Tscharlie hat geschrieben: ↑Mo 21. Nov 2022, 14:28
Für uns war der erforderliche Energieaufwand (sehr lange Einkochzeiten) und das Problem, dass einige doch aufgegangen sind, der Grund das einkochen einzustellen und wieder auf gefrieren überzugehen.
Aber außer Hunde und Katzenfutter (werden gebarft) haben wir sowieso sehr wenig Fleischerzeugnisse gelagert.
Ja, so ändern sich eben die Zeiten und Bedürfnisse.
Bei mir wandert immer mehr/anderes statt in Gefriertruhe in die Weckgläser. Auch Fleisch. Nicht nur wegen der "drohenden" Szenerie von Blackout etc...bisher hieß das einfach Stromausfall und kam ohne großes Trara und verschiedenen Auslösern immer wieder mal vor.

Möchte auf die Gefriergeräte deshalb auch nicht verzichten, dienen immer öfter aber als Zwischenlager, wenn größere Mengen auf einmal anfallen und nicht sofort verarbeitet werden können. Ebenso schätze und nutze ich die Gärtöpfe, Dörrgeräte etc. Sind ja sowieso da und die verschiedenen Konservierungs -Möglichkeiten bieten mir auch eine gewisse Unabhängigkeit Abwechslung und ja auch Bequemlichkeit. Ein "eingewecktes komplettes Menü", z.B. Suppe, Braten, Salat und Kartoffel, bzw andere BEILAGE ist im "zeitbedingtem Notfall " , bei überraschenden Gästen, Krankheit, eben schnell am Tisch oder einem auswärts Wohnendem mitgegeben, der es dann zum ihm passendem Zeitpunkt sofort verzehren kann. Es ist für mich auch ökonomischer, z.B jene Krautköpfe, Karotten, Tomaten, Gurken, Rote Rüben, ...die ich für Salat brauche, gleich auf einmal, wenn sie frisch und in größeren Mengen günstig anfallen , fix und fertig zu machen und in Weckgläsern aufzubewahren, als sie nach und nach aus dem Winterlager ..das auch nicht jeder passend hat; ..aufzubrauchen, wobei die Hälfte dann oft wegzuwerfen ist und die Zubereitung viel Zeit beansprucht.