Alte DDR-Kachelöfen - Effektivität usw.
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Re: Alte DDR-Kachelöfen - Effektivität usw.
Also ich hab das vorhin auch so gedacht, genügsam waren die schon. Die Ausgangsfrage ging ja schon um Effektivität.
Als wir hier einzogen hatten wir die 2 Kachelöfen und einen Dauerbrandofen, den im WZ. Hatten alle was für sich.
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Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
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Re: Alte DDR-Kachelöfen - Effektivität usw.
Wir haben auch zwei dieser Kachelöfen, wovon einer ein echtes Schmuckstück ist. Gerade letzterer hat aber eine Reparatur nötig, der andere muss nur mal gereinigt werden.
Laut Schornsteinfeger sollen wir KEIN Holz damit verfeuern, außer zum Anheizen, sondern Braunkohle.
Laut Ofensetzer, der sich die zwei Öfen neulich angeschaut hat und auf dessen Termin zum Reparieren und Reinigen wir jetzt warten, meinte, es wäre kein Problem, auch mit Holz zu heizen. Tja, wem mag man jetzt glauben?
Also wir hatten bereits im Spätsommer Kohle geordert. Wir werden es wohl so machen: Zum Anheizen Holz, zum eigentlichen Heizen Kohle. So arg viel eigenes Holz haben wir auch gar nicht, wir können wohl froh sein, wenn es jedes Jahr genug ist zum Anheizen.
In der Übergangszeit nutzen wir momentan eher die Zentralheizung, die sowieso auch für´s Warmwasser sorgt. Das Ganze muss sich bei uns noch etwas einspielen, ist für uns ja auch erst der zweite Winter mit diesen Öfen.
Festgestellt haben wir, dass es nur beim Anheizen etwas riecht, aber dabei sollte man ja sowieso ein Fenster etwas öffnen. Danach riecht man fast gar nichts.
Die Raumluft ist in der Tat sehr trocken, aber auch das kriegt man mit richtigem Lüften in den Griff (und ist jedenfalls besser wie eine feuchte Wohnung).
Laut Schornsteinfeger sollen wir KEIN Holz damit verfeuern, außer zum Anheizen, sondern Braunkohle.
Laut Ofensetzer, der sich die zwei Öfen neulich angeschaut hat und auf dessen Termin zum Reparieren und Reinigen wir jetzt warten, meinte, es wäre kein Problem, auch mit Holz zu heizen. Tja, wem mag man jetzt glauben?
Also wir hatten bereits im Spätsommer Kohle geordert. Wir werden es wohl so machen: Zum Anheizen Holz, zum eigentlichen Heizen Kohle. So arg viel eigenes Holz haben wir auch gar nicht, wir können wohl froh sein, wenn es jedes Jahr genug ist zum Anheizen.
In der Übergangszeit nutzen wir momentan eher die Zentralheizung, die sowieso auch für´s Warmwasser sorgt. Das Ganze muss sich bei uns noch etwas einspielen, ist für uns ja auch erst der zweite Winter mit diesen Öfen.
Festgestellt haben wir, dass es nur beim Anheizen etwas riecht, aber dabei sollte man ja sowieso ein Fenster etwas öffnen. Danach riecht man fast gar nichts.
Die Raumluft ist in der Tat sehr trocken, aber auch das kriegt man mit richtigem Lüften in den Griff (und ist jedenfalls besser wie eine feuchte Wohnung).
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Re: Alte DDR-Kachelöfen - Effektivität usw.
Ich überleg die ganze Zeit, ob ich bei zur Lustigen Wildsau meine Erlebnisse vorgestern mit dem Schornsteinfeger reinsetze, hier nicht, weil man das hier unangemeldet lesen kann.Tja, wem mag man jetzt glauben?
Ich würd mich für den Ofensetzer entscheiden.
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Re: Alte DDR-Kachelöfen - Effektivität usw.
Und ich denke, mit ein bisschen Erfahrung werden wir unseren eigenen Weg findenOlaf hat geschrieben:Ich würd mich für den Ofensetzer entscheiden.
Re: Alte DDR-Kachelöfen - Effektivität usw.
Der "DDR-Kachelofen" ist ein sehr effektives Stück und stammt natürlich aus der Zeit VOR der DDR, als es zum Heizen nur Holz und Kohle gab (na gut, vielleicht noch Torf).
Und...richtig: er ist für das Anheizen mit Holz und den Dauerbrand mit Braunkohle-Briketts (keine Rohbraunkohle) konzipiert. Braunkohle-Briketts gibt es -zumindest bei uns- in jedem Baumarkt.
lg
Bunz
Und...richtig: er ist für das Anheizen mit Holz und den Dauerbrand mit Braunkohle-Briketts (keine Rohbraunkohle) konzipiert. Braunkohle-Briketts gibt es -zumindest bei uns- in jedem Baumarkt.
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Sebastian Kneipp
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Re: Alte DDR-Kachelöfen - Effektivität usw.
Da hilft schon, wenn man die Wäsche auf einem Wäscheständer vor dem Ofen trocknet. Spart Wäschetrockner und/oder den Weg zum Dachboden/Wäscheplatz.Die Raumluft ist in der Tat sehr trocken, aber auch das kriegt man mit richtigem Lüften in den Griff (und ist jedenfalls besser wie eine feuchte Wohnung).
Sieht natürlich "assimäßig" aus
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
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Re: Alte DDR-Kachelöfen - Effektivität usw.
Womöglich sind die da teurer als wenn man sich welche von Brennstoffhändler liefern läßt?Braunkohle-Briketts gibt es -zumindest bei uns- in jedem Baumarkt.
Ich denke mal, der Geruch stammte damals auch von der minderen Qualität der Briketts. Heutige Briketts haben einen geringeren Schwefelanteil, soviel ich weiß.
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Re: Alte DDR-Kachelöfen - Effektivität usw.
Ich hatte mir aus Polen Torfbriketts mitgebracht;vom Brennwert her (gefühlt...) ein Mittelding zwischen Holz und Briketts.
Da hatte der Rauch auch eine ganz markante Geruchsnote.Aber nicht unbedingt schlecht.
Da gibt's Schlimmeres,wenn z. b. mein Nachbar sein Restmüllvolumen im Werkstattofen verringert...
Da hatte der Rauch auch eine ganz markante Geruchsnote.Aber nicht unbedingt schlecht.
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Optimismus ist,bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!" zu rufen...
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Re: Alte DDR-Kachelöfen - Effektivität usw.
oh ja bitte!Olaf hat geschrieben:Ich überleg die ganze Zeit, ob ich bei zur Lustigen Wildsau meine Erlebnisse vorgestern mit dem Schornsteinfeger reinsetze, hier nicht, weil man das hier unangemeldet lesen kann.Tja, wem mag man jetzt glauben?
Ich würd mich für den Ofensetzer entscheiden.
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.
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Re: Alte DDR-Kachelöfen - Effektivität usw.
Klar ist die Kohle heute besser, damal war man froh überhaupt welche bekommen zu haben. Meine Großeltern hatten auch was, das nannte sich Rohbraunkohle und erinnerte eher an Torf in Brocken. Kann mich allerdings nicht erinnern, dass sie den Dreck in den Kachelöfen benutzt haben.
UNd ja, am Rande hab ich mitgekriegt, dass Leute ihre Kohlen beim Brennstoffhändler kaufen, kleine Mengen holen sich die Leute auch vor Ort bei dem ab. Scheint also billiger als auf dem Baumarkt, zumindest wenn man etwas mehr braucht.
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Na, wenn Du mich bittest, Reisende, einen zumindest....
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