Biber

bielefelder13
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Re: Biber

#11

Beitrag von bielefelder13 » Mo 10. Okt 2016, 07:46

Vielleicht hatte ja diesmal der Biber eine Axt dabei? :haha: Das war bestimmt kein Biber. :grr:
Fang nie an aufzuhören. Höre niemals auf Anzufangen.

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Re: Biber

#12

Beitrag von christine-josefine » Mo 10. Okt 2016, 08:07

dachte ich auch erst, aber Leute aus dem Dorf haben mir gesagt, dass war der Biber,
und schon komisch, dass er gleich dort seinen Damm hat - Späne lagen auch genug da, sieht man bloss nicht auf dem Bild

der Baum lag auch noch quer über der Straße
Viele Grüße, Christine mit J
Wait and see!

rotoflex

Re: Biber

#13

Beitrag von rotoflex » Mo 10. Okt 2016, 21:42

Die Bieberschäden die ich bisher gesehen habe,da waren die Stämme rund herum angespitzt angefressen das sah immer aus wie mit einer Maschine gefräst,und die kleinen Holzspäne liegen logischerweise direkt am Stamm unten drumherum am höchsten liegen die Späne immer direkt am Stamm
Axtspäne fliegen dagegen durch die Gegend,komische Bieber gibt es in Bayern :)

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Rohana
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Re: Biber

#14

Beitrag von Rohana » Mo 10. Okt 2016, 22:01

die Biber hier spitzen nicht gleichmässig an wie ein Anspitzer nen Bleistift, die machen auch so schräge "Schnitte" wie auf dem Bild. Muss wohl an Bayern liegen :lol:
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

Manfred

Re: Biber

#15

Beitrag von Manfred » Mi 22. Feb 2017, 12:16


centauri

Re: Biber

#16

Beitrag von centauri » Mi 22. Feb 2017, 12:46

rotoflex hat geschrieben:Bezüglich Bild
Wie Bieber schaut das nicht aus,mehr nach Axt, und wo sind die typischen Bieberspäne. :ohoh:
Ich als Profi kann nur sagen das dies eindeutig ein Bieber war.
Aber normalerweise fällt ein Bieber nur in die Richtung des Baches.
Da hat er sich wahrscheinlich bei der Baumansprache etwas verschätzt. :)

Manfred

Re: Biber

#17

Beitrag von Manfred » Fr 3. Mär 2017, 16:46

Laut Wochenblatt beträgt der Biberbestand in Bayern inzwischen ca. 20.000 Tiere.
Im Jahr 2016 wurden Biberschäden in Höhe von 610.128 Euro gemeldet.
Entschädigt wurden davon nur noch 74%, weil die Ausgleichszahlungen für Biberschäden aus der Staatskasse auf 450.000 Euro gedeckelt sind.
Der Bauernverband fordert, die Regeln des Bibermanagements konsequenter umzusetzen und an problematischen Stellen schneller und unbürokratischer Tiere zu entnehmen.

Die CSU will über eine artenschutzrechtliche Ausnahmeverordnung die Weisung an die zuständigen Kreisbehörden dahingehend ändern, dass Anträge auf Entnahme nicht nur genehmigt werden können, sondern genehmigt werden sollen.
Die Freien Wähler haben sich diesem Vorschlag angeschlossen. Die SPD enthält sich, die Grünen lehnen die Änderung ab.

Manfred

Re: Biber

#18

Beitrag von Manfred » Di 28. Mär 2017, 14:37


Manfred

Re: Biber

#19

Beitrag von Manfred » So 3. Sep 2017, 23:33

ibermanagement in Nordamerika.
Interessant v.a. der Trick, ihre Dammbau-Aktivitäten durch das Geräusch fließenden Wassers zu steuern.

https://www.youtube.com/watch?v=PLyBZ1mdg2c

Zaphira
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Re: Biber

#20

Beitrag von Zaphira » Mi 6. Sep 2017, 22:03

Biber müssen aber auch irgendwo leben können und dürfen. Wir Menschen machen uns überall breit und alles was im Weg ist und nicht in unseren Kram paßt muss weg.

Man könnte sich das ja auch mal umgekehrt vorstellen: Die Biber denken, dass es zu viele Menschen gibt, die Umweltschäden anrichten und die müssen dann auch weg.
Mein Ziel ist ein Leben von dem ich keinen Urlaub brauche.

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