Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

Sonne, Wind und Feuer
poelinger

Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#21

Beitrag von poelinger » Do 16. Okt 2014, 20:28

ich bin definitiv kein Phobiker. Allerdings lege ich auch kein Handy neben mein Bett. Und was die MW angeht : Ich mag den Papp einfach nicht, der da raus kommt. Fertiggerichte esse ich eh nicht (mehr), Und Anderes zur Not eben kalt weil ich dieses Gerät einfach nicht mag. In diesrm Sinne, NOCH mehr gespart!!!

Benutzer 3162 gelöscht

Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#22

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Fr 17. Okt 2014, 12:35

@poelinger

man kann mit der Mikrowelle tatsächlich kochen. Da kommt dann auch kein Papp raus, sondern z. B. in 8 Minuten eine Forelle blau.

http://www.pundo3000.com/index.htm <- :haha:

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Mika
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Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#23

Beitrag von Mika » Fr 17. Okt 2014, 13:32

Uäääääää, sowas essen Leute tatsächlich? Grusel :eek:

Benutzer 3162 gelöscht

Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#24

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Fr 17. Okt 2014, 13:43

Ich fand das Experiment klasse, ich hätte sonst nie gewußt, wie das tatsächlich aussieht.

Mich gruselt schon die Vorstellung heißes Wasser in einen Plastikbecher zu kippen und das dann für was Essbares zu halten.

Olaf
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Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#25

Beitrag von Olaf » Fr 17. Okt 2014, 13:52

Das machen hier etliche meiner Kollegen, so Zeug mit Wasseer aufgießen. Das stinkt schon so widerwärtig.
Vielleicht verteidige ich deswegen meine Microwelle so vehement. ;)
Da fällt mir was OT ein.
Als ich mich mal wieder übers Kantinenessen mokiert habe, meinte mein damaliger Chef:
"Wieso, das schmeckt doch super!"
"Ich weiß ja nicht, wie Ihre Frau kocht!"
Ist ja irgendwie alles Ermessensache.
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Benutzer 3162 gelöscht

Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#26

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Fr 17. Okt 2014, 14:08

:haha:

Deswegen kriegt mein Mann sein Futter im großen Schraubglas mit ins Büro und hat eine vollständige warme Mahlzeit, unabhängig von Kantinenöffnungszeiten, den dortigen hygienischen Verhältnissen und Zubereitungsmethoden. (Ich will da nichts unterstellen, ich kann mir nur nicht vorstellen, wie man zu den Preisen ohne Konwienienzkram eine komplette Mahlzeit anbieten kann).

Außerdem ist es mir eigentlich wurscht ob ich an Strahlung, Vergiftung, Verseuchung sterbe - Hauptsache schnell. Mir tun nur die Kinder leid, die schon von kleinauf mit dem ganzen Dreck an Zusatzstoffen, Maschinentauglichmachzeug, Farbstoffen usw. befüttert werden und nicht mehr wissen wie ein Apfelsaft schmeckt.

Schönes Wochenende

kaulli
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Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#27

Beitrag von kaulli » Fr 17. Okt 2014, 14:33

Hallo,

ich besitze keine Mikrowelle, hab die vor 15 Jahren entsorgt, seitdem geht es in der Familie allen besser.
Ja, ich glaube auch, dass auch das Wärmen in der Mikrowelle schädlich ist, zumindest ist das für den Körper kein Essen mehr, sondern eher Müll, der den Körper belastet.

Warum ich das glaube? - Weil ich dem Schweizer Dr. Hans-Ulrich Hertel mehr glaube, der das untersucht hat, als den "Experten" der Wirtschaft. Er hat herausgefunden, dass sich das Blut verändert, weil der Körper dieses Essen nicht als Nahrung erkennt.

Der Biophotonenforscher Fritz-Albert Popp rät auf keinen Fall mit der Mikrowelle aufzutauen, weil dabei die Zellen zerstört werden, ebenso warnt er Fleischgerichte zu erwärmen, das Erwärmen von Gemüse sei nicht so dramatisch.

Ich kenne persönlich keinen, der in der Mikrowelle richtig kocht, die meisten wärmen nur auf, aber ganz ehrlich, wieviel Zeit spart das schon?
Das ist einfach nur Gewohnheit, ob ich am Herd oder in der Mikrowelle aufwärme und wegen dem Sparen zahlt sich das nicht aus, man muss ja auch die Anschaffungskosten der Mikrowelle rechnen.
Liebe Grüße Kaulli
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Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#28

Beitrag von kraut_ruebe » Fr 17. Okt 2014, 14:57

ypsiduxy hat geschrieben:z. B. in 8 Minuten eine Forelle blau.
da bin ich fein raus, mit bloss heiss gemachten fisch kann man mich jagen :ohoh: entweder roh als suhi oder müllerin-gebraten find ich dagegen genial.

bei mir ist ne MW voll unnütz, mir fehlt die nirgends. für reste würd ichs noch sinnvoll finden, ich mach aus - meist absichtlich hergestellten - resten aber lieber ein neues gericht (ich ess aber auch zuhaus und brauch mir den kopf übers mitnehmen nicht zerbrechen).
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

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Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#29

Beitrag von Benutzer 3162 gelöscht » Fr 17. Okt 2014, 15:30

@kaulli

Anschaffungskosten? ~ 60 € fallen bei mir eher in die Kategorie Kleinkram.

Wenn man einer bestimmten Technik nicht vertraut, dann läßt man es halt einfach, wenn man sich dabei noch besser fühlt ist das doch toll.

Ich kenne auch Menschen, die Angst vor einem Gasherd haben und wieder andere, die auf Induktion schwören, die Dunstabzugshauben im Gastro-Design besitzen und doch nur eine Tiefkühlpizza in den Backofen schieben, und sich die Bedienungsanleitung ihres xy-Geräts (mit dem Rezeptteil) noch nie durchgelesen haben, weil man Funktion drölfzig für Fischstäbchen nicht braucht.

Die Frage war, ob man mit einer Mikrowelle Geld sparen kann, und die ist eindeutig mit JA gegenüber dem Elektroherd zu beantworten, denn es macht einen Unterschied, ob ich erst eine Platte und einen Topf mit Inhalt erwärmen muß oder lediglich den Inhalt. Beim Gasherd sieht die Bilanz wohl etwas anders aus.

Wenn wir noch eine Etage tiefer gehen, dann muß ich zwangsläufig auch Töpfe, Auflaufform usw. mit in die Rechnung einbeziehen, und das Abspülen hinterher auch.

Grundsätzlich ist es eher eine Frage des WIE funktioniert eine bestimmte Kochtechnik und welche Dinge benötige ich, um das Umzusetzen. Damit meine ich jetzt tatsächlich die Art und Weise, also dünsten, pochieren, braten, kochen, reduzieren, im Wasserbad, im siedenden Sud.... geht alles grundsätzlich auch über dem Lagerfeuer.
Und da toppt die Mikrowelle bei manchen Sachen - ich würde nie auf die Idee kommen für Eierstich den Backofen anzuheizen, einen Bräter mit heißem Wasser und in den dann die verquirlten Eier in einer Auflaufform in 20 Minuten zu garen, wenn ich das in einem Suppenteller in 4 Minuten in der Mikrowelle machen kann. Manche können sich auch gar nicht vorstellen Eierstich zu machen oder eine Crème Caramel.

Und jetzt fallen mir die tatsächlich überflüssigen Sachen ein: Eierkocher, Dampfgarer, Brotröster, Brotbackautomat, Crepes-Apparat, Fritteuse, Kaffeemaschine ...... Irgendwie schon clever, für eine einzige Funktion ein ganzes Gerät zu entwickeln, oder?

Schönes Wochenende

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Mika
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Re: Geld sparen durch "kochen" in der Mikrowelle

#30

Beitrag von Mika » Fr 17. Okt 2014, 15:43

Wir haben einen Brotbackautomat, der rennt jeden zweiten Tag... :mrgreen: warum ist der für Dich überflüssig. Im Ofen (Elektro) brauch ich da mehr Strom und es dauert länger, von wegen vorheizen. (Oder vertue ich mich da?) Und ohne Kaffeemaschine gibt es kein Leben :rot: , ohne Kaffee am Morgen geht gar nix :kaffee:

P.S. Wir haben keine Mikro :holy:

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