,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

hotte4h
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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#11

Beitrag von hotte4h » Do 20. Okt 2016, 00:54

poison ivy hat geschrieben:nix fuer ungut, Hotte,
aber nicht jeder mag Sauerkraut
auch Kimchi finde ich persoenlich absolut ungeniessbar
Kartoffeln tun mir auch nicht gut
und der Gedanke, den ganzen Winter ueber ausschliesslich Unkraut-Kimchi mit Kartoffeln zu futtern ...
ne, das ueberlass ich Dir kampflos
ich esse zu gerne um monatelang tagtaeglich den selben Pamp in mich reinzuschaufeln, nur um des 'billig' und 'platzsparend' wegen
hab da einfach andere Prioritaeten als Du
Moin poison ivy ,
.... selben Pamp ....., na du bist ja ne giftige Ivy . Das Glas ist immer halb voll und nicht halb leer....
So Pamp ist das nicht , durch die Vielzahl
der Kräuter erreicht man Geschmacksnoten du noch gar nicht kennst . Apfelblätter machen es
zB leicht bitter , nach meinem Geschmack einfach köstlich . Und letzten Endes ist die Tonne ja noch
lange nicht alles . Dazu kommen ja noch etwa 6 Zentner eingelagerte Äpfel und eine ohne Salz gefüllte
Tonne mit Quitten .
Einige Büsche Sanddorn habe ich auch noch die ich aber nur frisch ernte , dazu hab ich mir eine Schere
speziell angeschliffen damit ich die Beeren ohne daß sie platzen ernten kann. Das funktioniiert meist
bis Januar Februar , danach gibts nur noch Hagebutten frisch . Walnüsse hab ich auch immer die Außenlinie
lang gepflanzt , mein Großcousin hat sie mal gezählt und kam auf 63 . Die lassen aber leider etwas auf
sich warten , diesen Herbst waren es immerhin schon 12 kg . Wenn man die Waldgarten Denkweise verfolgen
will hat das schon den Nachteil daß man ein paar Jahre warten muß bis man ernten kann . Bis das mal so
richtig los geht , finde ich ist das mit dem fermentieren von gesammelten Kräutern eine gute Sache . Wenn
Dir Kartoffeln nicht gut tun , liegt es evtl an der Zubereitung ? Im Gegensatz zu Getreide verstoffwechseln
sie immerhin leicht basisch was sich bei mir nach der Umstellung eindeutig positiv bemerkbar machte.
Ich esse ja nun aus voller Überzeugung nur noch von Pflanzen , solange ich nicht genug Nüsse habe
muß ich noch mit ca 20 l Leinöl pro Jahr ergänzen .

Gruß hotte

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poison ivy
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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#12

Beitrag von poison ivy » Do 20. Okt 2016, 04:14

absolut ungiftig
nur anderer Geschmackssinn und andere Prioritaeten
ergo: ueberlass ich Dir kampflos

Benutzer 72 gelöscht

Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#13

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 20. Okt 2016, 05:30

Ich wollte ja immer schon mal "Ahornsauerkraut" ausprobieren - du hast mich wieder daran erinnert! danke. nur leider ist jetzt schon Oktober....
Aber Brombeerblätter gibt es eigentlich sogar im Winter noch draußen grün!

Ich gebe getrocknete Ahornblätter in die Suppe, hat dann aber keinen "Biss" mehr.

Aber ich mach das gerne - um mehr Abwechslung in den Speiseplan zu bringen.... :engel:

hotte4h
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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#14

Beitrag von hotte4h » So 23. Okt 2016, 23:05

ina maka hat geschrieben:Ich wollte ja immer schon mal "Ahornsauerkraut" ausprobieren - du hast mich wieder daran erinnert! danke. nur leider ist jetzt schon Oktober....
Aber Brombeerblätter gibt es eigentlich sogar im Winter noch draußen grün!

Ich gebe getrocknete Ahornblätter in die Suppe, hat dann aber keinen "Biss" mehr.

Aber ich mach das gerne - um mehr Abwechslung in den Speiseplan zu bringen.... :engel:

moin ina maka ,
Ahornblätter zu essen ist mir bis jetzt noch nicht eingefallen , ich probiere immer was die Kaninchen
annehmen und schließe dann daraus ob das auch für mich gut sein könnte . Wobei ich Klee nicht so gern mag wie sie .
Ahornblätter knabbern sie nur an wenn sie großen Hunger haben .
Brombeerblätter verwende ich im Winter manchmal schon damit es auch was frisches Grünes gibt .
Geschmacklich ist das aber nicht so die erste Wahl für mich .
eine andere Baumart ist noch recht interessant als Nahrungslieferant , die Robinie . Da ich so schweren
Lehmboden mit kaum Mutterboden drauf habe sind sie als Leguminosen die richtige Pionierpflanze um den Boden
aufzulockern und mit Stickstoff anzureichern . Dort wo schon einigermaßen große Robinien stehen ist auch schon
weniger Quecke und erste Kräuter fühlen sich wohl . Nur im Gegensatz zu Sandboden macht das Ansiedeln der Robinien
hier ganz schön Arbeit. Sind sie erst mal groß teiben sie die Wurzeln aber fließig durch den Lehm und vermehren
sich zumindest an halbwegs feuchten Stellen auch per Stockausschlag weiter. Ich habe oft schon gelesen sie wären giftig,
das halte ich aber für nicht richtig. Die Kaninchen die angeblich daran sterben sollen wenn sie die Blätter fressen , freuen
sich wenn ich was vorlege und putzen auch größere Massen gern weg . Mir selber schmecken sie nicht so besonders ,
deshalb verwerte ich sie selber kaum. Ihre Samen sind aber in meinen Augen mal ein erstklassiger Ersatz für Getreide.
wie Bohnen sind sie vor allem Protein und nicht Kohlehydratlieferanten . Auch sie sollen giftig sein , wobei ich schon heraus
gefunden habe daß daran der selbe Inhaltsstoff schuld ist der auch die südamerikanischen Bohnen roh giftig macht.
Also erhitzen und fertig . Versuchsweise hab ich aber schon mal 1,5kg , mehr bekam ich nicht zusammen , gemahlen
und roh gegessen . Schmeckt wie Bohnen aber etwas würziger , und macht satt wie sonst nix .
Mit den Ahornblättern werde ich nächstes Jahr mal probieren was damit anzufangen ist. Es sind ja wirklich genug da .
Hier im Norden sind sie nun schon gelb und fallen runter , ich fege sie um die Zeit immer zusammen wenn sie getrocknet sind
und lager sie trocken als Einstreu für Gänse und Kaninchen damit ich nicht so viel Stroh kaufen muß .
Abwechslung im Speiseplan , ja genau das finde ich interessant . Da draußen wächst so viel was eigentlich zu essen geht
und sich noch dazu meist gesundheitlich sehr gut auswirkt oder gar nicht zu ersetzen ist. Und der Mensch geht in Fabriken
arbeiten um sich absoluten Notfraß zu kaufen der nur darauf getrimmt ist daß es billig herzustellen und zu lagern geht .
Mangel an Aufbaustoffen ist die Folge bis hin zum Krebs . Die absolute Fehlentwicklung in jeder Hinsicht !

lG in die Berge , hotte

kaliz
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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#15

Beitrag von kaliz » Mo 24. Okt 2016, 11:10

Wie kommt man auf die Idee sich eine Überdosis einer stark giftigen Substanz rein zu ziehen und das dann auch noch für gesund zu halten?

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marion
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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#16

Beitrag von marion » Mo 24. Okt 2016, 12:51

Das hab ich mich auch schon gefragt....

Ich hoffe nur, dass niemand das nachmacht.
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
Vielleicht Bambus.


Es wird ... :-)

Benutzer 72 gelöscht

Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#17

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 24. Okt 2016, 13:04

Mich hätt es jetzt echt interessiert, ob Robininesamen duch Kochen ungiftig werden (wie Bohnen) -
Hast du denn irgendwelche Hinweise darauf, dass die Indianer gekochte Robiniesamen gegessen haben?
Sehr geehrter Herr R.,

... In der offiziellen Liste giftiger Pflanzen des Bundesamtes für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 17. April 2000 (Bundesanzeiger v. 06.05.2000 Jahrgang 52, Nr.86, S.8517) ist die Robinie n i c h t als Giftpflanze verzeichnet. Diese Liste enthält ausschließlich Pflanzen, die auch bei Aufnahme geringer Mengen an Pflanzenmaterial mittelschwere bis schwere Vergiftungen verursachen können. [....]
Die Robinia pseudoacacia gehört zu der Familie der Schmetterlingsblütler Fabaceae. Außer den Blüten enthalten alle Pflanzenteile Robin und Phasin. Robin und Phasin sind Lectine, d. h. Gemische aus toxisch wirkenden Proteinen (früher als „Toxalbumine" bezeichnet).

Robin besitzt im Vergleich zum Phasin eine deutlich geringere Toxizität und kommt in höchster Konzentration in der Rinde vor. Phasin findet sich in der Robinie in geringerer Konzentration als in der Gartenbohne (Phaseolus vulgaris, 1,2,3).
[....]
Abschließend sei angemerkt, dass Lectine durch Kochen unschädlich gemacht (denaturiert) werden können, wodurch Bohnengemüse bekömmlich wird. Durch Trocknen werden sie nicht zerstört. ...
(Quelle: giz-nord.de)

hotte4h
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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#18

Beitrag von hotte4h » Do 27. Okt 2016, 08:28

ina maka hat geschrieben:Mich hätt es jetzt echt interessiert, ob Robininesamen duch Kochen ungiftig werden (wie Bohnen) -
Hast du denn irgendwelche Hinweise darauf, dass die Indianer gekochte Robiniesamen gegessen haben?
Sehr geehrter Herr R.,

... In der offiziellen Liste giftiger Pflanzen des Bundesamtes für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 17. April 2000 (Bundesanzeiger v. 06.05.2000 Jahrgang 52, Nr.86, S.8517) ist die Robinie n i c h t als Giftpflanze verzeichnet. Diese Liste enthält ausschließlich Pflanzen, die auch bei Aufnahme geringer Mengen an Pflanzenmaterial mittelschwere bis schwere Vergiftungen verursachen können. [....]
Die Robinia pseudoacacia gehört zu der Familie der Schmetterlingsblütler Fabaceae. Außer den Blüten enthalten alle Pflanzenteile Robin und Phasin. Robin und Phasin sind Lectine, d. h. Gemische aus toxisch wirkenden Proteinen (früher als „Toxalbumine" bezeichnet).

Robin besitzt im Vergleich zum Phasin eine deutlich geringere Toxizität und kommt in höchster Konzentration in der Rinde vor. Phasin findet sich in der Robinie in geringerer Konzentration als in der Gartenbohne (Phaseolus vulgaris, 1,2,3).
[....]
Abschließend sei angemerkt, dass Lectine durch Kochen unschädlich gemacht (denaturiert) werden können, wodurch Bohnengemüse bekömmlich wird. Durch Trocknen werden sie nicht zerstört. ...
(Quelle: giz-nord.de)
moin ina maka ,
es ist schon eine Weile her daß ich mich damit intensiv beschäftigt habe , die Einzelheiten hab ich wieder vergessen .
als Resultat hab ich mir nur gemerkt was ich Dir geschrieben habe und daß es sich lohnen könnte sich damit später
noch mal damit zu beschäftigen . Wenn ich viele und große Robinien haben werde und ich so viel Samen zusammen bekommen würde
daß Zentner zusammen kommen . Was Du dazu gefunden und gepostet hast ist ja sogar von amtlicher Seite wenn auch keine
Aufforderung das voranzutreiben , aber doch die Bestätigung daß ich nicht falsch liege damit . Freut mich sehr , lieben Dank !!
Beim Aldi die Karre vollschmeißen kann jeder , darüber nachgedacht wie Ernährung eigentlich funktionert haben die wenigsten .
Das hat mit Leben zu tun , und das wiederum führt unweigerlich zu der Frage wie es entstanden ist . Eingeredet wird uns ja
an allen Ecken durch Evolution . Irgend welche Chemikalien fangen zufällig an zu reagieren und etwas später an zu leben .
Sieht man sich aber an alleine was auf und in einer Wiese für eine Vielfalt von verschiedenen Lebensformen sich gegenseitig bedingen
wobei wir ja wahrscheinlich nur einen kleinen Teil davon wahrnehmen können , dann ist es doch fast schon lächerlich die Möglichkeit
das sei alles durch Zufall entstanden überhaupt auch nur in Betracht zu ziehen . Sicher gibt es Evolution , als Veränderung und Anpassung ,
aber damit die Entstehung des Lebens zu erklären geht nicht. Da steckt mehr dahinter , richtig viel Sinn . ich hab mal Baumaschinist gelernt
und hab auch immer noch Spaß daran mich mit Maschinen und Maschinenbau zu beschäftigen . Aber das ist alles totes Zeug . Wieviel interessanter ist doch einen Baum zu pflanzen und mit der Zeit zu erleben wie groß er wird und wieviel Leben daraus wieder hervorgeht .
Die Maschine , nehmen wir mal einen Bagger , schmeißt man an und kann damit sofort in ein paar Minuten tonnenweise Erde bewegen .
Der Baum braucht so lange bis da mal ein paar Äpfel dran hängen . Nur ist die Rechnung falsch , keiner sieht wieviel Material vorher aus Bergwerken gefördert , ver und bearbeitet werden mußte und wieviel Energie nötig war bis der Bagger überhaupt erst mal da steht .
Genau so ist es vergleichsweise mit der Ernährung. Alles spottbillig [?] in großer Auswahl vorhanden , da lohnt es doch vermeintlich nicht
sich damit zu beschäftigen das selber machen zu wollen. Der qualitative Unterschied bleibt für den Normalverbraucher außer acht .
Ich hab mal 7 Jahre am Stück als Busfahrer gearbeitet , nebenbei auch Taxi gefahren . Und hab genau so gelebt . Immer schön Frikadellen mit rein usw. Als ich dann 128 kg wog bekam ich doch langsam mit daß was schief läuft . Hab mal überlegt was denn so dick macht und hab die Frikadellen weg gelassen und stattdessen Ölsardinen gegessen . Kein halbes Jahr später war ich bei 100 kg. Durch andere Umgebung und anderes berufliches Umfeld kam ich immer wieder in Verlegenheit darüber nachdenken zu müssen , vor allem als H4 eingeführt wurde . Da mußte ich mich entscheiden mit weniger Geld klar zu kommen oder aber im Tarifgebiet Ost meine Zeit für Kleingeld zu verramschen damit ich auch weiterhin jede Woche eine Kiste Bier leer machen und Schokolade knabbern konnte . Damit angefangen kam ich etwas später auch darauf daß es viel billiger ist
Futterkartoffeln zukaufen für 5€ den Zentner als Getreide oder Brot . Ohne davon gewußt zu haben kam ich also von einer ziehmlich sauer verstoffwechselnden Ernährung zu basischer und ich merkte daß sich gesundheitlich einiges tat. Meine Zahnärztin lobte meine sehr gute Zahnsubstanz , ich staunte noch weil ich doch genug Plomben hatte. Sie sagte aber daß sie bei mir immer nur die Plomben wechselt und die Zähne bleiben wie sie sind . Mit den Augen hatte ich mit Mitte 30 beim Test wegen dem Busschein schon Schwierigkeiten , die Brille war in Planung . Inzwischen überhaupt kein Thema mehr. Es funktionierte also , der Weg mit der Natur /Schöpfung ist der bessere .
Finden muß man ihn aber selber , erzählt wird einem in der Werbung ja genau das Gegenteil . Und es finden sich immer auch Wissenschaftler die das was eigentlich falsch ist sogar als einen Fortschritt darstellen . Mir macht es jedenfalls inzwischen viel Freude mich mit Sachen zu beschäftigen die als unmöglich dargestellt werden , aber vielleicht doch wahr sein könnten . Irgendwie muß ich jetzt an Gerard Menuin denken . Aber das laß ich jetzt mal . :nudel:

lG , hotte

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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#19

Beitrag von Rohana » Do 27. Okt 2016, 08:37

Also... von der Umstellung von Ölsardinen-Alleinfutter zu Kartoffel-Alleinfutter gleich irgendwie von sauer auf basisch zu denken halte ich für relativ weit hergeholt. Zu der Giftigkeit von Robinien sagt es auch nichts aus, und auch mit H4 kann man sich, wenn man sich denn bemüht, ein einigermassen abwechslungsreiches Menü zusammenstellen - eigene Erfahrung. Da hat weder "Natur" noch "Schöpfung" was damit zu tun.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: ,,Grüngemüse" Vorrat für den Winter.

#20

Beitrag von hotte4h » Do 27. Okt 2016, 09:07

kaliz hat geschrieben:Wie kommt man auf die Idee sich eine Überdosis einer stark giftigen Substanz rein zu ziehen und das dann auch noch für gesund zu halten?
Moin kaliz und marion ,

…………...eine Überdosis einer stark giftigen Substanz……..
durch nachdenken .
habt ihr auch eine Quellenangebe für diese Behauptung ?
Lest mal was Ina Maka unter Euch gepostet hat , mit Quelle .
Kolumbus . Wenn der Pabst sagt die Erde ist eine Scheibe, gibt’s auch keinen Panamakanal .
Amerika und giftig ,
http://www.worldsoffood.de/gesundes-und ... ittel.html

lG , hotte

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