Landwirtschft in verschiedenen Ländern

Benutzer 4754 gelöscht

Landwirtschft in verschiedenen Ländern

#1

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Mi 24. Nov 2021, 12:11

Hallo,

da man hier ja immer wieder von manchen Leuten liest, wie schlecht denn die dutsche Landwirtschaft ist bzgl. des Umweltschutzes und das es dringendst Verschärfungen bedarf, hier ein Blick in andere Länder:

Wahrend man sich in Deutschland über den gasförmigen Verlust in Form von Ammoniak von 1-3 % der mit Mineraldünger gedüngten Stickstoffmenge ärgert, macht es sich der Amerikaner hier einfacher:
https://www.youtube.com/watch?v=Enl3nieL9ts
https://www.youtube.com/watch?v=UOIbJbRPQ8o
In Deutschland wird Stickstoff in form von Salzen und Harnstoff gedüngt, Ausgasungen gibt es nur unter ungünstigen Umständen.
In Amerika wird immer mehr Stickstoff über die Injektion von Flüssigem Ammoniak gedüngt...
... wenn man eine Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von -33 °C etwa 10 cm tief in ein Erdschlitz spritzt, wie viel bleibt dann wirklich im Schlitzt und gast nicht sofort wieder aus?
Nicht ohne Grund empfehlen die Hersteller der Düngegeräte Ammoniakfilter in der Lüftungsanlage des Traktors und das Tragen einer Gasmaske beim verlassen des Traktors.

Gülle darf in Deutschland nur Bodennah ausgebracht werden, auf bestelltem Ackerland nur noch in Streifen. Zusätzlich ist die Dünung im Herbst starkt begrenzt. In Italien scheint eine andere EU zu sein:
https://www.youtube.com/watch?v=891wOgIcgEQ
Bodennahe ausbringung? :haha: da lacht der Bergbauer nur:
https://www.youtube.com/watch?v=G1iuzR3vLD4

Jetzt denken sich viele bestimmt, "aber unser Trinkwasser ist doch so stark nitratbelastet"
Dazu bitte den EU-Nitratbericht lesen, eigentlich reicht schon Seite 11:
https://eur-lex.europa.eu/resource.html ... format=PDF
Wer meint mit einer handvoll Messstellen und dann kräftiger Extrapolation eine vernünftige Datenbasis zu schaffen, der irrt.
Statt dass man zur nächsten Messperiode kräftig Brunnen bohrt, nein es blieb alles beim Alten:
https://eur-lex.europa.eu/resource.html ... format=PDF (Seite 14)
Polen, die Niederlande oder auch die Südeuropa haben deutlich laschere Düngereglungen, deutlich stärker belastete Grundwasser, aber keine Klage der EU am hals...

Will der deutsche Landwirt spritzen, braucht er ein sachkundenachweis, eine Spritze mit TÜV und muss Auflagen einhalten die in ihrem Umfang mehrere Ordner füllen.
In Indien scheint das keinen zu Kümmern. Wirkstoffe di es bei uns seit Jahrzehnten nicht mehr gibt, teils noch nie gab, ab in die Rückenspritze und los.
https://www.swissinfo.ch/resource/image ... -2-jpg.jpg
Amerikaner nehmen gern das Flugzeug
https://www.imago-images.de/bild/st/0067813137/w.jpg wie abdriftarm diese Technik ist sieht man sehr deutlich.
Zu vergleich: in Deutschland sind meistens Düsen vorgeschrieben, die 1m neben der Düse nur noch maximal 10% der Menge haben. Beim Flugzeug sind es 25m daneben noch 25 % und auf 1 % kommt man erst bei 75 m Abstand. Wer glaubt, dass die Farmer 75m vor der Grenze aufhören mit Spritzen, glaub auch dass der Storch die Kinder bringt.


Ich hoffe das bringt euch näher warum di Landwirte zur Zeit ständig am Schimpfen sind, wenn sich Brüssel oder Berlin wider etwas neues einfalen lassen.
Denn die Landwirte in DE konkurrieren mit diesen Betrieben und Wirtschaftsweisen ohne Schutz.

Eberhard
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Re: Landwirtschft in verschiedenen Ländern

#2

Beitrag von Eberhard » Mi 24. Nov 2021, 14:41

Injektion von Flüssigem Ammoniak
Saubere Sache, so etwas ... um Bodenleben schön abzutöten. Dreck statt Boden, da weiß man bei seiner Industrieproduktion, was man vor sich hat.

Auch etwas zum Thema Ammoniak, hier bezogen auf Gülle (unbehandelt versus behandelt): (K)EINE Katastrophe für Mensch und Umwelt
Mit freundlichem Glück Auf!

Eberhard

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Landwirtschft in verschiedenen Ländern

#3

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Mi 24. Nov 2021, 18:24

Eberhard hat geschrieben:
Mi 24. Nov 2021, 14:41
Injektion von Flüssigem Ammoniak
Saubere Sache, so etwas ... um Bodenleben schön abzutöten. Dreck statt Boden, da weiß man bei seiner Industrieproduktion, was man vor sich hat.

Auch etwas zum Thema Ammoniak, hier bezogen auf Gülle (unbehandelt versus behandelt): (K)EINE Katastrophe für Mensch und Umwelt
Die Verminderung der Ammoniakemissionen haben die Schweden deutlich günstiger und einfacher realisiert, mittlerweile darf die Technik auch in Deutschland eingesetzt werden, hat aber recht hohe rechtliche Hürden:
https://www.vogelsang.info/de/produkte/ ... ung/syren/

Feinstaubreduktion durch Ammoniakreduktion: es gibt effektivere Methoden:
https://www.agrarforschungschweiz.ch/wp ... 9_1209.pdf
Wenn 50 % NH3 Minderung nur 6,5 % Staubminderung bewirken ist das schlechter als schlecht. Zudem sind die gebildeten Salze beide sehr gut Wasserlöslich. Beim kleinsten Regenschauer landen sie auf dem Boden und werden dort schnell von den Mikroben verstoffwechselt. Schon die Feuchtigkeit deiner Atemwegsschleimhaut löst die völlig ungiftigen Salze auf.

Eberhard
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Re: Landwirtschft in verschiedenen Ländern

#4

Beitrag von Eberhard » Mi 24. Nov 2021, 19:22

Güllestabilisierung durch Ansäuerung? Für alles wird es Technik geben.
Der Säureeintrag ist dann vermutlich gut für eine Nachkalkung.

Als Laie würde ich fragen: Von einer biologischen Stabilisierung hält man wohl nichts?
Wenn man als Stickstoffdünger gehäckseltes junges Kleegras ausbringt, braucht man sicher keine Schutzmaske und keine Sicherheitshandschuhe. Das stinkt auch nicht - Übelgerüche sind ein Hinweis auf Gifte (vertraue der Nase), und was so massiv in der Luft liegt, ist als Dünger für den Boden schon mal verloren.

Bei Gerald Dunst (sonnenerde.at) kann man nachlesen, dass sich durch Zusatz von Pflanzenkohle der Stickstoffverlust aus einem Komposthaufen halbiert. Sollte das nicht bei Gülle nicht ähnlich gelingen?
Mit freundlichem Glück Auf!

Eberhard

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Re: Landwirtschft in verschiedenen Ländern

#5

Beitrag von kraut_ruebe » Mi 24. Nov 2021, 20:37

Eberhard hat geschrieben:
Mi 24. Nov 2021, 19:22
Bei Gerald Dunst (sonnenerde.at) kann man nachlesen, dass sich durch Zusatz von Pflanzenkohle der Stickstoffverlust aus einem Komposthaufen halbiert. Sollte das nicht bei Gülle nicht ähnlich gelingen?
Ja, in Verbindung mit Milchsäuregärung:

http://www.ithaka-journal.net/gullebeha ... anzenkohle
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Re: Landwirtschft in verschiedenen Ländern

#6

Beitrag von emil17 » Mi 24. Nov 2021, 21:58

Oelkanne hat geschrieben:
Mi 24. Nov 2021, 12:11
Jetzt denken sich viele bestimmt, "aber unser Trinkwasser ist doch so stark nitratbelastet"
Dazu bitte den EU-Nitratbericht lesen, eigentlich reicht schon Seite 11:
Es ist Grundwasser, nicht Trinkwasser.
Auf der Karte fällt auf, dass es in D viel weniger Messstellen gibt als in den Nachbarländern, und dass die alle gelb oder rot sind.
Die Trinkwassersituation dürfte besser sein, weil sich die Brunnenmeister durch Erfassung neuer Quellen oder Brunnen und durch Mischung von verschiedenen Fassungen alle Mühe geben, unter dem Grenzwert zu bleiben. Für Gemeinden im landwirtschaftlich intensiv genutzten Tiefland wird das schwierig bis unmöglich.
Und dann steht da noch (Seite 10): "Germany did not submit data regarding fresh surface water trends based on average concentrations"

Das mit dem NH3 in den Boden drücken ist pervers.

"da man hier ja immer wieder von manchen Leuten liest, wie schlecht denn die deutsche Landwirtschaft ist bzgl. des Umweltschutzes und das es dringendst Verschärfungen bedarf"
Bloss weil es anderswo noch schlechter ist, heisst das ja nicht dass es hier keine Misstände gibt und dass man nichts mehr machen muss.
Solange in Chicago oder Johannesburg die Kriminalität so hoch ist, brauchen wir hier gar keine Polizei, das wäre etwa diese Logik.
Das: "wie schlecht denn die deutsche Landwirtschaft ist" ist tragisch, weil es viele Landwirte gibt, denen Umwelt ein echtes Anliegen ist und die sich wirklich Mühe geben und es gut machen. Deswegen ist ein Land in der Herkunftsbezeichnung noch keine Qualitätsaussage.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Eberhard
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Re: Landwirtschft in verschiedenen Ländern

#7

Beitrag von Eberhard » Do 25. Nov 2021, 00:50

@kraut_ruebe: Mich muss man nicht davon überzeugen, dass Milchsäuregärung zu einem gesünderen Milieu führt als das Faulen, wo Ammoniak, Schwefelwasserstoff, Phosphin & Co. entstehen. Auch nicht davon, dass Leben (Mikroorganismen gehören dazu) aus Eiweiß und somit aus gebundenem Stickstoff besteht. Gebundener Stickstoff wird auch sicher zu weniger Nitratbelastung des Grundwassers führen. Zur Gülle hatte ich doch angemerkt: unbehandelt versus behandelt.
Kuh- und Pferdedung (pelletiert) kann man im Gartenmarkt kaufen. Das ist dann sogar ein Wirtschaftsdünger, mit dem manche Geld verdienen, weil jemand Sch... kauft.
Mit freundlichem Glück Auf!

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Re: Landwirtschft in verschiedenen Ländern

#8

Beitrag von Rohana » Do 25. Nov 2021, 11:03

Eberhard hat geschrieben:
Mi 24. Nov 2021, 19:22
Bei Gerald Dunst (sonnenerde.at) kann man nachlesen, dass sich durch Zusatz von Pflanzenkohle der Stickstoffverlust aus einem Komposthaufen halbiert. Sollte das nicht bei Gülle nicht ähnlich gelingen?
Du hast bestimmt auch schon eine Idee wie man Pflanzenkohle in den erforderlichen Mengen möglichst klimaneutral herstellt... ? Nur so am Rande.

Und ja, es wird in diverse Richtungen einer Güllestabilisierung geforscht. Durchaus mit Erfolg. Davon will aber die Politik nix wissen, die halten Schleppschlauch und Schlitzverfahren für den heiligen Gral :kaffee:
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: Landwirtschft in verschiedenen Ländern

#9

Beitrag von kraut_ruebe » Do 25. Nov 2021, 12:43

Rohana hat geschrieben:
Do 25. Nov 2021, 11:03
Eberhard hat geschrieben:
Mi 24. Nov 2021, 19:22
Bei Gerald Dunst (sonnenerde.at) kann man nachlesen, dass sich durch Zusatz von Pflanzenkohle der Stickstoffverlust aus einem Komposthaufen halbiert. Sollte das nicht bei Gülle nicht ähnlich gelingen?
Du hast bestimmt auch schon eine Idee wie man Pflanzenkohle in den erforderlichen Mengen möglichst klimaneutral herstellt... ? Nur so am Rande.
Pyrolyseanlagen wären eine Lösung (ja, da muss man noch in die Hände spucken wenn man die derzeitige Anzahl und verfügbaren Anlagengrößen betrachtet), Link zu Ithaka/Rechenmodell Pyrolyseanlagen:

http://www.ithaka-journal.net/400-000-p ... des-klimas
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Eberhard
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Re: Landwirtschft in verschiedenen Ländern

#10

Beitrag von Eberhard » Do 25. Nov 2021, 14:31

Davon will aber die Politik nix wissen, die halten Schleppschlauch und Schlitzverfahren für den heiligen Gral
Ja, unsere Landwirtschaftsminister erhalten von anderen Seiten wohl höhere Motivationen als jene, die sie aus ihrem Glauben laut Herkunft aus einer christlichen Partei haben sollten.

Zum Link von kraut_ruebe: Pflanzenkohle würde ich nicht als das Mittel zur Rettung des Klimas bezeichnen, der Beitrag ist viel zu klein. Sie kann aber die Bildung von Dauerhumus fördern, genannt wurden Faktoren 3 bis 5, nachzulesen u.a. bei Dr. Jürgen Reckin, Schorfheide, und sie hat im Boden ähnliche Wirkungen wie Dauerhumus (Nährstoffspeicher, Wasserspeicher, Lebensraum für MO).
Hier sprachen wir aber erst einmal davon, dass die Pflanzenkohle in ihre vorerst leeren Speicher Nährstoffe da fixiert, wo sie im Überfluss sind und in Boden und Luft entweichen (Gülle, Mist, Kompost).
eine Idee wie man Pflanzenkohle in den erforderlichen Mengen möglichst klimaneutral herstellt... ?
Meine eigene Umsetzung: Kon-Tiki, als Selbstbau eines örtlichen Betriebes (700 €). Als Holz verwende ich Verschnitt aus der Obstbaumpflege und aus der Brennholzgewinnung, also dünne Äste und Zweige, die mit Sicherheit kein Kaminholz sind und was eigentlich kaum jemand haben will. Der Einzugsbereich liegt in Schubkarrenreichweite - es werden dafür also keine Wälder in Rumänien abgeholzt.
Mit meinem kleinen Kessel gewinne ich mit einem Durchgang und also einem Tag etwa 200 Liter Pflanzenkohle. Mir selber genügen 2 bis 5 Durchgänge pro Jahr. Wenn ich die aufgewendete Zeit richtig nutzen wollte, könnte ich bis 10 Kessel parallel betreiben. Natürlich ist da etwas Rauch und Feuer im Spiel, und man braucht etwas Abstand zu Nachbarn, und verwendetes Ausgangsmaterial und Windverhältnisse sollten auch etwas optimiert sein.

Klimaneutralität: Sollte man etwas langfristiger betrachten. Natürlich erzeuge ich mit offenen Feuer auch einen Anteil an CO2. Die Pflanzenkohle selber ist dann aber mit großen Anteilen stabil im Boden und auch schon davor. Das Gesträuch, was ich verarbeite, würde auf Haufen über die Zeit verrotten, was zwar über einen längeren Zeitraum verteilt ist, aber auch zu einer praktisch vollständigen Mineralisation führt.
Daneben dürfte durchgedrungen sein, dass eine Erhöhung des Humusgehaltes im Boden einhergehend mit einem Pflanzenwachstum von mir angestrebt wird und darüber auch eine CO2-Bindung erfolgen wird in Kompensation zum kurzfristen Ausstoß durch das Feuer.
in den erforderlichen Mengen
Ja, die müsste man definieren. So wie ich das bisher weiß, hat man bei Selbsterzeugung die Wahl zwischen entweder sehr überschaubaren Mengen wie bei meiner Methode oder aber eine Großproduktion. Bei einer PYREG-Anlage müsste man dann gleich ein sehr großes Rad drehen, also bei Beschaffung der Ausgangsmaterialien, der sinnvollen Nutzung der Sekundärwärme wie auch im Verbrauch + Verkauf der erzeugten Pflanzenkohle.
Alternativ kann man kaufen, vielleicht findet man seine Nutzen-Kosten-Nische: Pflanzenkohle

Pflanzenkohle ist aber wiederum nur ein Baustein und nicht alleinseligmachend. Oben wurde sehr richtig das Thema milchsaure Fermentation eingebracht. Man weiß, dass ein Sauerkraut ein wertvolleres Lebensmittel ist als der Weißkohl als Ausgangsprodukt. Und man weiß, dass man mit versprühten Milchsäurebakterien-Lösungen unmittelbar auf schlechte Gerüche und Faulvorgänge einwirken und diese dann auch unterbinden kann.

Da kann es Sinn machen, Kohle wie auch Milchsäure-MO nicht erst auf Mist und in Gülle einzubringen, sondern schon frühzeitig im Stall einzusetzen und damit Stallklima und Tiergesundheit zu beeinflussen, also z.B. die Kohle bereits als Futterkohle zu verabreichen oder im Stall verdünnten Sauerkrautsaft zu versprühen.

Um den Gedanken abzurunden: Was wäre, wenn man aus seinem Mist und seiner Gülle einen wohlriechenden Kompost herstellt, in den man gerne seine Nase eingräbt und den man ganzjährig auf seinen Flächen verstreuen könnte, auch in das Wachstum seiner Pflanzen und also in die Phase des höchsten Bedarfes hinein?
Mit freundlichem Glück Auf!

Eberhard

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