Wölfe

Benutzeravatar
Edermühle
Beiträge: 265
Registriert: Fr 17. Feb 2017, 14:26
Kontaktdaten:

Re: Wölfe

#961

Beitrag von Edermühle » Sa 22. Sep 2018, 00:21

P.s
Rati hat geschrieben: Nachtrag: das ich selber mal Schäfer war und eine gewisse Vorstellung zum "geht und geht nicht" einbringen könnte habe ich mal bewust nicht erwähnt, denn schließlich war meine Schäferzeit noch im goldenen Zeitalter der Wolfsfreiheit. ;-D

Grüße Rati
Entschuldige bitte vielmals, aber was soll bei diesem Hinweis der völlig deplazierte Sarkasmus?
Es gab in Deiner Zeit keine Wölfe, warum solltest Du dann heute eine Vorstellung davon haben was bezüglich des Wolfes geht und was nicht geht, blos weil du Schafe hattest?!
Das wäre in etwa so als ob ich sage, dass ich damals auch ein Sparbuch auf der Bank hatte und deswegen eine gewisse Vorstellung habe was heute beim online Banking sicher ist und was nicht :dreh:
Somit klinke ich mich mal wieder aus dieser "Diskussion" aus - Ideologien sind einfach nicht meins, sorry... :kaffee:
http://www.edermuehle.com Nur die Angst begrenzt dein Tun

Benutzeravatar
Buchkammer
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 3911
Registriert: Di 30. Nov 2010, 13:01
Wohnort: Thüringen
Kontaktdaten:

Re: Wölfe

#962

Beitrag von Buchkammer » Sa 22. Sep 2018, 11:05

:hmm:
Irgendwann drängt alles ans Licht - auch die dunkelsten Intentionen. :pfeif: :duckundweg:
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
https://www.bewusste-menschen.de/

Rati
Beiträge: 5549
Registriert: Di 8. Mär 2011, 14:58
Wohnort: ein Sachse unter Niedersachsen

Re: Wölfe

#963

Beitrag von Rati » Sa 22. Sep 2018, 12:22

Hallo Manfred, Oli & Edermüller.

Die Geschichte der Komunikation ist eine Geschichte voller Missverständnisse.
Wieder einmal zeigt sich das Foren für derartige Disskusionen nicht wirklich geeignet sind. *seufz*

Vorab, leider werde ich euch wohl keine vollends zufriedenstellenden Antworten geben können, aber ich hoffe verständlich machen zu können das es keinen Grund gab die Schilde zu heben und mit Steinen zu werfen. :)

chronologische Aufarbeitung:

Begonnen hat der Tanz doch damit das ich meine Verärgerung über die Ausage eines Schafhalters (kein Berufsschäfer) zu Ausdruck brachte, dem es egal war wenn seine Tiere gerissen werden, weil es gutes Geld für jedes tote Tier bekommt.
Stösst das auf eure Ablehnung?

Edermüller bezweifelte das und gab an das der Kerl wohl nicht rechnen könne wenn er meint so Gewinn zu machen.
Ich brachte die entsprechende ministerielle Verordnung ein um zu zeigen das es in Niedersachsen sehr wohl so ist das dieser Kleinhalter da einen Gewinn machen könnte (nicht ein Berufsschäfer!).
@Edermüller, liege ich da falsch? Du hast das nicht mehr kommentiert.

Rohana brachte dann den Schutzstall für ihre Kälber ein und ich betonte das es wichtig ist den Tierhaltern ausreichend finazielle Mittel und Beratung bereit zu stellen, um ihre Tiere zu schützen.
Hab ich da was falsches geschrieben?
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
so hier müssen wir einen Strich ziehen, den ab jetzt geht das ganze in eine völlig andere Richtung ab.

Oli und aduja schrieben von von den nicht funktionierenden Maßnahmen in ihrer Region und provezeiten das bald weder Wandern noch Tierhaltung in diesen Gebieten nicht mehr möglich sein wird und schuld ist der Wolf.
Ist das nicht genau so eine übertriebene Aussage wie wenn jemand behaupten würde Wölfe tun niemanden etwas die wollen nur spielen?
Oli hat geschrieben:Und warum sind meine Praxisfragen für dich polarisierend
Oli diese Aussagen hatte ich als polariesiert (nicht polarisierend!)bezeichnet, deine Praxisfragen habe ich als speziell bezeichnen.
Ab diesen Beiträgen ging es dann nicht mehr um Ursachen sondern nur noch um Symtome und deren Behandlung. Sündenbock suchen, (den Wolf, oder auch mal eine Gruppe Menschen) Ursachen beiseite schieben (dagegen anzugehen ist anstrengend und langwierig und da hat halt kaum einer Bock drauf)... immer das gleiche.
Manfred hat geschrieben:Für Rati perfekt.
Nur dass der Schäfer halt der letzte in seiner Familie ist, weil sich den so unwirtschaftlich gewordenen Betrieb niemand mehr antun will.
Es lebe die Stallhaltung im industriellen Maßsstab, das offenbar höchste Ziel aller Pseudo-Naturschützer und Prediger der einfachen Wahrheiten.
das ist doch ne Ursache Manfred und nach dem wir zwei schon so oft über ähnliches geschrieben haben verwundert es mich das du mir immer noch solche Sachen vorwirfst.
Was in der Gesellschaft getan werden muß um Landwirtschaft(nicht nur Schafhaltung) wirtschaftlich zu machen ist ja wohl schon oft genug geschrieben worden. Der Wolf ist jetzt nur die Zielscheibe für Frust.

Oli & Edermüller (ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich dich als Müller statt als Mühle anschreibe)
Oli hat geschrieben:Klingt für mich gerade wie eine Worthülse, kann aber auch leicht sein, dass ich nicht schlau genug bin zu begreifen, was "verantwortungsbewusstes Handeln" in Bezug auf konkrete Maßnahmen bedeutet....
Edermühle hat geschrieben:Lieber Rati!
Ich höre von Menschen wie Dir in dieser Diskussion IMMER dieses Wischiwaschi. Natürlich wirst du um konkrete Maßnahmen gefragt, wenn die von dir erwähnten in der Praxis nicht funktionieren...
Was erwartet ihr denn von mir? Ein Standartrezept für Fragen der Natur? Grad wir hier im Forum wissen doch das es das nicht gibt. Schon der Aufbau eines guten Gemüsegartens ist regional hochindividuell abhängig von den vor Ortbedingungen.
Wie soll das also mir so großen Sachen wie Herdenschutz also per Standartrezept gehen?
Deshalb kann ich nur vorschlagen Netzwerke zu bilden(Tierhalter, Jäger, Wolfsexperten, interessierte Bürger usw), sich zu treffen auszutauschen zu unterstützen.
Ich kann nicht von hier aus erkennen wie hoch der Zaun sein soll, ob der Zaun überhaupt dir wichtigste Komponente ist, oder welche Alternativen gefunden werden können, warum macht ihr mir das den zum Vorwurf?
Edermühle hat geschrieben: Entschuldige bitte vielmals, aber was soll bei diesem Hinweis der völlig deplazierte Sarkasmus?
Es gab in Deiner Zeit keine Wölfe, warum solltest Du dann heute eine Vorstellung davon haben was bezüglich des Wolfes geht und was nicht geht, blos weil du Schafe hattest?!
Edermüller, ich hatte nicht blos Schafe, Ich war Berufsschäfer und habe Merinos in der Altmark und Heidschnucken in der Heide gehütet. Ich bin zwar nicht mehr aktiv, aber ich bin auch kein stubenhockender Theoretikspinner. o.k.? :)
Was ich einbringen kann ist mein Wissen über das Verhalten von Schafen und mein Wissen über das Verhalten und die Ausbildung von Hunden (@Oli, deshalb weis ich zB nicht wo du das Problem mit den äußeren Einflüssen
Oli hat geschrieben:.."Kite-Surfer, Spaziergänger, Radfahrer und andere Hunde"..
siehst. Gut ausgebieldete Hund wissen wo die Weide endet und auf der Weide hat kein anderer was zu suchen, zumal Wolfsangriffe ja wohl eher zu Tageszeiten stattfinden in denen die anderen Störquellen nicht vorhanden sind.
Auch in das Verhalten von Wölfen -bezogen auf das Jagtverhalten kann mensch sich hineindenken.

Ich entschuldige mich für meine anscheinend unpassenden und zu häufigen :lol:
Und würde mich freuen wenn die Sache mehr Ursachenlastiger disskutiert würde als den Sündenbock durchs Dorf zu treiben.

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

Adjua
Administrator
Beiträge: 4321
Registriert: Mi 6. Jun 2012, 22:44

Re: Wölfe

#964

Beitrag von Adjua » Sa 22. Sep 2018, 12:56

Ratti, du hast einfach keine Ahnung. Es gibt bereits eine Initiative der Südtiroler Almbauern, dass Wölfe geschossen werden müssen, weil sonst die Bewirtschaftung der Almen unmöglich wird. Das wird in Italien jetzt auch passieren.

Es ist schlichtweg unmöglich, derart weitläufige Gebiete auf schwierigem Gelände, wo man nirgends hinfahren kann, wolfssicher einzuzäunen. Falls es überhaupt einen wolfssicheren Zaun gibt.

Herdenschutzhunde sind ebenfalls unmöglich, schon allein deshalb, weil man zu viele davon bräuchte. Wir hatten heuer 82 Tiere in 5-7 Herden, die von zehn verschiedenen Bauern kamen. wenn das überhaupt so einfach funktioniert, dass man einen Herdenschutzhund auf eine x-beliebige Gruppe Kühe loslässt.

Herdenschutzhunde und Spaziergänger sind nicht kompatibel. Hirten, die nicht bewaffnet sind sind ebenfalls in Gefahr, eine Begegnung mit einem Wolfsrudel, das das Opfer Mensch bereits kennengelernt hat, ist einfach absolut tödlich.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten Menschenrisse durch Wölfe auch in Deutschland stattfinden. Dass es bei weitere Besiedlung Deutschlands durch den Wolf dazu kommen wird, ist so sicher wie das Amen im Gebet.

Ich kann mich noch gut erinnern, am Anfang der Wolfs Diskussion hat es geheißen, Wölfe gehen nur auf Wildtiere. Dann hieß es, sie reissen vielleicht Schafe, aber nicht Kühe oder Kälber. Und Pferde sind sowieso zu wehrhaft für Wölfe. Mittlerweile haben wir gerissene Pferde Kühe Schafe und auch Angriffe auf Kinder.

Bin neugierig was den Traumtänzern aus der Wolfs Befürworter Fraktion nach den ersten Toten in Deutschland einfällt.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Wölfe

#965

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Sa 22. Sep 2018, 12:59

:aeh:
Also streng genommen dürfte ich hier gar nicht mitreden, denn ich habe keine Schafe.
Aber ich hatte schon mal einen Rottweiler "besiegt", da war ich so ca. 10 Jahre alt. Ich hab ihm mit meiner Faust genau auf die Schnauze getroffen, als er mich anflog.
Das Glück, zu treffen, hat nicht jeder. Ich wollt es nur gesagt haben (ein Hieb auf die Schnauze eines Hundetieres und ein Tritt zwischen die Beine eines Menschentieres ;) )
Wobei - Wölfe jagen ja im Rudel und das dürfte dann eher schwierig sein...

Ich war lange in México. Dort gab es keine Wölfe, aber Koyoten. Ich weiß jetzt nicht, ob man das so direkt vergleichen kann.
Es gab dort einige Schäfer bzw. Ziegenhirten - ohne Schutzhunde - und die Kinder haben auch unbeaufsichtigt draußen gespielt. Allerdings immer eher in der Nähe des Dorfes.
Mein Freund und ich haben auch (nur zu zweit und ohne Bewaffnung) längere Spaziergänge in die Wildnis gemacht. Gewarnt wurde ich nur vor´m Barfußgehen wegen Schlangen und Skorpione.
Tagsüber hatte niemand vor den Koyoten Angst.
Diese Tiere waren aber auch wirklich gut sozialisiert - sprich, sie hatten eine instinktive Angst vor Menschen.
(Sicher weil sie Feuerwaffen schon erlebt haben - kein Schießverbot!!!!!)
Ob das die "neuen" Wölfe bei uns auch haben werden?
Ja: Wenn Wölfe, dann muss man sie auch bejagen, damit sie Angst haben.

Als ich dort auf einer (damals noch unerschlossenen) Pyramide übernachten wollte, sagte mein Freund zu mir ich sei lebensmüde, denn in der Nacht kommen die Koyoten.

Der Wolf ist ein Lebewesen, keine neu erfundene Waffe! :flag:

Benutzeravatar
Maisi
Förderer 2019
Förderer 2019
Beiträge: 1423
Registriert: Mo 2. Apr 2012, 18:35
Wohnort: 660m ü. NN, zwischen Schwarzwald und Bodensee

Re: Wölfe

#966

Beitrag von Maisi » Sa 22. Sep 2018, 13:17

Lebewesen, ja, aber wenn er nicht bejagt werden darf, hat er in unseren Breiten keinerlei natürliche Feinde und kann seine Population ungehindert vergrößern.

Benutzeravatar
Oli
Moderator
Beiträge: 3447
Registriert: Mi 30. Mär 2011, 14:07
Wohnort: SH
Kontaktdaten:

Re: Wölfe

#967

Beitrag von Oli » Sa 22. Sep 2018, 13:56

Rati hat geschrieben:Hallo Manfred, Oli & Edermüller.

Die Geschichte der Komunikation ist eine Geschichte voller Missverständnisse.
Wieder einmal zeigt sich das Foren für derartige Disskusionen nicht wirklich geeignet sind. *seufz*
Natürlich hat die Kommunikation hier im Forum Grenzen, aber andere Sachfragen bekommen wir ja auch über das Internet geklärt. Mein Eindruck ist eher, dass hier Wunschdenken von einer idealen Welt auf der einen Seite mit konkreter Praxis auf der anderen Seite kollidiert.

Mein erster Impuls nachdem ich deine Antwort gelesen habe war böse zu werden und darauf hinzuweisen, dass ich es nicht schätze, wenn man mir das Wort im Mund herumdreht. Aber vielleicht hast du mich ja wirklich nicht verstanden oder ich habe mich unverständlich ausgedrückt. Im Ergebnis scheint es aber so zu sein, dass wir auf verschieden Ebenen unterwegs sind und du Dinge anders wahrnimmst als ich. Beispielsweise stelle ich verwundert fest, dass ich "Steine geworfen" haben soll!
Auch habe ich nicht prophezeit, dass wandern und Tierhaltung auf dem Deich bald nicht mehr möglich sei - und Schuld sei der Wolf.
Meine Praxisfragen mögen speziell sein so wie die Schafhaltung auf dem Deich, immerhin sind sie konkret.
Sündenbock suchen, (den Wolf, oder auch mal eine Gruppe Menschen)
Das ist nicht dein Ernst oder? Du verwechselst mich wahrscheinlich.
Ursachen beiseite schieben (dagegen anzugehen ist anstrengend und langwierig und da hat halt kaum einer Bock drauf)... immer das gleiche.
OK, du verwechselst mich ziemlich sicher.
Und würde mich freuen wenn die Sache mehr Ursachenlastiger disskutiert würde als den Sündenbock durchs Dorf zu treiben.
Hervorhebung von mir.
Nochmal: ich bin die mit den konkreten Beispielen.


Auf dieser Basis bin ich nicht bereit Zeit zu investieren in diese Unterhaltung, es muss schon gewährleistet sein, dass dem Gegenüber die richtigen Aussagen zugeschrieben werden. Ich habe hier ein voll gestilltes kleines Baby, Baustelle, Familie, Erntezeit, Berge von Wäsche und seit 7 Uhr heute früh wechselnde nette Leute im Hause :) Da fällt die Wahl leicht und es ist daher hoffentlich nachzuvollziehen, dass ich meinen Versuch, dieses Gespräch zu führen an dieser Stelle abbreche.

Adjua
Administrator
Beiträge: 4321
Registriert: Mi 6. Jun 2012, 22:44

Re: Wölfe

#968

Beitrag von Adjua » Sa 22. Sep 2018, 20:32

http://wolfeducationinternational.com/w ... -menschen/

Weiß ja nicht ob die Studie hier schon verlinkt wurde. Die Übersetzung ist nicht so gut und das Layout ist fürchterlich aber die Information ist sehr interessant.

Bei Kojoten gibt es - wie hier nachzulesen - eine wissenschaftliche Analyse über die Stadien, wie sich ein Rudel etabliert, bis es zum Angriff auf Menschen kommt. Kojoten sind nicht so ein Ideologiethema, deswegen gibt es über Kojoten solche Studien.

Es gibt keinen Grund, anzunehmen, warum es bei Wölfen anders laufen sollte.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Wölfe

#969

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Sa 22. Sep 2018, 21:39

Adjua hat geschrieben:Es gibt keinen Grund, anzunehmen, warum es bei Wölfen anders laufen sollte.
Ich weiß nicht, ob Grauwölfe und Kojoten das gleiche Verhalten an den Tag ( an die Nacht??) legen.
Was ich meinte ist eher, dass ich Wölfe für größer, stärker und deshalb auch gefährlicher halte. weiß aber auch nicht, ob das stimmt.

Mein persönliches Dilemma ist, dass ich nicht alles "dem Menschen" unterordnen will, deshalb bin ich dagegen, Wölfe auszurotten. Aber sie gar nicht bejagen zu dürfen ist nicht so klug - denn sie haben bei uns ja wirklich außer dem Menschen keine Feinde.

Benutzeravatar
Edermühle
Beiträge: 265
Registriert: Fr 17. Feb 2017, 14:26
Kontaktdaten:

Re: Wölfe

#970

Beitrag von Edermühle » So 23. Sep 2018, 00:45

Lieber Rati,

ich habe Dir ganz konkrete Fragen zu von dir selbst genannten "Lösungen" gestellt und auf keine einzige eine konkrete Antwort bekommen.
Ich habe auf von dir selbst vorgebrachte Beispiele mit konkreten Argumenten reagiert und du bist nicht mal im Ansatz darauf eingegangen.
Jetzt kommst du mit einer "Analyse" der Diskussion.
Wenn ich auf so einer Art der "Diskussion" stehe, dann schau ich mir maximal den Markus Lanz an.
Ich bedanke mich trotzdem für Deine Zeit und verabschiede mich wie bereits gesagt aus der "Diksussion".

Beste Grüße aus der Edermühle
http://www.edermuehle.com Nur die Angst begrenzt dein Tun

Antworten

Zurück zu „Wildtiere, Fischerei, Jagd“