,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

hotte4h
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,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#1

Beitrag von hotte4h » So 9. Okt 2016, 22:46

moin zusammen ,
vor ein paar Jahren bin ich darauf gekommen daß es sich gesundheitlich gut aus wirkt für mich ausschließlich von Pflanzen zu leben .
Am Besten natürlich so daß ich sie nicht kaufen muß .
Und weil ich einmal sehr schweren Lehmboden mit kaum Mutterboden darüber habe auf dem Gartenbau nur schlecht möglich ist kam mir die im großen Gesundheitskonz von Franz Konz entdeckte Idee einfach wild wachsendes zu sammeln und zu essen gerade recht.
Von Löwenzahn Brennesseln Taubnesseln Giersch Beifuß über Beinwell , Huflattich u.v.m. ist die Liste der Pflanzen die man verenden kann sehr lang.
Statt Gemüse aus dem Beet wird also das was andere Leute Heilkräuter nennen zur Ernährungsgrundlage bevor es überhaupt etwas zu heilen gibt . Logischerweise haben so jede Menge Krankheiten gegen die die Kräuter helfen gar keine Gelegenheit sich erst im Körper breit zu machen .
Franz Konz ging in seinem Buch zu meinem Unverständnis sehr abwertend auf das Verfahren der Fermentierung ( Sauerkraut) los , da ist von Bakterienleichen die man ißt die Rede .
Wenn er draußen im Winter nichts mehr fand , kaufte er eben was ihm fehlte . Das sehe ich aber anders , kaufen will ich möglichst wenig.
Ohne Bakterien würde unsere Verdauung ja gar nicht funktionieren . Wir würden glattweg verhungern .
An anderer Stelle las ich zu dem Thema anderes, daß durch milchsaure Gährung haltbar gemachtes sogar recht gut für die Verdauung sei .
Also probierte ich es aus und befand es für absolut gut.
So sammle ich seit 5 Jahren schon ein was draußen so wächst , schneide es klein und lasse es in einer 120 l Weithalstonne unter dem Gewicht eines großen Steines unter leicht salziger Lake blubbern . Der Deckel des Faßes liegt dabei oben drauf , von einem weiteren Stein oder ähnlichem Gewicht zugedrückt.
Der Deckel wirkt so wie ein Ventil , es kann keine Luft hinein . Entsteht im Faß Überdruck hebt dieser den Deckel kurz an und läßt was zu viel ist hinaus bis das Gewicht ihn wieder zu drückt .
Dieses Jahr konnte ich als große Hilfe einen im ebay gefundenen Grünfutterschneider made in DDR zu Hilfe nehmen . Der erspart mir das Kleinschneiden mit der Gartenschere und so einiges an Zeit .
lG , hotte

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ajal
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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#2

Beitrag von ajal » So 9. Okt 2016, 22:55

Füllst du die Tonne nach und nach?

Hildegard
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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#3

Beitrag von Hildegard » So 9. Okt 2016, 23:22

Ich trockne z.B Brennnesseln u.a.und pulverisiere die Blätter dann. Dieses "Konzentrat" streue ich in Suppen, Salate, Laibchen, Smoothies u.a. wo es gerade passt. Hab auch schon grüne Kuchen, pikante Muffins damit gebacken.
Diese Version ist sehr platzsparend, denn man kann kleine Gläser damit füllen und braucht nicht viel davon.Wichtig ist natürlich viel Wasser dazu zu trinken, denn sie brauchen im Darm Flüssigkeit zum Quellen.Die Mineralstoffe, Ballaststoffe, und das Chlorophyll bleibt jedenfalls erhalten.
Auch Gemüse habe ich geschnitzelt und getrocknet und dann vakuumiert.Das hält dann auch sehr lange. Muss es halt vor Gebrauch wieder quellen lassen.
Wie isst du die vergorenen Wildkräuter?
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst ;)

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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#4

Beitrag von hotte4h » Di 11. Okt 2016, 00:32

moin
@ ajal , dasVolumen der gesammelten Kräuter verringert sich durch das Pressen unterm Gewicht des Steines ganz erheblich , man könnte
sicher nicht so viel an einem Tag sammeln wie zusammen gedrückt in die 120 l Tonne paßt. Falls sie mal nicht ganz voll wird ist auch
nicht schlimm , wichtig ist nur daß man den Sauerstoff vollständig ausschließt . Einmal dadurch daß die Salzlake das Kraut vollständig bedeckt,
zum anderen durch das Deckel,,ventil" , das ein Gärröhrchen ersetzt. lG hotte
@ Hildegard, ja getrocknet geht auch . Damit ich zum Bäumchen nachdüngen und zum Aufbau einer Mutterbodenschicht Mist habe , halte ich auch Kaninchen . Die nehmen im Winter gern Brennessel Heu an . Problem ist nur daß die Blätter getrocknet sich leicht vom Stengel lösen . Zum Platzproblem , die 120 l Tonne ist auch wenn sie größer ist um ein vielfaches effektiver als getocknetes in Gläsern . Durchmesser der Tonne etwa
40 cm , da sind neben etwa 20 l Wasser fast 2 Zentner Pflanzen und deren Saft drin . Auch die Haltbarkeit kann sich sehen lassen . EineTonne ist schon 5 Jahre alt . Oben hat sie eine ganz schöne Schicht weißen Schimmel angesetzt , wenn ich den abschöpfe ist darunter aber noch alles wie es sein sollte.
Gegessen wird es wie es bei Wihelm Busch die Witwe Bolte machte . Sie ging in den Keller und holte sich , wohl täglich , einen Teller voll . :oma:
...wovon sie besonders schwärmt , wenn es etwas aufgewärmt...
Sauerkraut kennt ja jeder , bei mir ist es eben nur grün . Auf Grund der Vielfalt der verwendeten Kräuter nach meinem Geschmack um einiges interessanter . Als guter Esser komme ich mit einem solchen 120l Faß über den Winter . Dazu gibt es nur gedämpte Kartoffeln + gelagerte Äpfel . Hat man im Sommer nicht lagerfähige Äpfel, mehr als man essen kann , kann man die auch mit in die Tonne tun . Der Zucker in den Früchten wird von den Bakterien allerdings restlos umgewandelt. Besonders süße Früchte enttäuschen dann evtl im Geschmack . Ich sag mir aber , besser sauer als vergammelt .
Alles in der Tonne wird noch etwas weicher als im Rohzustand , vergleiche Weißkohl und Sauerkraut. Quitten werden wenn man sie in ganz dünnen Scheiben dazu gibt nicht richtig weich , aber schon so daß man sie mit guten Zähnen klein kriegt. Geschmacklich haben sie dann mit Quittengelee
nichts mehr zu tun , es ist aber ein Weg sie überhaupt effektiv verwerten zu können. Quitten waren bei mir die ersten die ich als Stecklinge in dem schweren Lehmboden ansiedeln konnte , nach etwa 15 Jahren sind die etwa 20 Büsche schon gut zusehen und ich habe mittlerweile jedes Jahr
3-4 Zentner davon . Zucker will ich gar nicht mehr verwenden , deshalb war ich ganz froh als ich auf diese Verwendung kam . Durch die Einlagerung im eigenen Saft ohne Erhitzung bleiben auch die Vitamine alle erhalten .
lG hotte

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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#5

Beitrag von heckenrose » Mi 12. Okt 2016, 02:05

Hallo Hotte,

das mit dem Fass, das allmählich gefüllt wird und mit Deckel als Ventil... kann ich mir noch nicht so recht vorstellen.
Hast du nicht vielleicht ein Bild?
Ich hab zwar schon Sauerkraut gemacht (im Gärtopf), aber da durfte nicht zu viel Luft drin sein, der sollte schon recht gut gefüllt sein, damit die Fermentation klappt.
Und einige Versuche in sonstigen Gefäßen (Einmachgläser, Bügelgläser) waren nicht bisher nicht erfolgreich, wenn ich zu oft öffnen musste. Wenn du immer mal wieder nachfüllt, tust du das ja aber auch...
Freu mich auf Erläuterungen - vielleicht kann ich da was lernen :-)

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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#6

Beitrag von hobbygaertnerin » Mi 12. Okt 2016, 06:44

Wie schmeckt das vergorene Grüngemüse?
Ich mache sowas für die Hühner im Winter, aber selbst habe ich das noch nie probiert.
Bei den Brennesseln ernte ich die Samen, geröstet sind sie ein Genuss.
Gemüse, Sauerkraut einsäuern, das kenne ich, aber Grünzeugs eben nur für die Viecher.
Sauerkraut gibts öfters die Woche, aber in der kalten Jahreszeit kann ich Gemüse und Salat nicht viel roh essen, mich friert dann den ganzen Tag.
Grüngemüsevorrat für den Winter ist bei mir eher Zuckerhut, Endivien, Chinakohl, Feldsalat, Portulak (mag das Grünzeugs dann am liebsten in den noch lauwarmen Kartoffelsalat untermischen) und verschiedenen Kohlsorten wie Rosen- und Grünkohl ,das ganze Gewächshaus ist voller Babyleafsalate. Im Mistbeet wächst Winterkopfsalat.Vogelmiere, Löwenzahn wächst auch genügend im beginnenden Frühjahr,
kaufen müssen wir nichts.
Wir haben auch sehr schweren lehmigen Boden und kann bestätigen, die Quitten tragen jedes Jahr wie die Weltmeister. Sie so wie du zu verarbeiten, man lernt nie aus.

Ich habe den Konz auch gelesen, irgendwie war mir das Ganze ein wenig zuviel.

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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#7

Beitrag von hotte4h » Sa 15. Okt 2016, 23:11

holla Heckenrose ,
das Deckelventil ist nur eine zusätzliche Sicherheit, wichtiger ist daß der Flüssigkeitsstand ( Lake ) über dem Fermentiergut gehalten wird .
Die Bakterien die den Vorgang verrichten sind anerob , sie brauchen ein Umfeld das sauerstoffrei ist . Sind die Bakterien erst mal richtig bei der Arbeit, entstehen ganz erhebliche Massen co² . Einmal habe ich den deckel mit dem Faßreifen zugemacht und hab es für ein paar Stunden vergessen. Man sah richtig wie aufgebläht es war . Das veranlaßte mich einen anderen Deckel drauf zu tun der ein 11mm Loch hatte in dem vom Autorad ein Gummieinsatz mit Ventil steckte . So konnte ich messen wie hoch der Druck wurde . Bei 6,5 atü bekam ich Schiß und ließ es lieber ab . zum Vergleich , ein PKW Reifen wird mit 2-3 atü gefüllt. Schätzungsweise bei 3/4 Füllung würde es wohl auch nur mit dem Deckelventil gehen weil das CO² die Luft und damit auch den Sauerstoff rausdrückt . Aber sicherheitshalber würde ich das nicht probieren , denn wenn die essigsaure Gärung einsetzt hat man jede Menge Kräuter umsonst gesammelt. lG hotte

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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#8

Beitrag von hotte4h » Sa 15. Okt 2016, 23:19

PS bei John Seymour las ich mal als es ums Wein machen ging, daß die alkoholische Gärung um so sicherer abläuft je größer das Gefäß ist und daß er schon jede Menge Fässer Saft zu Alkohol vergoren hat ohne Gährröhrchen . Logische Sache , ist das Faß fast voll ist deswegen schon kaum Sauerstoff da . Ist die anerobe Gährung erst mal in die Gänge entsteht so viel CO² daß viel mehr Gas hinausdrückt als hinein könnte. Genau so ist es beim fermentieren auch .

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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#9

Beitrag von hotte4h » So 16. Okt 2016, 00:05

hobbygaertnerin hat geschrieben:Wie schmeckt das vergorene Grüngemüse?
Ich mache sowas für die Hühner im Winter, aber selbst habe ich das noch nie probiert.
Bei den Brennesseln ernte ich die Samen, geröstet sind sie ein Genuss.
Gemüse, Sauerkraut einsäuern, das kenne ich, aber Grünzeugs eben nur für die Viecher.
Sauerkraut gibts öfters die Woche, aber in der kalten Jahreszeit kann ich Gemüse und Salat nicht viel roh essen, mich friert dann den ganzen Tag.
Grüngemüsevorrat für den Winter ist bei mir eher Zuckerhut, Endivien, Chinakohl, Feldsalat, Portulak (mag das Grünzeugs dann am liebsten in den noch lauwarmen Kartoffelsalat untermischen) und verschiedenen Kohlsorten wie Rosen- und Grünkohl ,das ganze Gewächshaus ist voller Babyleafsalate. Im Mistbeet wächst Winterkopfsalat.Vogelmiere, Löwenzahn wächst auch genügend im beginnenden Frühjahr,
kaufen müssen wir nichts.
Wir haben auch sehr schweren lehmigen Boden und kann bestätigen, die Quitten tragen jedes Jahr wie die Weltmeister. Sie so wie du zu verarbeiten, man lernt nie aus.

Ich habe den Konz auch gelesen, irgendwie war mir das Ganze ein wenig zuviel.
moin Hobbygaertnerin ,
es schmeckt mir einfach gut !
für die Tiere macht man das ja meist ohne Salz , dann nennt sich das silieren . Geht im großen Stil ja sogar dadurch daß die luft rausgedrückt wird in dem die Bauern mit dem schwersten Trecker den sie haben darauf rum fahren und so die Luft incl Sauerstoff rausdrücken . Dann kommt eine Folie drüber die verhindert daß neue Luft ran kann . Meine ersten Fermentationsversuche endeten etwas versalzen ,man kann mit dem Salzgehalt
durchaus experimentieren. Nur je weniger Salz man nimmt umso größer ist die Gefahr daß der graue Schimmel sich mit beteiligt. Weißer Schimmel bleibt an der Oberfläche und kann einfach abgeschöpft werden und macht auch wenn er mal teilweise mit gegessen wird keinen Schaden. Den graue wuchert sich durch und wird bestimmt von niemanden versehentlich mit gegessen weil er schon so ekelhaft riecht . Der ist auch heftig giftig und wenn man ihn einmal im Faß drin hat hilft nur noch alles wegschmeißen .
Quitten , ja geht so aber richtig weich werden sie davon nicht . Je dünner oder kleiner man sie vorher schneidet um so besser . Früher war ich mal so ein richtiger Zuckerfresser und habe genug Zahnlücken , deshalb helfe ich ehrlich gesagt gern mit dem Fleischwolf nach . Ich mache mir immer einen großen Topf für 2-3 tage voll , so hält sich der Reinigungsaufwand sich in Grenzen.
was Du als Grünvorrat verwendest hast Du ja mit viel Mühe vorher angebaut . ich mache gar nichts außer es zu pflücken . Denkt man das weiter ist das Verfahren deshalb auch hochinteressant für Leute die noch kein eigenes Land zur Verfügung haben . Da man ja immer der einzige ist der Beifuß oder Löwenzahn , Giersch usw sammelt was andere eher als Unkräuter loswerden wollen darf man das sicher überall ungestraft tun . Den winderüber lebe ich zur 1/3 bis zur Hälfte aus dem Faß , der Rest ist Kartoffeln . Lagerobst und Leinöl .
Konz , ja er nimmt alles sehr gründlich auseinander , ich habe da sicher auch die eine oder andere Seite nur ,,gesichtet" und nicht gelesen . ein paar bis dahin noch nie gesehene Grundgedanken habe ich bei ihm aber mitgenommen. zB verwende ich seit dem auch die Obstbaumblätter mit im essen . Besonders Apfelblätter ,aber auch Pflaume und Pfirsich , letzere sind aber sehr intensiv . Feigenblätter sind ein delikates Gewürz. Kirsch und Maulbeerblätter gehen auch , sind mir geschmacklich aber zu ausdruckslos. Einmal bei Büchern , hast die Anastasia Bücher schon mal gelesen? Kommt aus Russland und hat mir auch einige sehr interessante neue Denkansätze gebracht . Die Kedr Samen sind was feines . auch wenn sie wohl erst ab 25 Jahren tragen , ich habe angefangen sie auszutreiben und träume davon so viel wie möglich zu pflanzen bis ich irgend wann keine Kartoffeln mehr brauche....... auch wenn ich die eigentlich gern esse .

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poison ivy
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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#10

Beitrag von poison ivy » So 16. Okt 2016, 16:32

nix fuer ungut, Hotte,
aber nicht jeder mag Sauerkraut
auch Kimchi finde ich persoenlich absolut ungeniessbar
Kartoffeln tun mir auch nicht gut
und der Gedanke, den ganzen Winter ueber ausschliesslich Unkraut-Kimchi mit Kartoffeln zu futtern ...
ne, das ueberlass ich Dir kampflos
ich esse zu gerne um monatelang tagtaeglich den selben Pamp in mich reinzuschaufeln, nur um des 'billig' und 'platzsparend' wegen
hab da einfach andere Prioritaeten als Du

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