Lebensmittel erzeugen um Krankheiten zu verhindern/heilen

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Rohana
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Re: Lebensmittel erzeugen um Krankheiten zu verhindern/heilen

#11

Beitrag von Rohana » Sa 8. Aug 2020, 22:54

Das was einen am Lebensmittel *vor allem* gesünder macht, ist der Verzehr überhaupt bzw. innerhalb eines gut ausgewogenen Speiseplans (der am tatsächlichen Bedarf der Person ausgerichtet ist), sowie die richtige Zubereitung. Erst danach kommen meiner Meinung und Erfahrung nach weitere Eigenschaften zum tragen, wie z.B. ein besonders hoher Gehalt an XY. Sprich an einen Grossteil der Bevölkerung wären die exklusivsten Lebensmittel verschwendet :hmm:

Aber ja. An sich ein sehr spannendes, nur schwierig zu fassendes Gebiet.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: Lebensmittel erzeugen um Krankheiten zu verhindern/heilen

#12

Beitrag von rhw22 » So 9. Aug 2020, 09:53

Till hat geschrieben:
Sa 8. Aug 2020, 11:57
Hallo Ralf, welche nutzbrigenden Inhaltsstoffe, die man auch essen will, sind denn in den "alten" Sorten (angeblich) noch vorhanden und in den neuen Sorten nicht mehr?
rhw22 hat geschrieben:
Di 4. Aug 2020, 18:56
meine Idee ist es, ganz gezielt Lebensmittel zu erzeugen um damit Krankheiten zu verhindern oder auch heilen. Also primär "alte" Sorten die noch nicht in die Fänge der Industrie geraten sind und noch alles lebensnotwendige enthalten.
Moin Till,
gutes Beispiel sind Äpfel die zwar schön grün (oder rot), rund und Bio sind aber kein Pektin mehr haben .... oder Salate denen die Bitterstoffe rausgezüchtet wurden ... Die Liste ist lang ....

rhw22
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Re: Lebensmittel erzeugen um Krankheiten zu verhindern/heilen

#13

Beitrag von rhw22 » So 9. Aug 2020, 10:00

osterheidi hat geschrieben:
Sa 8. Aug 2020, 12:56
1. Alte Gemüsesorten statt Superfoods Alte Gemüsesorten wachsen langsamer als auf einen hohen Ertrag optimierte Sorten und können deshalb mehr Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe bilden. Letztere wirken entzündungshemmend, senken den Blutdruck und Cholesterinspiegel und schützen die Zellen vor freien Radikalen, die Zellschäden hervorrufen können. Dadurch enthalten die alten Sorten oft genauso viele oder sogar mehr gesunde Vitalstoffe als so manches exotische Superfood.

Quelle: https://www.smarticular.net/alte-gemues ... n-gruende/
Copyright © smarticular.net


Ich hoffe ich hab das jetzt korrekt eingestellt hier
Liebe Osterheidi,
da gehst Du genau in die richtige Richtung. Industriegemüse muß alles gleich sein damit es von Maschinen besser verarbeitet werden kann und "geschmacksneutral" damit der Verbraucher immer die gleiche Qualität bekommt ....
Alles was schnell wächst hat da Probleme, siehe Schweine die mit 6 Monaten geschlachtet werden, voller Hormone usw. weil noch nicht ausgewachsen .... oder Turobogemüse.... Tomaten die nur noch als schnittfestes Wasser bezeichnet werden können weil Geschmack haben die nicht mehr.
Alles braucht halt seinen Zeit ....
Und da setzte ich an. Dazu muß man etwas "rumprobieren" bis man die passenden Sorten die sowohl miteinander als auch mit der Umgebung harmonieren, findet.

Lieben Gruß
Ralf

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Re: Lebensmittel erzeugen um Krankheiten zu verhindern/heilen

#14

Beitrag von rhw22 » So 9. Aug 2020, 10:20

Rohana hat geschrieben:
Sa 8. Aug 2020, 14:24
Was hat denn die Wachstumsgeschwindigkeit darüber auszusagen ob und welche sekundären Pflanzenstoffe gebildet werden? Wächst jede lila Möhre wirklich langsamer als jede orange, unter ansonsten gleichen Bedingungen? :hmm:

Der Text auf Smarticular ist für die Tonne, ganz ehrlich. Im Supermarkt findet man eine "winzige Auswahl aller essbaren Gemüsesorten, die sich in Aussehen und Geschmack kaum noch voneinander unterscheiden." - klar, weil man Gurke und Rettich schonmal verwechseln kann, oder Radieschen und Rote Bete... oder Champignon mit Kartoffel? Passiert. Vor allem Leuten die glauben dass Kühe lila sind.

"Nicht nur der Geschmack und die optische Vielfalt leiden unter dem vorherrschenden Fokus auf industrielle Verwertbarkeit und Gewinnmaximierung. Hochgezüchtete oder genmanipulierte Sorten enthalten häufig auch sehr viel weniger Vitalstoffe und sind zur Nachzucht meist unbrauchbar."
Die Brauchbarkeit zur Nachzucht, sprich Samenfestigkeit, sagt genau was über enthaltene Stoffe aus? Sind Maultiere weniger essbar weil sie unfruchtbar sind oder schmeckt ihr Fleisch deswegen schlechter? Auf einmal ist es schlecht, etwas in der Art zu züchten dass man es auch verwerten kann... und bei etwas längerem nachdenken kommt man vielleicht auch drauf dass man im Hausgarten anderen Sorten wählen kann als im landwirtschaftlichen Anbau, dessen Ernte über verschiedene Etappen im Handel landet statt direkt von der Erde auf den Teller zu kommen (oder zumindest in den Topf). Über Krankheiten und Schädlinge macht man sich spätestens dann Gedanken wenn sie da sind, über Ertrag allerdings nicht, denn der Supermarkt macht ja nicht zu nur weil man gartelt. :lala: Wer allerdings genmanipulierte Sorten auf deutschen Industrieäckern vermutet, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Recherche: Nicht vorhanden.

Da die Psyche sicher nicht unerheblichen Anteil an Gesundheit und Krankheit hat, kann man bestimmt auch mit modernsten Hybridsorten im eigenen Garten einen positiven Effekt auf die eigene Gesundheit verzeichnen, da braucht es nichtmal alte Sorten zu. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

PS: Osterheidi ich wollte dich damit nicht kritisieren, nur den Artikel an sich. Nichts für ungut!
Liebe Rohana,
da hast Du teilweise recht. Der Artikel ... nunja ... aber die grobe Richtung stimmt.... das doch heute auch schon mal was ;)
Ich habe sehrwohl festgestellt das "alte" Sorten einen besseren Geschmack haben, aber das ist ja auch immer Geschmacksache :)
Ein ganz wichtiger Punkt ist der Boden. Da hab ich bei mir alleine 5 Jahre gebraucht um den wieder auf einen normalen Humusanteil zu bekommen, das ein Riesenproblem bei den meisten.... Und das war im Garten.... Die Felder sehen noch übler aus. Deshalb wird da ja auch soviel Chemie drauf gekippt weil sonst garnix mehr wächst.
Natürlich kann jeder anbauen was er will, ich für meinen Teil ziehe dem meist geschmaklosen Gemüse aus dem Supermarkt das eigene, soweit vorhanden, vor. Aber das ist auch ein Prozess gewesen ... Ein für mich ganz wichtiger Punkt ist das ich bei mir keine Herbizide, Pestizide oder so verwende. Das verspeist Du nämlich alles mit und das möchte ich einfach nicht. Auch das ist eine Einstellungssache ..... Aus meiner Sicht ist das Zeugs nicht gesundheitsfördernd, egal was die Psyche sagt :ohm:

Dann mal einen entspannten Sonnag

Ralf

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Re: Lebensmittel erzeugen um Krankheiten zu verhindern/heilen

#15

Beitrag von rhw22 » So 9. Aug 2020, 10:28

osterheidi hat geschrieben:
Sa 8. Aug 2020, 16:56
Das war nur schnell nachgeschaut ob es überhaupt info dazu gibt. Ds ist keinesfalls eine wissenschaftliche info oder seite. Weitersuchen kann ja jeder selbst den es interessiert.
Ich finde die idee erwähnenswert dass man lebensmittel erzeugt die u. U. gesünder machen können.
Ich selbst interessiere mich für ernährungsmedizin, aber da wird kaum nach der herkunft der lebensmittelngefragt. Kann man von ärzten auch nicht unbedingt erwarten .
Liebe Osterheidi,
die Ärzte werden sein 1903 (glaub ich) als sich die Herren Carnegie und Rockefeller zusammen gesetzt haben um ihre Chemiebuden gewinnträchtiger zu machen nur noch nach deren Interessen ausgebildet. Dazu hat man die Professoren gekauft bzw die Unis. Dann wurde der Lehrplan angepasst und das Ergebinss sehen wir ja heute. Das ging zwar nicht von heute auf morgen aber es hat funktioniert. Clever sind sie .....
Die wenigsten Ärzte suchen doch heute noch nach den Ursachen sondern behandeln einfach die Symptome, da gibt es ganz tolle Tabletten für .... :motz:

Dann mal einen schönen Sonntag
Ralf

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Re: Lebensmittel erzeugen um Krankheiten zu verhindern/heilen

#16

Beitrag von rhw22 » So 9. Aug 2020, 10:44

Rohana hat geschrieben:
Sa 8. Aug 2020, 22:54
Das was einen am Lebensmittel *vor allem* gesünder macht, ist der Verzehr überhaupt bzw. innerhalb eines gut ausgewogenen Speiseplans (der am tatsächlichen Bedarf der Person ausgerichtet ist), sowie die richtige Zubereitung. Erst danach kommen meiner Meinung und Erfahrung nach weitere Eigenschaften zum tragen, wie z.B. ein besonders hoher Gehalt an XY. Sprich an einen Grossteil der Bevölkerung wären die exklusivsten Lebensmittel verschwendet :hmm:

Aber ja. An sich ein sehr spannendes, nur schwierig zu fassendes Gebiet.
Soso .... Du willst also an die 80% Biomasse nix verschwenden ....weil die brauchen das eh nicht :holy:
Spaß beiseite, die dumpfe Biomasse (80% der Bevölkerung) würde auch ohne zu murren einen grauen Brei aus der Tube zu sich nehmen... bin ich mir ziemlich sicher.
Ausgewogene Ernährung ist für die meisten esoterischer Quatsch .... da reichen 8 BigMäck pro Tag plus 2 l Cola.....
Das es wichtig ist Lebensmittel und keine Nahrungsmittel zu sich zu nehmen ist der erste Punkt, die ersten nähren Dich, die zweiten machen nur satt. Ist wie beim Salz, natürliches Salz hat genau die % an Mineralien, Spurenelementen wir unser Körper. Das billige NaCl was überall verkauft wird ist gesäubert....und mit Rieselhilfen angereichert ..... :platt: Ein Gutes hat das Päckchen Salz für 19 Cent aus dem Supermarkt aber .... man hat es rechtzeitig gefunden und abgefüllt weil in 2 Jahren ist das MHD abgelaufen ..... Glück gehabt :pfeif:

Es geht mir persönlich bei dem Projekt nicht um besonders hohe Werte von X oder Y .... es geht mir darum das überhaupt noch was drin ist, in normalen Mengen. Es geht um eine normale, ausgewogene Ernährung mit allem was der Körper braucht. Nix exklusives oder besonderes ... nur nätürliches .... Lebensmittel halt .... :)

Lieben Gruß
Ralf

penelope
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Re: Lebensmittel erzeugen um Krankheiten zu verhindern/heilen

#17

Beitrag von penelope » Mo 10. Aug 2020, 09:18

Ich glaub kaum, dass es irgendeinen Arzt gibt, der es anzweifelt, dass eine ausgewogene abwechslungsreiche Ernährung mit viel Gemüse und Obst unterschiedlicher Sorten gesundheitsfördernd ist.

Auch wenn es verständlich ist, dass größere Landwirte und Supermärkte auf eine eingeschränkte Anzahl an bestimmten Sorten setzen, kann man es dennoch schade finden, dass die Auswahl doch oft leider sehr begrenzt ist. Vor allem, wenn man als Vergleich mal in einen französischen Supermarkt geht und sieht, dass es theoretisch auch anders gehen würde ... aber anscheinend gibt es in Deutschland wohl leider nicht die entsprechende Nachfrage (wobei es ja langsam besser wird).

Die Frage ist ja eher, ob man pauschal sagen kann, dass "alte Sorten" per se besser sind. Ich finde das aus vielen Blickwinkeln schwierig. Zunächst: ab wann ist denn eine Sorte "alt"? Ich hab im Garten den Apfel Alkmene gepflanzt - in den 1930er Jahren entstanden. Ist das jetzt eine alte Sorte? Die Kartoffel Linda, um die es vor ein paar Jahren einen großen Aufschrei gab, ist noch keine 50 Jahre.

Dazu kommt, dass es durchaus auch heute Unternehmen gibt, die Sorten nicht für den Anbau im großen Stil, sondern speziell für den Bioanbau und/oder den Hobbygarten züchten. Hier ein schönes Beispiel: https://www.kartoffelvielfalt.de/ueber_uns.php
Ich probiere gerne solche Sorten aus und denke, dass beides wichtig und auch voneinander abhängig ist: dass weiter gezüchtet wird um in einer sich immer mehr verändernden Umwelt angepasste Sorten zu haben und ebenso, dass es Leute gibt, die gute Erhaltungszucht alter Sorten betreiben, damit der Genpool erhalten und weiter zur Verfügung bleibt. Ich finde, dass es in diesen Bereichen auch einige gute klein- und mittelständische Unternehmen gibt, die ich sehr gerne unterstütze.

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Mika
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Re: Lebensmittel erzeugen um Krankheiten zu verhindern/heilen

#18

Beitrag von Mika » Mo 10. Aug 2020, 12:51

rhw22 hat geschrieben:
So 9. Aug 2020, 10:44
Ist wie beim Salz, natürliches Salz hat genau die % an Mineralien, Spurenelementen wir unser Körper.
"Normales" Speisesalz besteht zu 97% aus NaCl, der Rest ist meist Calcium, Magnesium und Kalium, eventuell Jod. Pöse, pöse pöse...
Aber so ein gutes Ökobiomüsli Salz kann schon was, oder auch nicht ;) -> https://www.test.de/Speisesalz-Das-Maer ... he&seite=2
rhw22 hat geschrieben:
So 9. Aug 2020, 10:44
Das billige NaCl was überall verkauft wird ist gesäubert....und mit Rieselhilfen angereichert .....
Oh ja so schlimme Rieselhilfen wie E170 oder gar, um Gottes Willen E 504. Oh shocking! (Beides besser unter dem Namen "Kalk" bekannt ;) ) .

Ich empfehle übrigens Meersalz, da hat man gleich auch noch den notwenigen Mikroplastikanteil drin :) -> https://www.nationalgeographic.de/plane ... -vorhanden -> https://www.konsument.at/meersalz062018 Is ja soo natürlich!

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Re: Lebensmittel erzeugen um Krankheiten zu verhindern/heilen

#19

Beitrag von rhw22 » Sa 15. Aug 2020, 17:46

penelope hat geschrieben:
Mo 10. Aug 2020, 09:18
Ich glaub kaum, dass es irgendeinen Arzt gibt, der es anzweifelt, dass eine ausgewogene abwechslungsreiche Ernährung mit viel Gemüse und Obst unterschiedlicher Sorten gesundheitsfördernd ist.

Auch wenn es verständlich ist, dass größere Landwirte und Supermärkte auf eine eingeschränkte Anzahl an bestimmten Sorten setzen, kann man es dennoch schade finden, dass die Auswahl doch oft leider sehr begrenzt ist. Vor allem, wenn man als Vergleich mal in einen französischen Supermarkt geht und sieht, dass es theoretisch auch anders gehen würde ... aber anscheinend gibt es in Deutschland wohl leider nicht die entsprechende Nachfrage (wobei es ja langsam besser wird).

Die Frage ist ja eher, ob man pauschal sagen kann, dass "alte Sorten" per se besser sind. Ich finde das aus vielen Blickwinkeln schwierig. Zunächst: ab wann ist denn eine Sorte "alt"? Ich hab im Garten den Apfel Alkmene gepflanzt - in den 1930er Jahren entstanden. Ist das jetzt eine alte Sorte? Die Kartoffel Linda, um die es vor ein paar Jahren einen großen Aufschrei gab, ist noch keine 50 Jahre.
Liebe Penelope,
das die Ärzte das anzweifeln denke ich auch nicht. Die werden halt nur noch sehr einseitig ausgebildet und bekämpfen lieber die Symptome als nach den Ursachen zu suchen. Das gilt natürlich nicht für alle!
Die sehr beschränkte Auswahl hier in deutsch habe ich bei meinen vielen Auslandsaufenthalten nicht erlebt. Da haben die meisten Supermärkte auch lokales Obst und Gemüse. Das war schon auffällig ...
Das mit den alten Sorten ist nicht dogmatisch zu sehen, ein Anbau sollte auch eine gewisse Effizienz haben. Sagen wir mal so: alles was durch natürliche Selektion entstanden ist passt, Eingriffe in das Genom definitiv nicht. Also zählt Alkmene und Linda zu den alten Sorten ;)

Lieben Gruß
Ralf

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Re: Lebensmittel erzeugen um Krankheiten zu verhindern/heilen

#20

Beitrag von Rohana » Sa 15. Aug 2020, 20:53

Ist die Auswahl des Menschen also "natürliche" Selektion? :hmm: :lala:
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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