Rezeptdateien (bäuerliche) österreichische Küche
Rezeptdateien (bäuerliche) österreichische Küche
bei der suche nach einem rezept aus der kindheit, eingebrannte bohnen mit bröselnudeln, bin ich über diese datenquelle gestolpert.
da hab ich einiges gefunden was ich aus meiner kindheit kannte. vermutlich haben einige der damen, nach dem 2. weltkrieg in ländlichen haushaltsschulen gearbeitet.
dazu noch einige böhmische gerichte, http://www.tschechische-kueche.de/rezepte/
weil die ja auch einmal dazu gehört haben.... http://www.ungarn-guide.com/kuche_01.php
da hab ich einiges gefunden was ich aus meiner kindheit kannte. vermutlich haben einige der damen, nach dem 2. weltkrieg in ländlichen haushaltsschulen gearbeitet.
dazu noch einige böhmische gerichte, http://www.tschechische-kueche.de/rezepte/
weil die ja auch einmal dazu gehört haben.... http://www.ungarn-guide.com/kuche_01.php
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
Re: Rezeptdateien bäuerliche Küche
wie schööön...ich schwelge grad in der erinnerung !
auch neues ist dabei, jetzt weiß ich, was ich demnächst koche !
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- kraut_ruebe
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Re: Rezeptdateien (Bäuerliche) Österreichische Küche
ich will ja nicht grauslich sein, aber ich bin schon sehr froh dass diese zeiten vorbei sind.
speziell auf der ersten seite findet sich so ziemlich alles wieder was ich nicht essen mag
speziell auf der ersten seite findet sich so ziemlich alles wieder was ich nicht essen mag
There's a crack in everything. That's how the light gets in.
Re: Rezeptdateien (Bäuerliche) Österreichische Küche
kraut_ruebe hat geschrieben:ich will ja nicht grauslich sein, aber ich bin schon sehr froh dass diese zeiten vorbei sind.
speziell auf der ersten seite findet sich so ziemlich alles wieder was ich nicht essen mag
ja ist komisch, wie ich so jung war wie du hab ich auch einmal so gedacht.
aber einmal als einfache übung die einbrennsuppn,
wir dekadenten weinviertler haben die noch mit gerösteten knoblauch verfeinert, wenn keine zeugen dabei waren.06 Einbrennsuppe
Zutaten: 5 dag Fett, 1 EL Mehl, 1 l Wasser, etwas geriebene Kümmel, Salz etwas Aromat
Zubereitung: Aus Mehl und Fett eine braune Einbrenn machen, mit Wasser aufgießen, Salz, Kümmel und Aromat dazugeben und aufkochen lassen. Als Suppeneinlage Brotschnitten, Semmelwürfel oder Riebel beigeben.
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
Re: Rezeptdateien (bäuerliche) österreichische Küche
ja, die einbrennsuppe ist mir noch deutlich und köstlich in erinnerung...von vor 40 jahren.
- kraut_ruebe
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Re: Rezeptdateien (Bäuerliche) Österreichische Küche
na, ob die paar jahre das kraut noch fett machen glaub ich nicht so rechtluitpold hat geschrieben: ja ist komisch, wie ich so jung war wie du hab ich auch einmal so gedacht.
einbrenn in einer brennesselsuppe würd ich mir zur not noch einreden lassen. einbrennsuppe mit knoblauch erinnert an packerlsuppe
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Re: Rezeptdateien (Bäuerliche) Österreichische Küche
Naja, gedachtluitpold hat geschrieben:ja ist komisch, wie ich so jung war wie du hab ich auch einmal so gedacht.
Das ist doch eher was Instinktives. Wenn schon der bloße Gedanke Würgen verursacht...
"aber einmal als einfache übung die einbrennsuppn,"
Aus Fett, Mehl und Wasser kann eigentlich nichts Böses entstehen
Aber wenn es zu den Bestandteilen heißt: "Innereien vom Schwein und 300 Jahre Monarchie", wie hieß das Zeug, Beuschel? Bäuschchen?
Gruß
Theo
Live Free or Die
Theo
Live Free or Die
Re: Rezeptdateien (bäuerliche) österreichische Küche
beuschel,Theo hat geschrieben:"Innereien vom Schwein und 300 Jahre Monarchie"
ja diese innereien sind eine wahre prüfung. gott sei dank gibt es hunde und katzenhalter.
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- Minze
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Re: Rezeptdateien (bäuerliche) österreichische Küche
Danke Luitpold fürs Einstellen.
Im Gegensatz zu Angela liebe ich die "alten" Speisen, jedwede Art von Suppe (einschließlich Saure Milchsuppe) und auch Innereien, vor allem Saures Lüngerl mit Herz und einem schönen Semmelknödel.
Im Gegensatz zu Angela liebe ich die "alten" Speisen, jedwede Art von Suppe (einschließlich Saure Milchsuppe) und auch Innereien, vor allem Saures Lüngerl mit Herz und einem schönen Semmelknödel.
Liebe Grüße
Minze
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- kraut_ruebe
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Re: Rezeptdateien (bäuerliche) österreichische Küche
@theo:
würgreiz ruft mir das lesen der rezpete nicht hervor (aber so manches andere altösterreichische schon, davon war nur grad nix auf dieser seite). so ganz persönliche abneigungen hat sicher jeder, und da würd ich eher keine kritik öffentlich reinschreiben - nur weil ichs nicht schmecken, riechen oder sehen mag würd ich nicht jemand anderem den appetit dran verderben wollen.
mir gings eher um diese sache eine mahlzeit aus mehl, fett und wasser herzustellen. gut, mit ein paar gewürzen (aroma steht im rezept - ich tippe mal da ist maggi gemeint) kriegt man was hin was man essen kann und das dann nach eben diesen gewürzen schmeckt. trotzdem bleibt es nichts anderes als leere kalorien - sowas muss man sich ohne not nicht antun. und wenn schon nix anderes als das da ist dann wär daraus brot oder ein semmerl da in meinen augen sinnvoller.
ich hab gar nix dagegen ein tier oder den inhalt der speisekammer sinnvoll und zur gänze zu verwenden. und ich weiss das auch, dass man manchmal mit wenig geld für lebensmittel auskommen muss. und dass kindheitserinnerungen was schönes sein können und sich mal sowas zu kochen spass machen kann. aber als festen bestandteil in der täglichen ernährung find ich diese mehlpampen die nahezu allen rezepten auf der seite zugrunde liegen kritikwürdig.
würgreiz ruft mir das lesen der rezpete nicht hervor (aber so manches andere altösterreichische schon, davon war nur grad nix auf dieser seite). so ganz persönliche abneigungen hat sicher jeder, und da würd ich eher keine kritik öffentlich reinschreiben - nur weil ichs nicht schmecken, riechen oder sehen mag würd ich nicht jemand anderem den appetit dran verderben wollen.
mir gings eher um diese sache eine mahlzeit aus mehl, fett und wasser herzustellen. gut, mit ein paar gewürzen (aroma steht im rezept - ich tippe mal da ist maggi gemeint) kriegt man was hin was man essen kann und das dann nach eben diesen gewürzen schmeckt. trotzdem bleibt es nichts anderes als leere kalorien - sowas muss man sich ohne not nicht antun. und wenn schon nix anderes als das da ist dann wär daraus brot oder ein semmerl da in meinen augen sinnvoller.
ich hab gar nix dagegen ein tier oder den inhalt der speisekammer sinnvoll und zur gänze zu verwenden. und ich weiss das auch, dass man manchmal mit wenig geld für lebensmittel auskommen muss. und dass kindheitserinnerungen was schönes sein können und sich mal sowas zu kochen spass machen kann. aber als festen bestandteil in der täglichen ernährung find ich diese mehlpampen die nahezu allen rezepten auf der seite zugrunde liegen kritikwürdig.
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