Newsticker zur Energiewende
Re: Newsticker zur Energiewende
Vor 20 Jahren wollte ich es noch nicht glauben, dass das ehemalige Land der Dichter und Denker in so kurzer Zeit derart verblöden kann, obwohl die Zeichen schon überall zu sehen waren. Heute ist es Realität geworden und die Entwicklung zurück ins Mittelalter beschleunigt sich sogar noch.
Unsere Wirtschaft hat in fast allen wichtigen Innovationsbereichen den Anschluss verloren.
Gerade wird VW aus seinem wichtigsten Absatzmarkt, China, gefegt, weil sie mit den Innovationen der chinesischen Konkurrenten nicht mehr mithalten können.
Wir haben noch gute Ingenieure, aber nicht mehr viele und es kommen immer weniger nach. China bildet pro Jahr mehr aus, als wir insgesamt haben.
Und unser Land wird von Schulabbrechern regiert, die an Koboldstrom glauben, und daran, dass es dem Klima hilft (also ob das Klima Hilfe bräuchte), wenn man die verbliebene Industrie ins Ausland treibt.
Seit der Industrialisierung war der Vorteil unserer Wirtschaft immer die Innovationsführerschaft und die damit verbundene Preissetzungsmacht. Hauptsächlich dieser Kombination verdankt das rohstoffarme Deutschland seinen Wohlstand. Und diese Grundlage verliert wird aktuell in rasender Geschwindigkeit. Wir werden zu Preisnehmern, eine Marktsituation, in der wir durch unsere teure Energie und teuren Arbeitskräfte und die hohe Steuerlast dem Rest der Welt gnadenlos unterlegen sind.
Was uns noch retten könnte, wäre jede Produktion, die wir noch haben, im Land zu halten und alles, aber auch wirklich alles für den Weg zurück zur Innovationsspitze zu tun.
Wir machen aber genau das Gegenteil. Diese Land fährt auf Ansage und mit gewaltiger Wucht gegen die Wand in in den wirtschaftlichen Zusammenbruch. Aber das Bildungsniveau ist inzwischen so schlecht, dass die Mehrheit der Bevölkerung das nicht mal mehr versteht, wenn man es ihnen erklärt... Und von denen, die es verstehen, haben die meisten nichts Besseres zu tun, als sich noch die Taschen voll zu stopfen und das Geld in internationalen Anlagen verschwinden zu lassen. Rette sich wer kann. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Unsere Wirtschaft hat in fast allen wichtigen Innovationsbereichen den Anschluss verloren.
Gerade wird VW aus seinem wichtigsten Absatzmarkt, China, gefegt, weil sie mit den Innovationen der chinesischen Konkurrenten nicht mehr mithalten können.
Wir haben noch gute Ingenieure, aber nicht mehr viele und es kommen immer weniger nach. China bildet pro Jahr mehr aus, als wir insgesamt haben.
Und unser Land wird von Schulabbrechern regiert, die an Koboldstrom glauben, und daran, dass es dem Klima hilft (also ob das Klima Hilfe bräuchte), wenn man die verbliebene Industrie ins Ausland treibt.
Seit der Industrialisierung war der Vorteil unserer Wirtschaft immer die Innovationsführerschaft und die damit verbundene Preissetzungsmacht. Hauptsächlich dieser Kombination verdankt das rohstoffarme Deutschland seinen Wohlstand. Und diese Grundlage verliert wird aktuell in rasender Geschwindigkeit. Wir werden zu Preisnehmern, eine Marktsituation, in der wir durch unsere teure Energie und teuren Arbeitskräfte und die hohe Steuerlast dem Rest der Welt gnadenlos unterlegen sind.
Was uns noch retten könnte, wäre jede Produktion, die wir noch haben, im Land zu halten und alles, aber auch wirklich alles für den Weg zurück zur Innovationsspitze zu tun.
Wir machen aber genau das Gegenteil. Diese Land fährt auf Ansage und mit gewaltiger Wucht gegen die Wand in in den wirtschaftlichen Zusammenbruch. Aber das Bildungsniveau ist inzwischen so schlecht, dass die Mehrheit der Bevölkerung das nicht mal mehr versteht, wenn man es ihnen erklärt... Und von denen, die es verstehen, haben die meisten nichts Besseres zu tun, als sich noch die Taschen voll zu stopfen und das Geld in internationalen Anlagen verschwinden zu lassen. Rette sich wer kann. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
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Re: Newsticker zur Energiewende
@ Manfred - gut gesprochen, da stimme ich dir zu. Es scheint wieder oder immer noch das Ziel zu sein, D auszulöschen. Das war's im 1. und 2. WK auch schon ...
Re: Newsticker zur Energiewende
Ich will nur sagen, ich denke so nicht. Wenn es jemand interessiert wie ich denke kann er/sie mich gerne Fragen.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. M.Gandhi
Re: Newsticker zur Energiewende
Wie kann man denn der verblödung der Gesellschaft zustimmen, und dann so einen hirnrissigen Schwachsinn schreiben?!Wurzltrockner hat geschrieben: ↑So 30. Jan 2022, 08:05@ Manfred - gut gesprochen, da stimme ich dir zu. Es scheint wieder oder immer noch das Ziel zu sein, D auszulöschen. Das war's im 1. und 2. WK auch schon ...
Ja, in den Weltkriegen wollte man D auslöschen, vor allem im 2., den D alleine und in graußamsterArt losgebrochen hat. Lässt sich ja wunderbar mit heute vergleichen.
Re: Newsticker zur Energiewende
Zu schreiben, dass Deutschland in den Weltkriegen ausgelöscht werden sollte, ist schon ein ganz schon starkes Stück, Ich kann Svens klaren Konter da nur unterstützen!
Re: Newsticker zur Energiewende
Manfred, ich stimme Dir soweit zu mit was Du schreibst. Aber das es nur am Bildungsniveau liegt das alles den Bach runter geht denke ich nicht. Selbst die, die eine hohe Bildung haben, verstehen die einfachsten Dinge nicht oder wollen sie nicht verstehen weil sie sich damit auseinandersetzen müssten. Ich denke es ist auch sehr viel Manipulation dabei.
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
Re: Newsticker zur Energiewende
Bildung? Ist das ein gutes Abitur? Ein Studium? Kennen unserer Geschichte?
Wäre es nicht viel wichtiger ein Verständnis für die Welt zu vermitteln? Dann wäre doch der Rest eine Selbstverständlichkeit. Denn die Welt das ist doch auch der Nachbar. Das ist auch der kleine Vogel im Garten. Das ist der Löwenzahn der in einer Plattenritze seine Welt gefunden hat.
Wäre es nicht viel wichtiger ein Verständnis für die Welt zu vermitteln? Dann wäre doch der Rest eine Selbstverständlichkeit. Denn die Welt das ist doch auch der Nachbar. Das ist auch der kleine Vogel im Garten. Das ist der Löwenzahn der in einer Plattenritze seine Welt gefunden hat.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. M.Gandhi
Re: Newsticker zur Energiewende
Da gebe ich Dir vollkommen recht. Aber damit kann man kein Geld verdienen und allein darum geht es heutzutage.Tscharlie hat geschrieben: ↑So 30. Jan 2022, 17:02Bildung? Ist das ein gutes Abitur? Ein Studium? Kennen unserer Geschichte?
Wäre es nicht viel wichtiger ein Verständnis für die Welt zu vermitteln? Dann wäre doch der Rest eine Selbstverständlichkeit. Denn die Welt das ist doch auch der Nachbar. Das ist auch der kleine Vogel im Garten. Das ist der Löwenzahn der in einer Plattenritze seine Welt gefunden hat.
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
Re: Newsticker zur Energiewende
Wie misst man denn das Bildungsniveau?
Mit geht es mehr um die Qualität der Bildung.
Wenn grundlegende wirtschaftliche, technische und ökologische Zusammenhänge nicht verstanden werden, kenn es mit der Bildung nicht besonders weit her sein.
Da geht es ja nicht um Spezialwissen zur Fertigung von Mirkochips oder Atomsprengköpfen, die ein mehrjähriges Physikstudium erfordern, sondern um Grundkenntnisse in Naturwissenschaften und Wirtschaft.
Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass nur noch irgendwelche Rechenwege und Meinungen antrainiert werden, aber das Verständnis der Zusammenhänge und das kritische Hinterfragen, also die elementarste Grundlage jeden wissenschaftlichen Arbeitens, auf der Strecke bleiben.
Ich hatte zuletzt mit Leuten zu tun, mit naturwissenschaftlichen Studienabschlüssen, die waren ernsthaft der Meinung, wissenschaftliches Arbeiten würde sich im Erstellen von peer-reviewed articles erschöpfen.
Kein Wunder, dass die Veröffentlichungen immer schlechter werden, wenn man es nicht mehr schafft, über den Rand seiner gleich glaubenden und gleich meinenden Peer-Group zu blicken.
Antiwissenschaftliche Wissenschaftler...
Solche Zustände dienen allenfalls noch Freunden der Oxymora.
Wie wäre es im ersten Jahrgang höherer Schulen und dann nochmal im ersten Studiensemester mit einer Grundlagenvorlesung in Wissenschaftsgeschichte (man könnte auch sagen der Geschichte oder Evolution der Irrtümer) und wissenschaftlichem Arbeiten?