Kleiner Selbstversorgergarten trotz Krankheit= Tagesablauf

hobbygaertnerin
Förderer 2019
Förderer 2019
Beiträge: 4904
Registriert: Di 14. Jun 2011, 08:48

Re: Kleiner Selbstversorgergarten trotz Krankheit= Tagesabla

#31

Beitrag von hobbygaertnerin » Sa 19. Nov 2016, 10:04

@Fina,
find es gut, dass du an dir selbst merkst, wann es dir zuviel wird.
Da muss jeder wohl für sich sein gutes Maß finden.
Radfahren, Wandern oder Schwimmen habe ich für mich als die Sportarten herausgefunden, die nicht nur dem Körper sondern auch Geist und Seele gut tun.
Früher hätte ich mir niemals die Zeit genommen um an einem ganz gewöhnlichen Tag eine ganze Stunde mit dem Hund zu gehen, jetzt ist es einfach die Stunde für mich, die ich mir selbst zugestehe.
Aber noch was ganz wesentliches- ich freu mich so über den Garten, alles was dort zu ernten ist- die täglichen Eier aus dem Hühnerstall, das Bienenhaus mit seinen Bewohnerinnen
Du hast auch noch etwas ganz Wichtiges- euren Sohn, deinen Mann.
Gebraucht werden- ist in meinen Augen kraftbringend.

Fina
Beiträge: 272
Registriert: So 3. Apr 2016, 12:18

Re: Kleiner Selbstversorgergarten trotz Krankheit= Tagesabla

#32

Beitrag von Fina » Sa 19. Nov 2016, 13:21

Ich sehe auch die Vorteile der Erwerbsminderungs- Rente, ich kann viel bei meinem Sohn sein, er muss nicht in einen Hort z.b., kurze Kindergartenzeiten.
Wegen meiner Krankheit haben wir uns nur für ein Kind entschieden, was wegen Fehlgeburten, schlechter Hormonwerte usw. fragwürdig war, ob wir überhaupt eins bekommen können.
Wir verbringen viel Familienzeit, wo ich vorher jedes 2. Wochenende Nachtdienst gearbeitet habe, jedes Ostern und Weihnachten Nachtdienst, kann ich jetzt die Feiertage mit meiner Familie verbringen.

Durch die Reha bin ich auch zum malen gekommen. Ich male mit meinem Sohn Acrylbilder auf Leinwand, haben auch so Gartenstecker bemalt und Zierkürbisse, das lenkt mich gut vom Alltag ab, wie auch der Garten oder die drei Frettchen, die frei im WOhnzimmer/Küche rum flitzen, schlafen unter meiner Decke und sind sehr anhänglich.

Eine Haushaltshilfe bekommt man nur, wenn dadurch ein Heimaufenthalt vermieden werden kann. Und so müssen wir das selbst irgendwie hinkriegen. Viele Sachen bleiben liegen, wenn es mir nicht so gut geht. Das funktioniert nur mit guter Absprache zwischen uns. Mein Sohn muss wahrscheinlich auch mehr helfen, als gleichaltrige, die Schule beschreibt ihn als sehr selbstständig für sein Alter. Wir reden auch darüber mit ihm. Natürlich hat er auch Ängste, die ich nicht nehmen kann. Er ist darauf vorbereitet auch einen Notarzt im Notfall anzurufen, die Nummer hängt an der Tür, sowie Omas Nummer.
Ich habe gedacht, er könnte einen Entwicklungsrückschritt durch meine Erkrankung machen, aber er ist selbstständiger geworden.

Seit Wochen fragt er mich, wann er das erste Mal für mich Milch allein einkaufen gehen darf und heute war der Tag gekommen und er hat zwei Milchpackungen eingekauft. Mir müssen das auch fördern und er ist so richtig Stolz auf sich!! Den Schulweg läuft er ja auch allein.
Gleich mache ich ihm Milchreis.

Ich habe generell ein sehr gutes Gespür für meinen Körper und merke sofort , wenn was nicht stimmt, nur die Ärzte nehmen einen nicht immer so ernst.. :dreh: :aeug: :roll:

Heute bin ich angestrengt vom atmen, seit gestern Abend und so werde ich heute nicht so viel machen.
33 Jahre, Lungenversagen /Sauerstoffbedarf /Heim- Beatmung /Bloom Syndrom /YOUTUBE Kanal Kleine Gartenhexe = https://www.youtube.com/channel/UCN7RiH ... mKjYLktEsg

Fina
Beiträge: 272
Registriert: So 3. Apr 2016, 12:18

Re: Kleiner Selbstversorgergarten trotz Krankheit= Tagesabla

#33

Beitrag von Fina » Mi 7. Dez 2016, 10:12

Mein Sauerstoff bleibt und ich habe zum ersten Mal eine Lungen- Diagnose.
Globalinsuffizienz bei erschöpfter Atempumpen-Erschöpfung und Lungenemphysem. EIn Lungenfacharzt, der endlich die Befunde interpretiert hat und mir Diagnosen gab. Es wurde zum ersten Mal getestet, ob ein Spray mir helfen könnte, bisher hieß es immer, ich hätte doch nichts, die Psyche.. und nach dem Spray war die Lungenfunktion viel besser und ich konnte leichter einatmen und ausatmen.
Und mit den schlechten Blutgaswerten habe ich vielleicht doch Anspruch auf einen Behindertenparkplatz. Ein Arztbereicht mit den Diagnosen werde ich bald erhalten.
Das sind keine schönen Diagnosen, es bleibt abzuwarten, ob eine nächtliche Beatmung bald Sinn macht. (CO2)

Es ist leider oft so, dass ich am Abend stark erschöpft bin und das Sauerstoffgerät schlechter auslösen kann. Ich kann und soll es dann manuell umschalten auf Dauerflow, der bei diesem Gerät voreingestellt ist, der Pneumologe gab sein OK dazu, es hält dann nur nicht so lange (2-2,5 Stunden bei komplett Dauerflow oder nur bei Einatmung 8-12 Stunden) Phasenweise muss ich mehr Kraft aufwenden zum atmen. Vielleicht hilft ja das Spray. Abwarten.

Ich teile das Haus in Bezirke ein, die gereinigt werden, Staubsaugroboter und Wischroboter. Zwischendurch lasse ich nochmal Staubwischen-fahren. Somit konnte ich den Staub erheblich reduzieren im Haus. Die Geräte arbeiten so gut, dass man nicht nachputzen muss. Zeit bleibt zum ausruhen. Das ist eine richtige Entlastung.

Ich schaffe es auch 2-3 Waschmaschinen- Ladungen aufzuhängen in der Woche, den Rest erledigt mein Mann am Wochen-ende. Mein Sohn hilft auch mal abhängen oder Tisch decken oder Treppe putzen.

Da im Garten nichts groß zu tun ist, male ich mehr Acrylbilder. Auch welche die ich dann verschenken möchte.
33 Jahre, Lungenversagen /Sauerstoffbedarf /Heim- Beatmung /Bloom Syndrom /YOUTUBE Kanal Kleine Gartenhexe = https://www.youtube.com/channel/UCN7RiH ... mKjYLktEsg

Archibald
Beiträge: 171
Registriert: Do 8. Dez 2016, 12:56
Familienstand: glücklich verheiratet

Re: Kleiner Selbstversorgergarten trotz Krankheit= Tagesabla

#34

Beitrag von Archibald » So 11. Dez 2016, 00:24

Hey Fina,
so tief kann ich mich gar nicht verneigen, wie ich es nach dem Lesen tun würde. Erhalte dir die Sonne in dir, sie wärmt nicht nur dich, sondern auch die Menschen um dich herum!

Du klingst dermaßen gut organisiert, dass wohl kaum Ratschläge gefragt sind. Aber wenn ich das richtig gelesen habe, kaufst du Wasser in Kästen im Laden? Wir haben vor einem Jahr, schätze ich, einfach wegen der Menge auf einen Trinkwassersprudler umgestellt, und finden das nach wie vor eine richtig gute Lösung im Vergleich zu dem dauernden Geschleppe vorher. Vielleicht wäre das auch etwas für euch?

Ich wünsche dir wirklich alles Liebe, und dir und deiner Familie eine entspannte Weihnachtszeit!
Christina

Fina
Beiträge: 272
Registriert: So 3. Apr 2016, 12:18

Re: Kleiner Selbstversorgergarten trotz Krankheit= Tagesabla

#35

Beitrag von Fina » Do 15. Dez 2016, 15:05

Ja, alles muss praktisch sein und organisiert ;)
Ich sonne mich im Winter immer gern auf dem Sofa , schade dass die Sonne nicht so oft raus kommt.

Trinkwassersprudler, meine Mutter hat sowas, hatte mal einen WasserMaxx und jetzt was anderes, mit Glasflaschen. Wir haben in der Siedlung eine Wasser-enthärtungsanlage und die Gemeinde setzt Chlor hinzu. Manchmal riecht das Leitungswasser nach Chlor. Mir hat das mit dem Selbst- Sprudler nie groß geschmeckt, Sprudel blieb auch nicht lang erhalten in den Flaschen. Mein Mann benötigt mind. 1,5 Liter dür die Arbeit im Sommer auch zwei Flaschen.
Ich mache das so, dass ich im Supermarkt 2x je 6 x 1,5 Liter Flaschen einkaufe, die belasse ich dann im Auto und mein Mann trägt das dann hinein. Große Kosten sind das nicht.
Ich nehme meistens nur eine Kühltasche mit rein, alles was gekühlt werden muss, alles andere verbleibt im Auto, was mein Mann dann mit rein bringen muss.
Von zwei mal pro Woche einkaufen habe ich vor einigen Monaten auf wöchentlich umgestellt. Ich gehe gezielt einkaufen für 4 Rezepte pro Woche.

Ich habe mich impfen lassen, Lungenentzündung und Grippe.
Dementsprechend bin ich müde.

Das Spray erleichtert erheblich das atmen, ich muss weniger Kraft aufwenden. Das führt zu einer besseren Belastbarkeit tagsüber, was ja gewollt ist, aber dadurch mache ich wieder zuviel.. weil nachts dann wieder höherer Sauerstoffbedarf wegen erschöpfter Atempumpe.. aber aufgeben is nich :aeh:
Ich laufe spazieren mit dem Rollator und gehe weiterhin Samstags schwimmen mit 15 Meter Sauerstoff- Schlauch. Ja da war mein Arzt auch sehr überrascht, dass das geht :mrgreen:
Immer dann, wenn ich merke, mein Atemvolumen geht runter (erschöpfte Atempumpe) dann gehe ich aus dem Wasser. Dann bin ich auch nicht so ermüdet danach und die Tage danach, das klappt echt gut. Dann geh ich immer noch eine Runde auf die Sprudel- Liege.
Und dann erhöhe ich Sauerstoff nachts, wann ich es brauche (Nach Arztanordnung), mache mir keine großen Gedanken darum, dann ist es halt so.
33 Jahre, Lungenversagen /Sauerstoffbedarf /Heim- Beatmung /Bloom Syndrom /YOUTUBE Kanal Kleine Gartenhexe = https://www.youtube.com/channel/UCN7RiH ... mKjYLktEsg

Fina
Beiträge: 272
Registriert: So 3. Apr 2016, 12:18

Re: Kleiner Selbstversorgergarten trotz Krankheit= Tagesabla

#36

Beitrag von Fina » Do 23. Mär 2017, 17:38

Meine Sauerstoffwerte sind unter Sauerstofftherapie schlechter geworden.
Seit Dezember hab ich die Diagnosen vom Arzt bestätigt bekommen durch Histologie. Lungenemphysem und respiratorische Globalinsuffizienz-sprich erschöpfte Atempumpe.

Damit konnte ich jetzt erreichen= Grad der Behinderung 90%, G, B, aG. Für Ausflüge habe ich einen Rollstuhl. Laufe mit Rollator spazieren, im Haus und Garten gehts aber auch so.

Ich wusel auch schon wieder im Garten herum! Im Winter habe ich richtig viel Seife gesiedet, irgendwas braucht man doch zum tun :holy:

Mein Mann grabt mir alle Beete durch mit einem Gerät. Der Boden ist schön locker und ich kann wesentlich einfach was eingraben.
Frühlingszwiebel und Lauch haben wie Ableger gebildet, hab jede Menge umgesetzt, da bei uns die Beete jährlich wechseln.

Morgen ziehen 12 Legwachteln ein, ich freu mich !
33 Jahre, Lungenversagen /Sauerstoffbedarf /Heim- Beatmung /Bloom Syndrom /YOUTUBE Kanal Kleine Gartenhexe = https://www.youtube.com/channel/UCN7RiH ... mKjYLktEsg

Nightshade
Beiträge: 1499
Registriert: Do 6. Jan 2011, 07:17

Re: Kleiner Selbstversorgergarten trotz Krankheit= Tagesabla

#37

Beitrag von Nightshade » Fr 24. Mär 2017, 07:55

Ojoj, die Arbeitsauslastung....

Ich bin 41 und habe schweres Mischasthma. Mit Xolair (Omalizumab) wurde vieles besser, aber ein Jahr frei von Cortison ist undenkbar.

Im letzten Jahr:
- Begleitung der Krebserkrankung meines Vaters bis zu seinem Tod. Ich bekomme seither allergische Anfälle mit einer guten Dosis Wut bei den Begriffen "Fonds Soziales Wien", "Palliativpflege" und "würdevolles Sterben".
- Vollzeitjob als AHS-Lehrerin, Klassenvorstand einer Maturaklasse. Möge Allah oder noch besser die Seele Ciceros sich erbarmen und meinen Schutzbefohlenen nächste Woche rhetorische Eingebungen zuflüstern. Wir brauchen dringend ein Wunder.
- Nebenjob als Putzfee in unserem Miethaus. Na ja, irgendwer muss es putzen und so seh ich wenigstens, was die Mieterleins so treiben. Schneeschaufeln um 5 in der Früh auf zwei Grundflächen ist unlustig.
- 2 Hunde
- ein Garten, 530m2, (vorerst noch) kein Strom, alles Handarbeit.
- Behördenwirrwarr. Es ändert sich halt jetzt sehr vieles, eigentlich alles ;-(. Notar, Immobilienmenschen, Ämter, Baumeister etc. sind furchtbar stressig.
- Viel Existenzangst. Was ist, wenn die Krankheit schlimmer wird. Der familiäre Zusammenhalt ist jetzt leider auch weg.

Hilfe: Keine
Verdienst: Müder Durchschnitt. Ich hätte Finanzdienstleister werden sollen.
Ich bin asexuell und daher ohne Partner. Leider, aber die dauernden Sexdiskussionen sind unerträglich.
Eigene Kinder sind kein Thema. Ich habe schwere Medikamente und zu wenig Sauerstoff. Dieser Zustand gäbe einem Embryo einen schlechten Start.
Mein Bruder erleidet grade eine Karrierephase und kümmert sich sonst um nichts.

Ich erledige, was geht. Und was nicht geht, das erledige ich nicht.
Die Arbeit hat absoluten Vorrang. Es bleibt kein wichtiger Dienst-Termin liegen, egal was sonst passiert.

Andererseits werde ich never, ever die Treue zu meinen Hunden brechen. Eher gebe ich einen Job auf als meine Hunde.Die sind meine Life-Balance.

Fina
Beiträge: 272
Registriert: So 3. Apr 2016, 12:18

Re: Kleiner Selbstversorgergarten trotz Krankheit= Tagesabla

#38

Beitrag von Fina » Fr 13. Okt 2017, 14:05

Zwischenzeitlich haben wir das so gemacht ,dass mein Mann die Wachteln vor der Arbeit in den Auslauf gelassen hat,ich bin erst am Mittag dann raus.
Seitdem es morgens dunkel ist ,lasse ich sie raus,wenn mein 2.Klässler zur Schule geht.

Seit September bin ich nachts und Mittag 1bis2h an der Beatmung ,das entlastet enorm, die Atemanstrengung ist so nur noch minimal durch Entlastung von der Beatmung.

Abends kommen die Wachteln dann in den Stall.
Der Auslauf kann abgeteilt werden ,so kann ich die restlichen einfach rein setzen ,ohne groß Stress. Die meisten laufen jetzt auch allein rein ,wenn ich den Auslauf abgeteilt hab. Sie haben sich an den Ablauf gewöhnt ,würden aber nie alle von allein rein gehen.
Nur ,sobald sie mich sehen ,denken die Wachteln sie müssen rein.

Eine Entlastung ist die Tiefstreu \ Deep litter Methode. Ich nehme Holzpellets und Hanfstreu oder Stroh Feingranulat zum überstreuen. Die Pellets zerfallen und geben viel Volumen ,was gut saugfähig ist.
Der Mist wird gut zersetzt.
Ich streue immer wieder über , mische durch und nur ab und zu hole ich ein paar Eimer raus ,aber nie alles.
Die Wachteln graben auch gern Kühlen zum liegen, was mit wenig Streu nicht geht.
Mische etwas Asche und Kompost unter.
Möchte auch mal getrocknetes geschnittenes Gras versuchen.

Ich streue viel Gras als Mulch auf die Beete , dadurch weniger Unkraut und weniger Wasserverlust.

Wenn ich was im Garten mache ,ruhe ich auch auf einem Liegestuhl aus.
Meist auch vor der Beatmungszeit oder hänge mich bei Bedarf nach Belastung auch dazwischen mal an.
Die Beste gehe ich so nach und nach durch.Unkraut hab ich jetzt immer auf die (teils gras-) Wege geworfen ,da ist es gut vertrocknet und die Wege nicht matschig. Oder je nach Temperatur auch auf dem Bett liegen gelassen ,nur wenn es feucht ist,wächst es gleich wieder fest.

Wenn es feucht ist lässt sich dass Unkraut am besten aus der Erde ziehen.
Ich lasse es oft auch Eimer ,damit es dort eingeht und dann kommt es auf die Beete wieder zurück.

Mehr Minimalismus im Haushalt erleichtert auch das putzen erheblich!
Putzseife oder Natron pur , löst Schmutz ohne Anstrengung. Geht auch nicht so auf die Atemwege wie Essig.
33 Jahre, Lungenversagen /Sauerstoffbedarf /Heim- Beatmung /Bloom Syndrom /YOUTUBE Kanal Kleine Gartenhexe = https://www.youtube.com/channel/UCN7RiH ... mKjYLktEsg

Autarkie
Beiträge: 145
Registriert: Di 31. Dez 2013, 16:05

Re: Kleiner Selbstversorgergarten trotz Krankheit= Tagesabla

#39

Beitrag von Autarkie » Fr 13. Okt 2017, 16:07

Toll wie du das trotzdem alles schaffst. Wuensche dir weiterhin viel Freude mit der Selbstversorgung und viel Kraft!

Liebe Gruesse, Autarkie

Fina
Beiträge: 272
Registriert: So 3. Apr 2016, 12:18

Re: Kleiner Selbstversorgergarten trotz Krankheit= Tagesabla

#40

Beitrag von Fina » Sa 17. Feb 2018, 15:02

Nach zwei mal Lungenriss und vier Wochen Krankenhaus bin ich wieder daheim.
Vor dem Kh noch schnell Paprika ausgesät, den Männern in Pflege gegeben.. Jetzt konnte ich sie gleich eintopfen.
Ich liebe die Anzucht der Jungpflanzen ,das macht so viel Spaß!
33 Jahre, Lungenversagen /Sauerstoffbedarf /Heim- Beatmung /Bloom Syndrom /YOUTUBE Kanal Kleine Gartenhexe = https://www.youtube.com/channel/UCN7RiH ... mKjYLktEsg

Antworten

Zurück zu „Haushalt, Tipps und Tricks“