Online einkaufen

Doris L.
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Re: Online einkaufen

#11

Beitrag von Doris L. » So 28. Okt 2018, 22:03

Gebrauchte DVDs und Patchworkstoffe kaufe ich Online, das kriege ich sonst nirgends. Strickwolle auch, damit meine ich Wolle. Hier bekommt man nur Polytierchen. Konen in Stärke wie Sockenwolle, für die Strickmaschine ,kriegt man hier überhaupt nicht. Natürlich ist es blöd, ich würde lieber dieses Zeug auch mal anfassen oder die Farbe in Natur sehen.
Kleidung mache ich selbst, wir haben zwar dieses berühmte Centro aber das einzige was mir von dort passen würde wären Taschen . Oneline bestellen würde ich auch nicht, ich habe Figur wenn ihr versteht was ich meine. Deshalb kaufe ich auch Kleiderstoffe oneline, oder muß 10 € für ein Ticket bezahlen .

Südwind
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Re: Online einkaufen

#12

Beitrag von Südwind » So 28. Okt 2018, 22:05

Wir wohnen auch recht ländlich. Regional produziert wird hier außer Milch und Rindfleisch kaum etwas. Hier gibt es keine Gemüsebaubetriebe, keine Getreide- oder Kartoffelbauern, keine nennenswerte Geflügelzucht. Gut, mit Gemüse, Kartoffeln und Geflügel versorgen wir uns mehr oder weniger selbst, und was an Geflügelfleisch nicht selbst produziert wird, kaufen wir im Bioladen im nächsten Dorf. Wir bestellen online z.B. Biomehl, dann auch gleich nen Zentner, ebenso Biohülsenfrüchte oder GOTS-zertifizierte Stoffe, solche Dinge, die wir vor Ort halt auch schlecht kriegen. Wir fragen auch immer die Nachbarn, ob wir was mitbestellen sollen, um das ganze möglichst effizient zu gestalten. Als wir aus gesundheitlichen Gründen eine Weile nur wenig selbst erzeugen konnten, hatten wir eine Obst- und Gemüsekiste von einem Demeterhof, der allerdings über 70 km von uns wegliegt. Da er aber so oder so auf seiner Tour durch unser Dorf kommt (beliefert hier viele), konnten wir das vertreten. Da gab es auch nie Probleme, das etwas nicht schön genug gewesen wäre, oder so.
Im Grunde hoffen wir, dass der Generationenverbund bei uns weiterhin so funktioniert, dass wir so noch eine ganze Weile weitermachen können.

Nachtrag, weil in der Vorschau Olaf gelesen: Dass mit dem Postauto denke ich auch. Das fährt sowieso vorbei, wenn ich in die Stadt fahre, dann fahre ich zusätzlich zum Postauto.
Viele Grüße,
Südwind

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Re: Online einkaufen

#13

Beitrag von Olaf » So 28. Okt 2018, 22:27

Im Alter könnten wir uns, insofern wir nicht mehr ganz so fahrtauglich sind, vorstellen den monatlichen Großeinkauf bei Lebensmitteln die wir nicht selbst machen können ebenfalls komplett online zu erledigen.
Auch das. Also meine Mutter konnte jetzt mehrere Monate.....durch ein für mich irgendwie Wunder in der Humanmedezin gehts jetzt wieder..... nur kaum, zumindest keine schweren Sachen für sich einkaufen. Ich und meine Kinder sind dann so alle 2 Wochen mal eben so 130 km schnöde Landstrasse gefahren, um Großeinkauf für sie zu machen. Das war ja soweit ok, aber andere sind komplett allein oder die Kinder noch viel weiter weg. In dem Kuhkaff gibts natürlich keinen Lieferservice für das alltägliche, ein gewisser Aufpreis wäre ja völlig in Ordnung.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: Online einkaufen

#14

Beitrag von emil17 » So 28. Okt 2018, 22:33

Ich hab meine Einstellung dazu ja schon hier im Hausnebenkosten-Thema dargetan.
Einkaufen ist für mich oft mehr als das effizientest mögliche Besorgen von Waren.
Ich mache bei manchen Online-Auktionen mit, was gewisse Sammlerobjeke betrifft, oder wenn ich etwas gebrauchtes suche, das nicht neu sein muss und neu viel zu teuer wäre, etwa einen Motormäher oder eine Alurampe. Sonst gibts hier im erreichbaren Umfeld wirklich so ziemlich alles, was man braucht, auch Eisenwaren und Baumaterial. Da kann man sich beraten lassen. Ich schätze das und möchte, dass es so bleibt.
Was mich bei den Fachgeschäften ärgert, sind die saftigen Aufpreise auf Ersatzteilen für Markenprodukte. Da bestelle ich schon auch mal online, etwa wenn ein Ersatzbohrfutter das Dreifache kostet, oder wenn man für einen neuen Akku des Notebooks nur wegen dem schönen Apfelsymbol drauf saftigen Aufpreis bezahlt, obwohl es NonameProdukte gibt, die genauso gut sind.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Online einkaufen

#15

Beitrag von Doris L. » So 28. Okt 2018, 22:50

Lebensmittel brauche ich mir hier nicht schicken lassen, überall sind Geschäfte. Nur keine Geschäfte wie Metzger, oder Bäcker.
Nach einer Fußoperation durfte ich 2 Wochen nicht raus zum einkaufen, es war echt schwer ohne frische Ware auszukommen. Ich wußte das zwar vorher und habe Vorräte angeschafft, aber Gemüse lagern so lange ging nicht und mein Tiefkühler hat nur 2 Schubladen. Ich glaube, bei Rewe hatte ich das oneline Angebot angesehen, das sah aber alles so komisch aus.

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Re: Online einkaufen

#16

Beitrag von Hildegard » So 28. Okt 2018, 23:14

Ich kaufe 80% der Lebensmittel online, außer die Milch, Bananen,Bier, weil wir in unserer FoodCoop (24 Haushalte) alle Frischwaren wöchentlich gemeinsam online bestellen , die dann von den regionalen Produzenten in unsere "Zentrale, -mitten in der Pampa mit 24h-Zugang" - frisch geliefert werden.
Angebot:alle Grundnahrungsmittel , (Fleisch,Fisch, Pute, Hendl,Wild,Wurst, Milch,-Produkte, Käse,Buttrer, Ghee, Molke, Topfen, Joghurt, ..auch Ziege, Eier, Nudeln, Brot,Salz, Zucker, Honig, Essig, Wein, Schnaps, Säfte, Likör, Marmeladen, Senf,Gewürze,Kaffee,....)Naturkosmetik, ....bis zur Räucherkohle, alles was wir Mitglieder beschließen in unser Sortiment aufzunehmen, was dann auch gekauft /verbraucht wird. Zitrusfrüchte online frisch und reif geerntet ab Baum! Ein Traum.
Obst/Gemüse kommt von Mitgliedern, die extra mit anbauen oder wer genug/zuviel hat.Der Großteil hat ja selber Garten.
Es gibt immer Sammelbestellungen in Großmengen, da ist dann auch für die Singles möglich eben nur Miniportionen zum gleichen Preis zu erhalten.
Bekleidung, Schuhe..persönlich nicht, da brauch ich ich nicht soviel und das bekomm ich vor Ort und ic h halt es psychisch aus, mich auc h mehrmals damit in der Öffentlichkeit zu zeigen. :mrgreen: außerdem hätt ich auch eine Nähmaschine und ein Stoff-und Zubehörlager für 3 Leben. :lol:
Haushaltsartikel jetzt leider schon, denn unsere Fachgeschäfte sind leider geschlossen und extra in die nächste Stadt (40km) fahr ich deswegen nicht. Auch mal Gebrauchtwaren bei Will haben, ebay.
Mein Mann Ersatzteile die er vor Ort nicht bekommt, oder "Vergoldet" sind.Gutes Werkzeug und Rohmaterialien für seine Holz-und Metallwerkstatt zum Glück schon .
Medizin-+Pflegeprodukte (keine Medikamente), denn im Sanitätshaus vor Ort gibt´s die Hälfte nicht und die sind schlicht preislich abgehoben.
Ich kaufe nichts just in time, sondern bediene mich aus der Reserve meiner Vorratskammer, die ich ..auch..online bestücke. Könnte ja die Leitung auch mal tot sein!
Einkäufe überwiegend in Kooperation mit Gleichgesinnten/gleicher Bedarf.
Es gibt auch Lieferservice der örtlichen Händler, das ist für ältere,alleinstehende oder nicht mobile Menschen schon optimal.
Bei uns funktioniert der "Mitbringdienst" innerhalb der Familie und Nachbarn, d.h. es trifft sich nicht das halbe Dorf gleichzeitig im Laden.
Dazu braucht es aber auch Kommunikationsfähigkeit und guten Willen.
Für mich ist die Online-Möglichkeit eine echte Entlastung und Bereicherung, solange sie funktioniert. Außerdem kann ich mich JEDERZEIT und solange ich will informieren und stöbern was es so alles zum Thema wo und in welcher Ausführung und Preislage gibt.
Öffis sind zwar vorhanden, aber nicht wirklich nutzbar, Fahrrad in unserer buckligen Welt? Ja aber nicht für Einkauf, die nächsten Märkte sind 7-15 km entfernt. Und im Winter?
LG Hildegard
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Re: Online einkaufen

#17

Beitrag von Sonne » So 28. Okt 2018, 23:17

Olaf hat geschrieben:
Das Lieferauto fährt dagegen zu mir und nur extra zu mir. Gesamt-Ökobilanz von daher ehr schlecht.
Das glaube ich nicht.
Also ich glaube weder, dass es extra zu Dir fährt, noch dass die Ökobilanz schlecht ist.
Jo...schlecht ausgedrückt, muss ich zugeben.
Es fährt natürlich noch zu 100 anderen Kunden. Aber die liegen vielleicht ja nicht wie Perlen aufgereiht direkt Haustür an Haustür.
Ich bin dann (vielleicht) der riesige Umweg.

Hm...ich habe mich jetzt aber auch nur auf das bezogen, was Lebensmittel und Drogerieartikel betrifft.

Ich bin durchaus auch gerne mal Amazonkunde.

Ansonsten ja....bevor ich/wir ins Altenheim ziehen müsste/n, würde ich dann vielleicht doch auch Lebensmittel online kaufen,
auch wenn ich's mir derzeit absolut nicht vorstellen kann.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

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Re: Online einkaufen

#18

Beitrag von Hildegard » So 28. Okt 2018, 23:33

Doris L. hat geschrieben:Lebensmittel brauche ich mir hier nicht schicken lassen, überall sind Geschäfte. Nur keine Geschäfte wie Metzger, oder Bäcker.
Nach einer Fußoperation durfte ich 2 Wochen nicht raus zum einkaufen, es war echt schwer ohne frische Ware auszukommen. Ich wußte das zwar vorher und habe Vorräte angeschafft, aber Gemüse lagern so lange ging nicht und mein Tiefkühler hat nur 2 Schubladen. Ich glaube, bei Rewe hatte ich das oneline Angebot angesehen, das sah aber alles so komisch aus.
Hast du keine Familie/Freunde/Nachbarn, die sich in so einem Fall kümmern und dir was mitbringen?
Als eine Freundin Hüftop hatte und Wochen nicht Autofahren konnte, da haben wir auch gefragt, ob sie was braucht und mitgebracht, bzw. hat eine Angestellte vom SM am Heimweg einen kleinen Umweg gefahren und ihr als Stammkundin..gratis...geliefert.
Bäcker kommen bei uns seit eh her 2mal die Woche ins Haus, einer hat sogar ein Kühlabteil für Joghurt, Wurst, Obst. Auch ein Metzger fuhr früher Freitags mit dem Auto durch die Dörfer.
LG Hildegard
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Re: Online einkaufen

#19

Beitrag von Doris L. » Mo 29. Okt 2018, 09:23

Meine Nachbarn hatten zur gleichen Zeit Probleme mit der schwerkranken Mutter.
Ich habe nur meine Korridortür nicht geschlossen damit man reinkommen könnte bei Problemen.
So eine Versorgung wie ihr auf die Beine gestellt habt ist toll, das würde hier nicht funktionieren. Im Umkreis von 500 m sind hier alle Lebensmittelgeschäfte. Ein Bauer? fährt hier auch wöchentlich herum, das kriege ich aber nie mit.
Da wohnen die Menschen fast gegenüber vom Einkaufscenter und fahren noch mit dem Auto hin, die 200 m. Ich habe eine Einkaufskarre. Aufs Fahrrad passt nicht viel und wenn ich schwer beladen bin würde ich schieben.
Gestern sah ich nochmal in den OnlineHandel von REWE , da kann man sich Pakete an die nächste Poststation schicken lassen.

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Re: Online einkaufen

#20

Beitrag von Oli » Mo 29. Okt 2018, 12:50

Naja, ich habe im Ausgangsfaden ja bereits geschrieben, dass ich auch - etwa einmal pro Quartal - Lebensmittel online bestelle. Dabei handelt es sich um trockene Vorräte wie bestimmte Saaten, Nüsse, Getreide, Rohrohrzucker sowie Öle. Fleisch haben wir selber.
Obst und Gemüse haben wir in der Saison üblicherweise aus dem Garten, im Winter schaffen wir das noch nicht und da bin ich dann fast wöchentlich im Bio-Hofladen, der mit dem Auto 10 Minuten entfernt ist. Der Laden ist etwa 30qm groß und wollte ich dort meine Speisekammer auffüllen, wäre der Laden leer. Einige Produkte sind dort nur von Herstellern erhältlich, die mir nicht zusagen oder viel, viel zu teuer. Da wir üblicherweise nur echte Bio-Produkte kaufen und die Supermärkte hier nur noch maximal Mindeststandard-bio anbieten, kommen wir da nicht überein und Onlinekauf ist der Weg. In den jeweils nächstgrösseren Städten gäbe es noch Bioläden, das wären dann 35km eine Strecke und auch dort könnte ich die benötigte Anzahl nicht einfach so kaufen, sondern müsste vorbestellen. Die Kisten dann zum Auto schleppen, was eingezwängt auf einem Zwergenparkplatz steht weil Parkplätze anscheinend nicht für Allzweckautos gebaut sind, die etwas grösser sind, mit Babysafe in der Hand oder Baby im Tuch vorgeschnallt oder rumkaspernden Vorschulkind ... Nee echt nicht.

Vom Ding her bin ich Jäger und Sammler, früher habe ich Flohmärkte, Second Hand-Läden und auch Sperrmüll geliebt. Auf den Flohmärkten findest du hier heute fast nur noch Fernost-Plastik und so einen Ramsch, wie ich ihn noch nichtmal mehr verschenken würde, Sperrmüll besteht aus Möbeln aus 'Hundekuchenholz' und Second Hand-Läden sind hip und nicht mehr das, was ich kenne. Mein Kontingent an Möbeln und Zeugs habe ich in jungen Jahren aber schon beisammen gehabt und da viele Sachen schon >100 Jahre alt sind, bin ich zuversichtlich, dass sie auch noch über mein Leben hinaus halten. Ansonsten ergattert der Gatte ziemlich oft tolle Sachen im direkten Kontakt zu Kunden.

eBay, eBay-Kleinanzeigen und Onlineshops sind also mein neues Jagdrevier. Ohne Internet hätte ich aus verschiedenen Gründen nie so tolle Quellen für Bücher aufgetan und Dinge, die es so heute nicht mehr gibt. Klamotten kaufe ich - wenn es mal was Neues gibt - online gebraucht oder neu. Vor Ort gibt es entweder nicht den richtigen Schnitt für meinen Luxuskörper oder Größe oder Material passt nicht. Auf regional erhältliches Plastik stehe ich nicht so und wenn ich erstmal 'meine' Marke gefunden habe, passt der Kram auch ohne anprobieren.

Würde es das, was wir brauchen hier lokal oder regional geben, würde ich sofort umsteigen, denn vom Prinzip her ist klar, dass das was man nicht fördert verschwindet und mit jedem Euro den man ausgibt, stimmt man ab wer existieren soll und wer nicht.
Im nächsten Dorf gibt es noch einen 'richtigen' Bäcker, ansonsten auf weiter Flur nur diese Läden, die alle die gleiche Backmischung verwenden. Ein Schlachter hat noch vernünftige Produkte - allerdings nicht bio - und sitzt etwa 20km entfernt.

Tscha. Ziel ist nach wie vor, bis auf Getreide, Öl und sowas zumindest Nahrung vom eigenen Hof und aus der 'Natur'* zu haben und ich denke, das sieht gar nicht schlecht aus.

*Wir wohnen mitten in Schleswig-Holstein, neben Agrarwüsten für die Milchbetriebe + Biogasanlagen und einem gelegentlichen Forst ist hier nur in den Knicks Platz für etwas Wildwuchs, für Wildbret und Pilze reicht es.

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