Das mit der Burr-Eiche ist interessant.
Ich habe letztens mit dem Besitzer der Obstwiese, da wo ein Teil unserer Bienen steht und ein Teil unseres Heus wächst, über die seltsamen Eichen oben an der Wiese gesabbelt. Und er meinte etwas abfällig: Jouu, weiß ich auuch nichchch (er spricht eeeetwas laaangsam
), ist was amerikanisches, hat derundder wohl mal gepflanzt.
Ich fand die Blätter nämlich seltsam für Eichen. Jetzt bin ich angefixt und warte auf Tageslicht. Wenn ich da jetzt mit Taschenlampe rumkrieche und Früchte suche
Man hält uns im Dorf eh für Spinner
Schlehen habe ich ganz wenige. Zwei große Sträucher. An einem nix. An dem anderen genug für Schlehenfeuer. Aber der steht ganz nah an der Hecke, die ich normalerweise gerne von vorbeiradelnden Sammlern abernten lasse und der Zaun ist abgebaut und der neue noch nicht da
Hagebutten wie Sand am Meer. Aronia inzwischen zwei Sträucher und alles abgefressen.
hobbygaertnerin hat geschrieben:
Bei den Aroniabeeren waren es mit Sicherheit die Vögel, an einem Tag waren die Sträucher noch voller Beeren, am nächsten Tag abgeräumt. Blöd, aber ich hätte es wissen müssen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Die Idee Kartoffeln unter den Brotteig zu mischen kam angeblich auch erst in dem Jahr ohne Sommer zum Einsatz.
Kartoffeln waren sehr schlecht. Die Eicheln teilweise seeehr dick und groß und en masse.
Und Bucheckern auch. Wieso geht die Nachricht rum, die Eichhörnchen täten verhungern?
Gruß, Bärbel
@Doris L. Warum pflanzt du nicht als Guerilla einen heimlichen Zwetschgenbaum oder ne Kirschpflaume irgendwo auf die Halde?