Mein Garten und die Probleme
Verfasst: So 28. Jun 2020, 09:19
Hallo ihr Lieben,
Ich hoffe auf euren Rat. Wird aber leider lang. Ich bitte Rechtschreibefehler und komische Wörter zu entschuldigen. Ich hatte vor 3 Jahren u.a. einen Schlaganfall und da geht einiges Durcheinander seitdem.
Nun zu meinem Miniminigarten. Er ist in mehrere Schritte unterteilt. Links ein Stück, rechts ein Stück, in der Mitte eine Treppe und am Kopf ein weiteres leider bepflastertes Ende zudem ein Weg den alle Nachbarn benutzen müssen.am Kopfende eine 1,30 m hohe Mauer die zur Flußseite 3,5 - 4 m tief abfällt. Ist eine alte Stadtmauer. Auf der anderen Seite meine Terrasse. Im groben ausgedrückt geschlossene Anlage, vorne Häuser, links Mauer, rechts Mauer, am Kopf Mauer. Alles muß durch die Wohnungen oder eine sehr schmale und steile Treppe aus der Tiefgarage oder der Strasse gebracht werden. Eigentlich ist die Lage toll. Der Garten liegt zur Ost-Südost-Seite. Es keine Bäume in den Gärten. Nur ich habe einen ganz kleinen Baum und einen sehr hohen Lebensbaum, der leider Probleme hat. Aber am Fluß stehen herrliche Bäume.
Ich muss noch vorausschicken, das Kompost nicht erlaubt ist, Wasser war bisher auch nicht erlaubt. Ändert sich gerade weil jeder jetzt eine Kaltwasseruhr bekommt. Nachbarn fast alles ältere Frauen ( ). Ihr ahnt die Probleme. Man liebt Steinwüste, peinlich gepflegte Rasenflächen, Hecken aus Kirschlorbeer. Das war das drumherum. Ach so, der Teil mit dem kleinen Baum und der Mauer wird vom Vermieter zumindest geschnitten. Nicht immer sinnvoll.
Ich habe den Garten so von meiner Vormieterin übernommen, die von ihrer usw. Es sind folgende Pflanzen im Garten: an der Mauer Efeu, Rhododendronbüsche, Buchsbaumhecke in Form eines Bogens und dahinter gequetscht eine Pfingstrose. Zwisvhen den Rododrenbüschen und dem Bäumchen ist alles gepflastert mit grauem Beton.
Von der Terrasse aus gucke ich auf diese Mauer und den Fluß was toll ist. Jetzt linke Gartenseite 3 m breit, 3 m lang, dito die rechte Seite. Auf der Grenze steht der buschige Lebensbaum, ein kleiner Teich wie ein 10l Eimer davor. Früher stand an der Nachbarsterasse ein wunderbarer Flieder (40 Jahre alt) der leider regelmäßig massakriert wird weil die neue Nachbarin ihn nicht will. Da kann ich leider nichts machen obwohl ich das hasse wenn sie wieder los geht auf den Flieder. Den ursprünglich in ihrem Gartenstück liegenden Teich hat sie abgelassen und den Beton zerschlagen und mit der Plane unter einer dünnen Erdkrume mit etwas Gras vergraben. Scheint hier wohl oft so gemacht worden zu sein, denn mit all den Steinen die in und unter den Gärten liegen könnte man fast ein Haus bauen. Letztes Jahr ist eigenartigerweise der Lebensbaum auf der windgeschützen Nachbarinnenseit komplett braun geworden. Dieses jahr sollte er versetzt werden, aber dank Corona ....Nun vor kurzem hat sie die ganze Seite abgesäbelt mit ihrer Rosenschere. Übrigens auf meinem Grundstück, ebenso weitere Pflanzen. Ich habe nichts gesagt, aber ich empfinde es als ein starkes Stück. Sie hatte einen Lebensbaum der schlank und versetzt zu meinem wuchs. Den hat sie fällen und raus reißen lassen so das sie jetzt ständig von ihrem Sitzplatz an der Mauer mir in Küche bzw gucken kann. Denn die letzten Häuser haben weder Zäune (verboten) noch (Sichtschutzzäune) und auch keine Hecken wie die anderen. Nicht sehr schön.
Im letzten Jahr (mein 1. Wohnjahr dort) habe ich eine Insektenwiese ausgestreut. Das gab leider Ärger mit dem Vermieter weil das für ihn Unkraut ist und ich musste das weg machen. Sowohl im linken wie im rechten Gartenteil breitet sich Golderdbeere und ein immergrüner Strauch aus, überall liegen dicke Steine gerade auch unter der Golderdbeere im rechten Teil. Außerdem steht im rechten Teil eine niedrige Krüppelkiefer und ein prachtvoller Buchsbaumbusch und eine blaue Horstensie die immer verbrennt im Sommer. Vor dem Küchenfenster wuchern Efeu und noch 2 Büsche wo ich den Namen vergessen habe ineinander. Das darf nicht hochwachsen da sonst die Nachbarin über mir Zustände bekommt, selbst wenn das noch 2 m entfernt von ihrem Balkon ist und nicht mal die Hälfte meines Küchenfensters überschreitet. Es gab Ärger ...
Überhaupt sind überall Pflanze in Pflanzen gesetzt worden. Heckenpflanzen verschiedener Art, dazwischen Lilien, Cotoneaster (die aus den anderen Pflanzen wachsen), Farne (die natürlich auch während des Sommers verbrennen und braun werden).
Ich würde gerne ein paar Kräuterbeete, etwas Salat, Tomaten usw pflanzen. Am Liebsten sogar diese Teilung weg machen, wie andere Nachbarn hier das auch gemacht haben. Gärtnerereien sind nicht zu bekommen, habe ich versucht. Ich selber kann das nicht weil ich schwerst krank bin. Der Garten ist jedoch sehr wichtig für mich. Die Gartenarbeit wie kleine Blumen pflanzen, Unkrautjäten usw kann ich.
Und noch ein Problem gibt es, der sandige und trockene Boden scheint fast tot zu sein. Kein Regenwurm, nur ein paar Asseln untet und zwischen den Steinen, Ameisen! Igel selbstverständlich nicht, kaum Schnecken. Ich hatte ein Kräuterbeet auf meiner Terrasse leider hat sich eine Stockente das eines Frühmorgens als idealen Brutplatz ausgesucht uns bis auf etwas Rosmarin alles zum Nestbau benutzt. Sie wird im nächsten Jahr wieder da sein sagten mir Vogelkundler. Wir haben hier jede Menge Kleinvögel aber auch Flußmöven, Falken, Dohlen, Tauben und - Stockenten. Leider aber auch Ratten und Bisamratten. Deshalb Vogelfütterverbot und Kompostverbot, natürlich auch noch ein paar weitere Verbote. Gärten sind hier nur dann Gärten wenn sie geschniegelt und gestriegelt immergrün und in meinen Augen leblos sind. Einer der Nachbarn liebt seine Giftspritze und den Hochdruckreiniger ( )
So was kann ich damit anfangen. Ich liebe Bauerngärten mit Rosen, Rittersporn, Levkojen, Königskerze, Malven, Stockrosen usw wie kriege ich Leben in den Boden. Wie kriege ich ein paar Tomatenstauden und anderes Gemüse und Kräuter so hin, das ich nicht wieder Ärger kriege. Ansonsten würde ich es so machen wie ein anderer Nachbar der wohl irgend was gemacht hat das kaum Unkraut bei ihm wächst und kaum Pflanzen da sind, statt dessen große Bereiche blanker schwarzer Erde. Meine ist graubraun.
Am allerliebsten hätte ich auch einen Holunder und einen weißen und blauen Flieder. Wird wohl ein Traum bleiben. Ich habe früher schon Gärten gehabt aber weniger zum Anbau als mehr als Ziergarten, doch diesmal bin ich total überfragt.
Und gibt es unter Umständen jemanden der bei der Grundanlage des Gartens helfen würde.
Ich danke euch fürs lesen.
Ich hoffe auf euren Rat. Wird aber leider lang. Ich bitte Rechtschreibefehler und komische Wörter zu entschuldigen. Ich hatte vor 3 Jahren u.a. einen Schlaganfall und da geht einiges Durcheinander seitdem.
Nun zu meinem Miniminigarten. Er ist in mehrere Schritte unterteilt. Links ein Stück, rechts ein Stück, in der Mitte eine Treppe und am Kopf ein weiteres leider bepflastertes Ende zudem ein Weg den alle Nachbarn benutzen müssen.am Kopfende eine 1,30 m hohe Mauer die zur Flußseite 3,5 - 4 m tief abfällt. Ist eine alte Stadtmauer. Auf der anderen Seite meine Terrasse. Im groben ausgedrückt geschlossene Anlage, vorne Häuser, links Mauer, rechts Mauer, am Kopf Mauer. Alles muß durch die Wohnungen oder eine sehr schmale und steile Treppe aus der Tiefgarage oder der Strasse gebracht werden. Eigentlich ist die Lage toll. Der Garten liegt zur Ost-Südost-Seite. Es keine Bäume in den Gärten. Nur ich habe einen ganz kleinen Baum und einen sehr hohen Lebensbaum, der leider Probleme hat. Aber am Fluß stehen herrliche Bäume.
Ich muss noch vorausschicken, das Kompost nicht erlaubt ist, Wasser war bisher auch nicht erlaubt. Ändert sich gerade weil jeder jetzt eine Kaltwasseruhr bekommt. Nachbarn fast alles ältere Frauen ( ). Ihr ahnt die Probleme. Man liebt Steinwüste, peinlich gepflegte Rasenflächen, Hecken aus Kirschlorbeer. Das war das drumherum. Ach so, der Teil mit dem kleinen Baum und der Mauer wird vom Vermieter zumindest geschnitten. Nicht immer sinnvoll.
Ich habe den Garten so von meiner Vormieterin übernommen, die von ihrer usw. Es sind folgende Pflanzen im Garten: an der Mauer Efeu, Rhododendronbüsche, Buchsbaumhecke in Form eines Bogens und dahinter gequetscht eine Pfingstrose. Zwisvhen den Rododrenbüschen und dem Bäumchen ist alles gepflastert mit grauem Beton.
Von der Terrasse aus gucke ich auf diese Mauer und den Fluß was toll ist. Jetzt linke Gartenseite 3 m breit, 3 m lang, dito die rechte Seite. Auf der Grenze steht der buschige Lebensbaum, ein kleiner Teich wie ein 10l Eimer davor. Früher stand an der Nachbarsterasse ein wunderbarer Flieder (40 Jahre alt) der leider regelmäßig massakriert wird weil die neue Nachbarin ihn nicht will. Da kann ich leider nichts machen obwohl ich das hasse wenn sie wieder los geht auf den Flieder. Den ursprünglich in ihrem Gartenstück liegenden Teich hat sie abgelassen und den Beton zerschlagen und mit der Plane unter einer dünnen Erdkrume mit etwas Gras vergraben. Scheint hier wohl oft so gemacht worden zu sein, denn mit all den Steinen die in und unter den Gärten liegen könnte man fast ein Haus bauen. Letztes Jahr ist eigenartigerweise der Lebensbaum auf der windgeschützen Nachbarinnenseit komplett braun geworden. Dieses jahr sollte er versetzt werden, aber dank Corona ....Nun vor kurzem hat sie die ganze Seite abgesäbelt mit ihrer Rosenschere. Übrigens auf meinem Grundstück, ebenso weitere Pflanzen. Ich habe nichts gesagt, aber ich empfinde es als ein starkes Stück. Sie hatte einen Lebensbaum der schlank und versetzt zu meinem wuchs. Den hat sie fällen und raus reißen lassen so das sie jetzt ständig von ihrem Sitzplatz an der Mauer mir in Küche bzw gucken kann. Denn die letzten Häuser haben weder Zäune (verboten) noch (Sichtschutzzäune) und auch keine Hecken wie die anderen. Nicht sehr schön.
Im letzten Jahr (mein 1. Wohnjahr dort) habe ich eine Insektenwiese ausgestreut. Das gab leider Ärger mit dem Vermieter weil das für ihn Unkraut ist und ich musste das weg machen. Sowohl im linken wie im rechten Gartenteil breitet sich Golderdbeere und ein immergrüner Strauch aus, überall liegen dicke Steine gerade auch unter der Golderdbeere im rechten Teil. Außerdem steht im rechten Teil eine niedrige Krüppelkiefer und ein prachtvoller Buchsbaumbusch und eine blaue Horstensie die immer verbrennt im Sommer. Vor dem Küchenfenster wuchern Efeu und noch 2 Büsche wo ich den Namen vergessen habe ineinander. Das darf nicht hochwachsen da sonst die Nachbarin über mir Zustände bekommt, selbst wenn das noch 2 m entfernt von ihrem Balkon ist und nicht mal die Hälfte meines Küchenfensters überschreitet. Es gab Ärger ...
Überhaupt sind überall Pflanze in Pflanzen gesetzt worden. Heckenpflanzen verschiedener Art, dazwischen Lilien, Cotoneaster (die aus den anderen Pflanzen wachsen), Farne (die natürlich auch während des Sommers verbrennen und braun werden).
Ich würde gerne ein paar Kräuterbeete, etwas Salat, Tomaten usw pflanzen. Am Liebsten sogar diese Teilung weg machen, wie andere Nachbarn hier das auch gemacht haben. Gärtnerereien sind nicht zu bekommen, habe ich versucht. Ich selber kann das nicht weil ich schwerst krank bin. Der Garten ist jedoch sehr wichtig für mich. Die Gartenarbeit wie kleine Blumen pflanzen, Unkrautjäten usw kann ich.
Und noch ein Problem gibt es, der sandige und trockene Boden scheint fast tot zu sein. Kein Regenwurm, nur ein paar Asseln untet und zwischen den Steinen, Ameisen! Igel selbstverständlich nicht, kaum Schnecken. Ich hatte ein Kräuterbeet auf meiner Terrasse leider hat sich eine Stockente das eines Frühmorgens als idealen Brutplatz ausgesucht uns bis auf etwas Rosmarin alles zum Nestbau benutzt. Sie wird im nächsten Jahr wieder da sein sagten mir Vogelkundler. Wir haben hier jede Menge Kleinvögel aber auch Flußmöven, Falken, Dohlen, Tauben und - Stockenten. Leider aber auch Ratten und Bisamratten. Deshalb Vogelfütterverbot und Kompostverbot, natürlich auch noch ein paar weitere Verbote. Gärten sind hier nur dann Gärten wenn sie geschniegelt und gestriegelt immergrün und in meinen Augen leblos sind. Einer der Nachbarn liebt seine Giftspritze und den Hochdruckreiniger ( )
So was kann ich damit anfangen. Ich liebe Bauerngärten mit Rosen, Rittersporn, Levkojen, Königskerze, Malven, Stockrosen usw wie kriege ich Leben in den Boden. Wie kriege ich ein paar Tomatenstauden und anderes Gemüse und Kräuter so hin, das ich nicht wieder Ärger kriege. Ansonsten würde ich es so machen wie ein anderer Nachbar der wohl irgend was gemacht hat das kaum Unkraut bei ihm wächst und kaum Pflanzen da sind, statt dessen große Bereiche blanker schwarzer Erde. Meine ist graubraun.
Am allerliebsten hätte ich auch einen Holunder und einen weißen und blauen Flieder. Wird wohl ein Traum bleiben. Ich habe früher schon Gärten gehabt aber weniger zum Anbau als mehr als Ziergarten, doch diesmal bin ich total überfragt.
Und gibt es unter Umständen jemanden der bei der Grundanlage des Gartens helfen würde.
Ich danke euch fürs lesen.