zu den Meldungen aus der Landwirtschaft
Verfasst: Fr 12. Apr 2019, 23:43
Nachdem ich ja schon verwarnt worden bin, weil ich zu ausführlich reagiert habe und mein post dadurch zu lange und "philosophisch" geworden ist, erkläre ich lieber hier, wie ich das mit den "Bauern, die reich sind aber erst lernen müssten, das zu sehen" gemeint habe....
Und nocheinmal: ich hab das nie als Vorwurf gemeint, auch nicht als versteckten, ich wollte es nur bewußt machen, was manche haben und trotzdem nicht daran glücklich werden (können).
Wahrscheinlich wegen dem allgemeinen Zwang immer größer und größer werden zu müssen, der "quält" nicht nur die Landwirte und dieser Zwang gehört:
weg!!
Ich sprach von den Reichtum, sein eigener Chef zu sein; von dem Reichtum direkt an und mit der Erde arbeiten zu dürfen; von dem Reichtum, ein Ei von einem Huhn, das man kennt, essen zu dürfen; ich sprach von dem Reichtum, eigenes Getreide zu haben (und ganz genau zu wissen, wie es angebaut wurde); ich sprach von dem Reichtum, morgens in den warmen Kuhstall gehen zu dürfen und den Kühen zuhören zu dürfen ....
ZEIT HAT MAN NICHT, DIE NIMMT MAN SICH
muss man nur genau überlegen wofür.
Dafür, mal abends mit den Katzen zu kuscheln oder dafür, einen neuen Riesentraktor auf Pump zu kaufen.
Nein, in Wahrheit braucht man keine Riesenställe, um überleben zu können ...
Das will uns allen nur irgendwer oder - was einreden
Investieren muss man übrigens in so gut wie jedem Berufsstand - nur, bis wohin? wie weit "muss" man sich verschulden, um arbeiten (leisten) zu dürfen?
Und nocheinmal: ich hab das nie als Vorwurf gemeint, auch nicht als versteckten, ich wollte es nur bewußt machen, was manche haben und trotzdem nicht daran glücklich werden (können).
Wahrscheinlich wegen dem allgemeinen Zwang immer größer und größer werden zu müssen, der "quält" nicht nur die Landwirte und dieser Zwang gehört:

Ich sprach von den Reichtum, sein eigener Chef zu sein; von dem Reichtum direkt an und mit der Erde arbeiten zu dürfen; von dem Reichtum, ein Ei von einem Huhn, das man kennt, essen zu dürfen; ich sprach von dem Reichtum, eigenes Getreide zu haben (und ganz genau zu wissen, wie es angebaut wurde); ich sprach von dem Reichtum, morgens in den warmen Kuhstall gehen zu dürfen und den Kühen zuhören zu dürfen ....
ZEIT HAT MAN NICHT, DIE NIMMT MAN SICH
muss man nur genau überlegen wofür.
Dafür, mal abends mit den Katzen zu kuscheln oder dafür, einen neuen Riesentraktor auf Pump zu kaufen.
Nein, in Wahrheit braucht man keine Riesenställe, um überleben zu können ...
Das will uns allen nur irgendwer oder - was einreden

Investieren muss man übrigens in so gut wie jedem Berufsstand - nur, bis wohin? wie weit "muss" man sich verschulden, um arbeiten (leisten) zu dürfen?
