Humus – Grundlage unseres Lebens

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Sonne
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Re: Humus – Grundlage unseres Lebens

#61

Beitrag von Sonne » Mi 5. Sep 2018, 09:17

hobbygaertnerin hat geschrieben: Was ich mich frage, macht es einen Unterschied, ob man so eine Tomate aus dem Gewächshaus oder die in der Sonne gereifte und in der Erde herangewachsene Frucht isst?
Das kommt vielleicht darauf an, wie sehr gut deine Geschmacksknospen noch intakt sind.

Wie gut schmecken wir noch - bzw wie sehr sind unsere Geschmackssensoren schon verkrüppelt?

Wir essen ja immer zuviel Salz, zuviel Zucker etc.

Habe gehört, das soll zurückkommen, wenn man das 'zuviel' mal weglässt.

Aber der normale Supermarktkonsument, hat da vielleicht schon dermaßen Defizite, dass ihm nicht mehr auffällt was gut, weniger gut oder sehr gut schmeckt.

Und inhaltlich...Vitamine etc...ja, das sollte man mal in einer Studie untersuchen. Welche Tomate, welcher Salat ist da besser aufgestellt.
(Und: Kann man so einer Studie überhaupt trauen)

Aber da gibt es ja dann auch schon die schönen Brausetablettchen. Für eventuelle Defizite.

Sicher werden wir irgendwann nur noch grüne (Gemüse und Salat), rote (Wurst und Fleisch) gelbe (Kartoffeln und, Reis und Nudeln),
weiße (Milchprodukte) und braune (Brot, Semmel und Kuchen) und dann noch regenbogenfarben (Bonbons und Süßigkeiten)
Pillen schlucken. :roll:
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

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Re: Humus – Grundlage unseres Lebens

#62

Beitrag von hobbygaertnerin » Mi 5. Sep 2018, 09:41

@Sonne,
Geschmack ist das Eine, selbst bei Tomaten kann man sich mit gekauften Tomatenpflanzen auch so geschmacklose, harte Sorten in den besten Humus stellen, das wird dennoch nix vom Geschmack her, bei Erdbeeren ähnlich. Viele wie gemalt aussehende Früchte, auch bei den Äpfeln, Birnen usw.
Aber meine Frage geht tiefer, ich hab in einem Buch von Andre Voisin Bilder gesehen, eine bestimmte Pferderasse aus Frankreich- schöne ebenmässige Pferde, die gleiche Rasse in einer anderen Gegend über mehrere Generationen gehalten und gefüttert, die Pferde sahen ganz anders aus.
Es verbietet sich, dass irgendwelche Studien beim Menschen in dieser Weise so was untersuchen würden, ich weiß nicht, ob es Studien gibt, wie ein höherer Humusgehalt Gesundheit von Pflanzen verändern würde-
von einer auf Steinwolle gezogneen Tomatenpflanze mit allen Ausreizungen auf den Ertrag rechnen sie mit 35 bis 100 kg,
ich hab so eine Anlage besichtigt, die Tomatenpflanzen werden 10 m hoch, die Paprika 4- 5 m.
Rein vom Anschauen her scheint kein Unterschied zu sein, die Frage, ob und wie man es überhaupt untersuchen könnte, welcher Standort welche Inhaltsstoffe bekommt?

Benutzer 72 gelöscht

Re: Humus – Grundlage unseres Lebens

#63

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mi 5. Sep 2018, 10:55

Ich bin mir zwar sicher, dass ich das Video auf meiner Lesezeichenliste "zum Durchschaun" von hier hab, aber ich fnde es im Forum nicht mehr - egal, ist auf jeden Fall sehenswert!
Ah hihi, ich hab es doch wieder gefunden: steht hier: Margarete Langerhorst


Unterschiede......
Ich schwör´s, ich schmecke den Unterschied, ob etwas am Feuer gekocht wurde oder über Strom (die moderneren Varianten kenn ich noch gar nicht und will ich auch nicht kennen) :holy:
(na gut - so ganz sicher nicht... aber es wärmt irgendwie anders)
Das beste aber sind für mich sonnenwarme Tomaten.

Ich finde den Ansatz so spannend, dass Menschen, die kein zusätzliches Salz in´s Essen geben, mit der Zeit einen feineren Geschmackssinn entwickeln.
Was könnten wir noch alles für Sinne (zurückerobern) entwickeln, wenn wir andere Eindrücke "serviert" bekommen täten??

Das bringt mich schon zum Nachdenken.......

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Re: Humus – Grundlage unseres Lebens

#64

Beitrag von strega » Mi 5. Sep 2018, 12:45

meine junge Hündin trinkt Regenwasser, auch angealgtes, Quellwasser, Bachwasser.
Leitungswasser trinkt sie kategorisch nicht.
Sie hat garantiert ihre Gründe.
Hingegen wir Menschen trinken meist halt irgendwas, was unsere Geschmacksnerven kitzelt oder wir gelernt haben dass das gesund sein soll
und fertig....
ja ok, ich trink auch kein Leitungswasser hier... vielleicht bin ich doch noch nicht ganz verblödet :fypig:
Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt

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Re: Humus – Grundlage unseres Lebens

#65

Beitrag von hobbygaertnerin » Do 6. Sep 2018, 07:46

Ich hab den Garten von Margarethe Langerhorst einmal selbst besichtigt, war schon ein sehr toller Garten und ein Lebenswerk, dass die Beiden geschaffen haben.
Mit so einer kleinen Fläche eine Familie durchzubringen, alle Achtung.
Bei den sonnenwarmen Tomaten macht es aber nochmals einen grossen Unterschied, welche Sorte.



Ob jetzt ein humusreicherer Boden sich in irgendwelcher Weise geschmacklich bemerkbar macht, keine Ahnung.
Mich interessiert nur, ob ein humusreicherer Boden irgendwelche Auswirkungen über längere Zeiträume haben kann, ob es einen Unterschied macht, wenn z.B. Tomaten auf Steinwolle wachsen?

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Re: Humus – Grundlage unseres Lebens

#66

Beitrag von Taraxacum » Do 6. Sep 2018, 09:49

In der Ausbildung haben wir Tomaten in Steinwolle oder Perlit mit gezielter Tropfenbewässerung nach Wasseranalyse in riesigen Glashäusern angebaut. Von den gleichen Sorten standen einige Exemplare bei meinen Eltern im Mini-Hausgarten im Freiland, gedüngt mit Kleintiermist und Kompost. Irgendwie schmeckten die Tomaten von zu Hause aromatischer, als die aus dem Glashaus ohne direkten Erd- & Sonnenkontakt. Das ist jetzt zwar schon über 30 Jahre her, vielleicht hat sich ja mittlerweile durch bessere computergestützte Düngung da was verbessert. Keine Ahnung, da ich nur noch Tomaten aus Eigenanbau esse, aus dem Folienzelt aber mit ordentlich Pferdemist gedüngt. Geschmacklich liegen zwischen den einzelnen Sorten Welten, was aber auch dem Empfinden des Essers geschuldet ist. Ich liebe fruchtig süße Sorten wie Old German oder Flame, mein Mann mag lieber die herzhaften, würzigen Sorten. Viele verschiedene Sorten gemischt im Salat ergibt eine richtige Geschmacksexplosion nur mit Olivenöl,Zwiebeln und ein paar Kräutern gewürzt und ist eine wahre Augenweide.

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Re: Humus – Grundlage unseres Lebens

#67

Beitrag von manne63 » Fr 7. Sep 2018, 07:34


Re: Humus – Grundlage unseres Lebens

Ungelesener Beitragvon Sonne am Mi 5. Sep 2018, 08:17



Das kommt vielleicht darauf an, wie sehr gut deine Geschmacksknospen noch intakt sind.

Wie gut schmecken wir noch - bzw wie sehr sind unsere Geschmackssensoren schon verkrüppelt?

Wir essen ja immer zuviel Salz, zuviel Zucker etc.

Habe gehört, das soll zurückkommen, wenn man das 'zuviel' mal weglässt.
Das ist definitiv so. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Z.Bsp. Wasser mit Kohlensäure schmeckt extrem sauer.
Wenn alle Menschen Idealisten wären ,wäre die Welt dann ideal?

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Re: Humus – Grundlage unseres Lebens

#68

Beitrag von emil17 » Di 18. Feb 2020, 19:21

Nachdem Rati das wieder hervorgeholt hat, schreibe ich gerne was dazu.
Der verlinkte Artikel von Michael Reber spricht vor allem endlich einmal an, dass die Bodenversiegelung eines der dringendsten Umweltprobleme der Industriestaaten ist.
Wer ein EFH mit Schottergarten und Parkplatz auf einem 500 m2-Grundstück auf bestem Ackerboden baut, vernichtet mehrere Tonnen Humus! Ein Bagger erledigt das an einem Tag - aber wie lange dauert es, diesen Humus zu erzeugen, wo er vorher nicht war?
Das Überschwemmungsproblem ist dabei nur eines - solche Untersuchungen gibt es übrigens schon aus den 1920er Jahren aus der Schweiz. Dort wurden gerodete mit bestockten Flächen verglichen, und es gab wie zu erwarten bei Wäldern einen deutlich konstanteren Abfluss, der bei Trockenheit auch weniger rasch versiegt ist, als von den deutlich humusärmeren Weideflächen, die als Vergleich herhalten mussten.

Was am Artikel unbefriedigend ist, ist eigentlich nur ein Detail: er gibt die Humusmengen im Boden stets in Prozent an. Die werden der Bequemlichkeit halber meist als Glühverlust der getrockneten Bodenprobe gemessen, und damit hat man Prozente. Damit kann man leider nicht viel anfangen, wenn es darum geht, abzuschätzen, wieviel denn nun eigentlich im Boden enthalten ist.
Humusangaben müssten in Kilogramm Trockengewicht pro Quadratmeter Boden, oder Tonnen pro Hektar, angegeben sein.
Damit geht auch ein weiteres Problem einher: Wenn man den Humusgehalt des Oberbodens erhöht, zeigen zwar die Proben einen höheren Humusgehalt an, aber ohne Kenntnis der Bodentiefe und des Humusgehaltes in tieferen Schichten hilft das wenig. Es könnte ja sein, dass der Humusgehalt der obersten Bodenschicht zugenommen hat, es aber weiter unten weniger geworden ist.

Die Arbeit der Landwirtschaft hätte auch grosse Bedeutung bei der Betrachtung der Klimaziele. Wenn man z.B. durch veränderte Subventionen in der Landwirtschaft andere Kulturen fördert und dadurch pro Jahr und ha auch nur 1 t Kohlenstoff in Humus binden könnte, wären das nur schon in Deutschland, auf die landwirtschaftliche Nutzfläche bezogen, 16 Millionen Tonnen Humus, was grob 9.2 Millionen Tonnen Kohlenstoff oder 34 Millionen Tonnen CO2 entspricht.
Die Politik sollte hier Ziele setzen, indem man den Landwirten Subventionen dafür auszahlt, und nicht für die blosse Bewirtschaftung von Fläche.
Ob das nun durch regenerative Methoden oder konventionell oder biologisch-dynamisch oder sonstwie gelingt, wäre mir nicht so wichtig. Es gibt genug Fläche, um alles mögliche auszuprobieren. Da würde auch der Streit hinfällig, ob und wann und wie oft man den Boden womit bearbeiten darf, denn der Erfolg wäre messbar. Wichtig wäre bloss ein standardisiertes Messverfahren, das unpartiisch ist und die tatsächlichen Humusmengen pro Fläche einigermassen wiedergibt.

Leider ist Bodenhumus schwer zu messen. Im Garten merke ich zwar, ob die Erde besser wird, aber der Humusgehalt entzieht sich meiner Schätzung. Was man an Kompost und Mist ausbringt, wird gefühlsmässig einfach "aufgefressen".
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Humus – Grundlage unseres Lebens

#69

Beitrag von Rati » Mi 19. Feb 2020, 11:39

Hi Ho, und danke fürs starten emil,

ich hab grad noch zu wenig Zeit.
ich steig später mit ein (= Morgen oder so). aber hier,:
emil17 hat geschrieben:
Di 18. Feb 2020, 19:21
spricht vor allem endlich einmal an, dass die Bodenversiegelung eines der dringendsten Umweltprobleme der Industriestaaten ist.
kann ich schon mal zustimmen. :)

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
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Re: Humus – Grundlage unseres Lebens

#70

Beitrag von Rati » Fr 21. Feb 2020, 11:29

Hi,

so mit einem Tag Verspätung. :)

ich habe tatsächlich etwas überlegen müssen wie ich das ganze einleite, denn auch wenn die Punkte die emil jetzt angeschrieben hat wichtig sind, wollte ich die Diskussion doch mehr auf das Thema Umsatz und Bodenbearbeitung lenken.
Also dis hier:
emil17 hat geschrieben:
Di 18. Feb 2020, 19:21
Leider ist Bodenhumus schwer zu messen. Im Garten merke ich zwar, ob die Erde besser wird, aber der Humusgehalt entzieht sich meiner Schätzung. Was man an Kompost und Mist ausbringt, wird gefühlsmässig einfach "aufgefressen".
Doch zuerst:
emil17 hat geschrieben:
Di 18. Feb 2020, 19:21
Was am Artikel unbefriedigend ist, ist eigentlich nur ein Detail: er gibt die Humusmengen im Boden stets in Prozent an. Die werden der Bequemlichkeit halber meist als Glühverlust der getrockneten Bodenprobe gemessen, und damit hat man Prozente. Damit kann man leider nicht viel anfangen, wenn es darum geht, abzuschätzen, wieviel denn nun eigentlich im Boden enthalten ist
Humusangaben müssten in Kilogramm Trockengewicht pro Quadratmeter Boden, oder Tonnen pro Hektar, angegeben sein...
ich weis nicht ob es da um Bequemlichkeit geht emil.
Auch die Verbrennmethode kann nicht den Humusgehalt bestimmen, wohl aber den gesamtorganischen C Anteil des Bodens (Kohlenstoff der nicht als Carbonat oder andere anorganische Substanz also nichtHumus vorhanden ist), daraus lassen sich Rückschlüsse zum Humusgehalt ziehen.
Natürlich ergibt sich daraus eine Massen C pro Boden. Aber da das Gewicht des Bodens ja auch je nach Bodentyp stark unterschiedlich ist, hat eine Aussage Masse Humus / Masse Boden wenig vergleichbare Aussagekraft. da passt das prozentuale dann doch besser.
emil17 hat geschrieben:
Di 18. Feb 2020, 19:21
Damit geht auch ein weiteres Problem einher: Wenn man den Humusgehalt des Oberbodens erhöht, zeigen zwar die Proben einen höheren Humusgehalt an, aber ohne Kenntnis der Bodentiefe und des Humusgehaltes in tieferen Schichten hilft das wenig. Es könnte ja sein, dass der Humusgehalt der obersten Bodenschicht zugenommen hat, es aber weiter unten weniger geworden ist.
das du das erwähnst finde ich sehr gut, weil ich damit super zu meinem eigentlich angestrebtes Kernthema überleiten kann. :)
aus dem link von Beitrag 1:
..15-20 cm, die alles Leben auf der Erde erst ermöglichen. Vielleicht haben wir es die letzten Jahrzehnte zu oft vergessen, dass diese dünne Schicht die Welt ernährt. Nicht nur Mineraldünger und chemischer Pflanzenschutz, nein: In erster Linie das Boden-Leben in diesen 20 cm! Wir sind damit wohl auch nicht alle pfleglich damit umgegangen in Zeiten ständig größer und schwerer werdender Maschinen..
die tieferen Schichten sind - so wie dort erwähnt-auch mMn nicht entscheidend wenn es um humusbasierendes Bodenleben geht. Siehe auch Beispiel tropischer Regenwald. Wohl aber um Umsatzgeschwindigkeit. Egal ob nun Aufbau oder Abbau, entscheidend ist der Stoffumsatz und die Verfügbarkeit von dafür benötigten Rohstoffen und Bedingungen (auch hier siehe Beispiel tropischer Regenwald)
Wenn du also in deinem Garten beobachtest :
emil17 hat geschrieben:
Di 18. Feb 2020, 19:21
...Was man an Kompost und Mist ausbringt, wird gefühlsmässig einfach "aufgefressen"..
dann stimmt das schon, weil du durch die Bearbeitung des Bodens (Spatentiefe =ca 20 cm) genau in der wichtigen Zone für einen verstärkten Stoffumsatz sorgst (der durchaus positiv für die Nährstoffverfügbarkeit für die Kuturpflanzen ist). Diese Umsatzsteigerung musst du natürlich durch eine größere Bereitstellung an Rohstoffen wieder ausgleichen.
Bearbeitest du den Boden nicht, sondern bringst das organische Vorhumusmaterial "nur" auf die Oberfläche ist der Umsatz entsprechend geringer aber damit auch die Verfügbarkeit von Nährstoffen in einem noch nicht mit gesunder Humusschicht bestücktem Boden dafür braucht es wie wir alle wissen sehr viel Zeit.

Ich merke schon der Text wird zu lang, deshalb höre ich hier erst mal auf, obwohl noch viele wichtige Punkte fehlen.
zB der Einfluss der "zerstörten" Bodenstruktur durch Bodenbearbeitung.

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

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