Re: Rhabarber- oder Johannisbeerwein
Verfasst: Mi 11. Mai 2016, 18:46
ich habe letzten Juni ca 5kg rohe zerkleinerte Rhabarberstiele mit 10kg Zucker und ca. 20l Wasser mit einer Turbohefe bei ca. 18-20°C vergohren.
Die Gährung war Anfang September abgeschlossen.
Im Januar war das Gebräu immer noch trüb aber von gutem, wenn auch eigenwilligem, Geschack.
Das auf "Trinktemperatur" verdünnte Destilat bedarf noch immer einer gewissen Zeit der Reife.
Es gab wenig Vorlauf, so das davon auszugehen ist, das bei sauberem Arbeiten, im Wein auch nur wenig schädlicher Metylalkohol ist.
Da die Zubereitung einer Maische zum Brennen im Prinzip immer auch eine Weinbereitung ist, kann ich Dir nur empfelen mal bei schnapsbrennen.at vorbeizuschauen.
Da bekommst Du Infos und Hilfe bei fast allen vergärbaren Produkten.
Der Rest ist dann Ausprobieren und Gedult.
Kk
Die Gährung war Anfang September abgeschlossen.
Im Januar war das Gebräu immer noch trüb aber von gutem, wenn auch eigenwilligem, Geschack.
Das auf "Trinktemperatur" verdünnte Destilat bedarf noch immer einer gewissen Zeit der Reife.
Es gab wenig Vorlauf, so das davon auszugehen ist, das bei sauberem Arbeiten, im Wein auch nur wenig schädlicher Metylalkohol ist.
Da die Zubereitung einer Maische zum Brennen im Prinzip immer auch eine Weinbereitung ist, kann ich Dir nur empfelen mal bei schnapsbrennen.at vorbeizuschauen.
Da bekommst Du Infos und Hilfe bei fast allen vergärbaren Produkten.
Der Rest ist dann Ausprobieren und Gedult.
Kk