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Re: pdf-Handbuch Rebhuhnhege
Verfasst: Fr 17. Jan 2014, 15:54
von Manfred
Re: pdf-Handbuch Rebhuhnhege
Verfasst: Sa 25. Jan 2014, 00:50
von Manfred
Re: pdf-Handbuch Rebhuhnhege
Verfasst: Sa 1. Feb 2014, 23:33
von Manfred
Re: pdf-Handbuch Rebhuhnhege
Verfasst: Mo 7. Apr 2014, 20:04
von Manfred
Ein Bericht über den Großtrappenschutz im Fiener Bruch:
http://forum.wildundhund.de/showthread.php?93413
Re: pdf-Handbuch Rebhuhnhege
Verfasst: Mi 16. Apr 2014, 21:42
von Manfred
Zwar leicht OT, aber schöne Eindrücke aus dem Niederwildrevier:
https://www.youtube.com/watch?v=8aBUuvdzVcc
Und einige Erfahrungen aus dem Rebhuhnschutzprojekt Göttingen:
http://www.rebhuhnschutzprojekt.de/Leit ... 202011.pdf
Re: pdf-Handbuch Rebhuhnhege
Verfasst: Fr 2. Mai 2014, 09:53
von Manfred
Re: pdf-Handbuch Rebhuhnhege
Verfasst: Sa 24. Mai 2014, 15:19
von Manfred
Auf Englisch: 20 min Infofilm über die Arbeit eines schottischen Gamekeepers zur Hege des Moorschneehuhns (Red Grouse)
https://www.youtube.com/watch?v=OJZTmyRWI-c
Re: pdf-Handbuch Rebhuhnhege
Verfasst: So 25. Mai 2014, 16:29
von Manfred
Ein weiterer Film über den schon gezeigten Hof von Jacques Hicter:
(Der Hof liegt in Frankreich. Ton in Englisch)
https://www.youtube.com/watch?v=AxBACSg1rsU
Re: pdf-Handbuch Rebhuhnhege
Verfasst: So 25. Mai 2014, 16:44
von Manfred
Re: pdf-Handbuch Rebhuhnhege
Verfasst: Fr 30. Mai 2014, 09:57
von Manfred
Eine interessante Beobachtung zur Entwicklung der Marderbestände, seit die Fangjagd so stark rückläufig ist.
Zitat aus dem WuH-Forum:
"Hat sich schon jemand interessiert dass in Bayern z. B. in den 70er Jahren der Steinmarder fast nur im urbanen Bereich vorgekommen ist. Der Iltis war die Nummer 1 auf den Fanglisten. Als ich mit 12 meinen ersten Steinmarder gefangen hatte, der dann beim Fangschuss mit dem Flobert leider entkommen ist, da war das Dorfgespräch. Im bayerischen Staatswald hat sich die Steinmarderstrecke von 1970 bis 1985 in 15 Jahren verzwanzigfacht, und das obwohl die Balgpreise rückläufig geworden sind und die Förster ideologisch Zug um Zug umgepolt wurden. Die alten Raubwildfänger irgendwann in Pension gegangen.
Mein Lehrherr sagte mir, dass früher im Fichtelgebirge nur der Baummarder im Wald vorgekommen ist. Inzwischen hat ich der Baummarder auch in die Feldreviere ausgebreitet und der Steinmarder ist bis in die Hochlagen verbreitet.
Da wird beim Auerwild darüber diskutiert, wie nachteilig sich Störungen auswirken. Was ist mit der Tatsache, dass der Hahn nachts im Schneegestöber 20 mal öfters vom Schlafbaum gescheucht wird als vor 50 Jahren?"