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Vieleicht ist das einer der Gründe warum sich in Deutschland der Wärmedämmlobby Verband aufgelöst hat.
Piatherm Dämmplatten /Entsorgungsproblem
Re: Piatherm Dämmplatten /Entsorgungsproblem
Habe die Woche hier bei uns einem Bundesweit tätigen Entsorger eine Fuhre Müll kostenpflichtig entsorgt.
Vor mir war einer mit einem kleinen Pkw Anhänger mit Piatherm Verpackungsresten,diesen haben sie beladen wieder Heim geschickt, mit den Worten wir nehmen das nicht mehr an.
Zumal das offensichtlich war das es sich um Verpackungsreste handelte, die wohl nicht kontaminiert sind.
Ja wo zum Teufel soll er denn mit dem Piatherm hin...
Warscheinlich findet man demnächst dieses Zeugs verstärkt in Wäldern wieder,ohne Worte...
Mehr kann man dazu wohl nicht sagen.
Vor mir war einer mit einem kleinen Pkw Anhänger mit Piatherm Verpackungsresten,diesen haben sie beladen wieder Heim geschickt, mit den Worten wir nehmen das nicht mehr an.
Zumal das offensichtlich war das es sich um Verpackungsreste handelte, die wohl nicht kontaminiert sind.
Ja wo zum Teufel soll er denn mit dem Piatherm hin...
Warscheinlich findet man demnächst dieses Zeugs verstärkt in Wäldern wieder,ohne Worte...
Mehr kann man dazu wohl nicht sagen.
- osterheidi
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Re: Piatherm Dämmplatten /Entsorgungsproblem
verpackungsreste müssen die nicht vom anbieter zurückgenommen werden? ist natürlich unrealistisch in vielen fällen
- emil17
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Re: Piatherm Dämmplatten /Entsorgungsproblem
Wieder mal ein Fall mangelnder Technikfolgenabschätzung ...
Die Einordung von HCBH (ein bromierter zyklischer Kohlenwasserstoff) als Sonderabfall ist aus Umweltsicht korrekt.
Dass so behandeltes Styropor bei der Entsorgung problematisch sein wird, war absehbar und wer es wissen wollte, konnte das schon seit langem wissen. Nur - wen interessiert das, wenn er es nicht bezahlen muss?
Dass de facto ein Entsorgungsverbot für Baustoffe gilt, die jeder kaufen konnte und die offiziell zugelassen waren, das widerspricht dem Prinzip von Treu und Glauben.
Sollen sich doch die Produzenten drum kümmern, die haben es ja auch hergestellt und verkauft und dran verdient.
Die Einordung von HCBH (ein bromierter zyklischer Kohlenwasserstoff) als Sonderabfall ist aus Umweltsicht korrekt.
Dass so behandeltes Styropor bei der Entsorgung problematisch sein wird, war absehbar und wer es wissen wollte, konnte das schon seit langem wissen. Nur - wen interessiert das, wenn er es nicht bezahlen muss?
Dass de facto ein Entsorgungsverbot für Baustoffe gilt, die jeder kaufen konnte und die offiziell zugelassen waren, das widerspricht dem Prinzip von Treu und Glauben.
Sollen sich doch die Produzenten drum kümmern, die haben es ja auch hergestellt und verkauft und dran verdient.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.