m.N. Hase war schneller, aber ich(als nicht Pferdebesitzer) habe ähnliches gedacht.
Ich nahm an das eine Pferdekoppel leichter zu sichern sei -weil statisch- als eine Kuh oder Schafweide. So ala Doppelzaun. Außen als Schutz gegen Wölfe und innen der normale Pferdezaun.
Und statt Herdenschutzhund vielleicht nen Esel als Beistelltier? Ist natürlich ne Kostenfrage und ich weis Pferde sind auch etwas mehr eigen.
Ja, mensch könnte aber in Kontakt treten und zu den schönen Schautafeln auch noch Infomaterial zu den Risiken und Nöten der Viehbesitzer beisteuern. Ja, das bräuchte natürlich aktive und ruhig aggierende Aktivisten die es schaffen besagte Allianzen zwischen der Gruppen der Befürworter, Nutznießer und Benachteiligten der Wolfssituation zu schaffen.Tika hat geschrieben:Seh ich auch so Rati. Die Krux ist nur das, was Du ja auch schon gesagt hast: der Wolf ist ja noch nicht da. Also werden große Scheuklappen aufgesetzt und weiter fest daran geglaubt, dass es schon beim Wolfspfad und ner Hütte und ein paar Schautafeln mit Bildern bleibt. Und damit kann man ja leben, die tun ja nix.
Grad weil der Wolf noch nicht da ist könnte so ein umfassendes Bild der Situation geschaffen werden bevor die Hütte brennt und wer weis welch kreative Ideen dabei herauskommen.
Tatsächlich bin ich auch der Meinung das die meisten Pferde jetzt nicht unbedingt gebraucht werden, aber das ist meine persönliche Meinung und ich würde sagen das steht echt nicht zur Debatte.Tika hat geschrieben: wegen unsren Pferden (ja ich weiß, die braucht kein Selbstversorger nicht, und sonst auch keiner so wirklich ),
Grüße Rati