zu den Meldungen aus der Landwirtschaft

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Sonne
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Re: zu den Meldungen aus der Landwirtschaft

#131

Beitrag von Sonne » Do 2. Mai 2019, 08:31

Haben wir jemals behauptet, das es der Allgemeinheit was nützt, wenn ich mit Teetrinkerin mit irgendwas übereinstimme? (Wobei wir im Grunde ja nicht ausgelotet haben in welchem Umfang wir uns einig sind.)

Habe ich jetzt jemand gemobbt, weil ich Texte nicht verstehe? Darf ich nicht schreiben, dass ich Mühe habe hier Gelesenes gedanklich zu verarbeiten? Wenn ich nicht mal so eine vergleichsweise harmlose Aussage machen darf...was soll ich dann noch schreiben?


Welches Mobbing mache icb hier mit? Ich habe hier niemand gemobbt...wieso sollte ich auch.

Weißt du überhaupt was Mobbing ist? Das ist, wenn jemand von einem oder mehreren Menschen dermaßen fertig gemacht wird, dass von ihm/ihr in der Regel nur noch ein psychisches Wrack übrig bleibt...

Ist das so bei dir? Weil ich geschrieben habe, dass ich hier manche Texte nicht verstehe? Wegen diesen 2 letzten Posts? Das könnte ich jetzt nicht einordnen?

Ich weiß auch absolut nicht, wo ich mich hier in diesem Zusammenhang instrumentalisieren lasse. Oder ist das automatisch jeder, der nicht deiner Meinung ist?

Und wer von uns bitte, soll eine UMSETZBARE Petition mit Neuerungen entwerfen? Ich etwa? Und wer setzt sie dann bitte um? Das belustigt mich. Da gibt es sicher viele, die real weit näher am Hebel sitzen als ich es tu. Und die schaffen es auch nicht. Ich kann gerne viele Petitionen entwerfen. Vielleicht sind in meinem Kopf ja auch ein paar. Aber ich glaube nicht, dass Politiker und Wirtschaftsbosse auf mich und meine Petition gewartet haben. :haha:

Und...welches Buch habe ich jetzt nicht gelesen? Welche Bücher hab' ich im Regal...? Und vor allem - was hat das damit zu tun? :hmm:

Ich vetsteh' auch gar nicht, warum ich nicht mit mit dem Landwirt und für die Landwirtschaft sein soll.

Oder meinst du jetzt Teetrinkerin?

Und falls ja, warum differenzierst du dann nicht?

Meine Güte...Teetrinkerin und ich haben 2 verschiedene Konzepte - na und? Ist da eines davon dermaßen moralisch und ethisch verwerflich, dass man es nicht tolerieren kann, als Standpunkt eines anderen? Kann man nicht 2 verschiedene Meinungen haben, ohne dass man sich gleich an die Gurgel geht?

Jo, ich denke tatsächlich, dass manches staatlich verordnet werden muss. Das kann ohne Zweifel problematisch sein, ist aber in vielen Bereichen des Lebens tatsächlich so? Siehe Rauchverbot in der Öffentlichkeit... oder - ganz normal - Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Straßen.

Manchmal geht's tatsächlich nur über Gebot und Verbot.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

Benutzer 72 gelöscht

Re: zu den Meldungen aus der Landwirtschaft

#132

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 2. Mai 2019, 08:55

kraut_ruebe hat geschrieben:oh, wir kratzen mal an der praxis. schön :)
Dass wir uns alle ändern sollten oder müssen... einen einfacheren Lebensstil pflegen...gesünder essen und leben...weniger Fleisch, bessere Tierhaltung, weniger Konsum, weniger Plastik und bewusster leben mit und in der Natur, sind alles wichtige Bausteine.
Wir leben so
Ich hab 4 Kinder :lol:
Und nein - ich halte mich deswegen nicht für einen Klimaverbrecher, denn da, wo wir leben fehlen Kinder eher und es gibt auch keine so arge Überbevölkerung.
Was hier fehlt, ist eher "die richtige Gesinnung" und meine Kinder haben Freunde.....
kraut_ruebe hat geschrieben:wo und wie propagiert ihr (ihr = Sonne, Teetrinkerin, Wildmohn, ina maka, und wer sonst hier noch gerne thesen verbreitet) das im außen, also nicht hier im SV-forum, wo eh schon alle so ziemlich in die richtung gehen?

zeigt doch mal eure projekte,


Nein, ich will nicht (wieder) dafür gemobbt werden...... :flag:
Außerdem will ich "die Projekte", die ich mitbetreibe, hier ganz sicher nicht der Kritik aussetzen. (ich merke mir die meisten Dinge sehr lange und nehme Rat von fast jeder an :pft: )
Diese Projekte und Initiativen haben´s nicht verdient!
Sonne hat geschrieben:Welches Mobbing mache icb hier mit? Ich habe hier niemand gemobbt...wieso sollte ich auch.

Weißt du überhaupt was Mobbing ist? Das ist, wenn jemand von einem oder mehreren Menschen dermaßen fertig gemacht wird, dass von ihm/ihr in der Regel nur noch ein psychisches Wrack übrig bleibt...
Ich kenne mobbing, aber ein psychisches Wrack ist trotz allem ein Mensch, der in seinem Leben noch viel schaffen kann - als erstes Mal diese Zeit des Gemobbt-Werdens überwinden.
Das geht und das macht Sinn!! :daumen: :daumen:
sehr viel Sinn....

Ansonsten seh ich das auch so - ich mobbe niemanden und wenn jemand den Eindruck hat, ich täte ihn mobben:
Entschuldigung!! Das hatte ich sicher nie so gemeint.

Ich hab auch nichts gegen Bauern, sicher nicht.
Ich seh nur nicht, warum ich mein Essen (so ich den dafür nötigen Boden hab!) nicht selber anbaun können sollte.
Das geht, das geht gut.

Wer auf Hilfe angewiesen ist, kann das natürlich nicht, aber der braucht dann eben Hilfe.
wel wir Menschen sind keine Einzelwesen.....

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Sonne
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Re: zu den Meldungen aus der Landwirtschaft

#133

Beitrag von Sonne » Do 2. Mai 2019, 09:16

Deinen Beitrag Kraut&Rübe verstehe ich jetzt ganz aufrichtig nicht.

Zwar verstehe ich hier Satzbau, Wortwahl und Inhalt...aber ich verstehe nicht, warum du das schreibst.
kraut_ruebe hat geschrieben: zeigt doch mal eure projekte, die die reale welt verbessern. vielleicht kann sich noch wer einklinken und mitmachen.
Warum sollen wir jetzt Rechenschaft ablegen über unsere 'Projekte'? Im übrigen klingt das ehr so, als wolltest du sagen: 'Was bitte tut ihr schon, um die Welt zu verbessern?'

Ich kann jetzt nicht anders, ich höre da einen deutlichen Vorwurf raus. Vielleicht interpretiere ich das ja falsch.
Aber warum? :hmm:

Und - nein - ich werde hier bestimmt keine Projekte vorstellen - das wird kindisch - aber sei versichert, ich bin sozial und tue ohne Zweifel einiges für meine Umwelt ( im erweiterten Sinn...nicht nur ökologisch).

Haben wir jetzt hier direkt oder indirekt irgend jemand angeklagt, er tue hier nicht genug?

Oder was bewegt dich das zu schreiben?

Ich blick da nicht durch. Ehrlich nicht.

In den Post von Teetrinkerin ging es hauptsächlich darum, dass wir hier bei manchen Diskussionen nicht mehr durchblicken. Na und? Ich bin jetzt gut 1 Jahr da, und von Anfang an, hatte ich bei manchen Diskussionen Probleme. Ich verstehe manches halt einfach nicht. Ich versteh' auch manchmal den Sinn von den Diskussionen nicht, geschweige denn, welche Ausweitung das oft annimmt. ( Und welchen Ton.)

Na und? Darf ich das nicht sagen. Ich bin nicht die einzige hier, die mit Texten Probleme hat. Außer Teetrinkerin gab es noch andere, die das gesagt hatten. Da hat man auch davon geredet, dass sei Mobbing. (Hat man anders ausgedrückt, aber das fällt mir jetzt nicht mehr korrekt ein)

Aber was ist so schlimm dran. Seht mich halt als intellektuell unterbelichtet. Vielleicht bin ich das ja. Wäre mir auch egal.

Nachdem sich aber der Höhere zum Niedrigen neigen kann, wäre es dann einfach nur Güte von dem einen oder anderen, dem schlichten Gemüt eines unbedarften Lesers etwas entgegen zu kommen.

Dann ging es ( bei den Posts zwischen Teetrinkerin und mir) noch um unterschiedliche Ansätze, was die Bauern betrifft. Und dass wohl jeder, bis auf die ganz wenigen, die das schon geschafft haben, sich Gedanken machen muss, Einschränkungen hinzunehmen und konsummäßig umzudenken und zwar etwas umfangreicher, als mal ' ne Sonnenblume auf den Balkon zu stellen oder einmal 'nen Stoffbeutel statt Plastiktüte zu wählen. Dabei hab' ich mich nicht mal ausgeschlossen.

Was um alles in der Welt ist daran nicht in Ordnung, um Posts von solcher Aggressivität zu kassieren?
kraut_ruebe hat geschrieben: wo und wie propagiert ihr (ihr = Sonne, Teetrinkerin, Wildmohn, ina maka, und wer sonst hier noch gerne thesen verbreitet)
Warum klingt das bloß so abfällig in meinen Ohren:

Thesen :hmm:

Jeder verbreitet hier Thesen. Sonst bräuchte man hier ja gar nicht schreiben. Oder nur Konformes. Wie war das doch gleich? Lächeln und mit dem Kopf nicken?:hmm:
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

viktualia

Re: zu den Meldungen aus der Landwirtschaft

#134

Beitrag von viktualia » Do 2. Mai 2019, 09:18

Manchmal geht's tatsächlich nur über Gebot und Verbot.
Und wer von uns bitte, soll eine UMSETZBARE Petition mit Neuerungen entwerfen?
Siehst du den Widerspruch? Bzw. die Nähe zu veralteten autoritären Systemen?
Verbote willkommen heisen und ne Petition unterschreiben, anstatt drauf hinzuweisen, öffentlich, dass du Zweifel an der Umsetzbarkeit habest?
Wo soll denn das hinführen? EUER Verhalten?
Und wo bitte, ist es besser als das, was (eurer Ansicht nach nur) die Landwirte machen?

Mir ist egal, welche Bücher du liest, aber wenn du was nicht verstehst, dann halte ich Fragen für die bessere Lösung
als dein Unverständnis als "Argument" dafür zu nehmen, mein Punkt sei keiner.
Weißt du überhaupt was Mobbing ist?
Ich weis nicht mehr, wie oft ich hier schon geschrieben habe, dass ich mit Mobbingopfern arbeite.
Und natürlich waren da auch schon Landwirte bei.
Und ich "weis" nicht nur, was es ist, ich weis auch, wie es entsteht, verbreitet wird und was man dagegen machern kann.
Könnte, wenn die Menschen, die es tun, nicht so unwillig wären, sich mal zu hinterfragen.

Ich steh dazu: Landwirten Vorschriften machen ohne sich um die Umsetzbarkeit zu kümmern führt nur zu mehr vom Selben.
Und es erfüllt den Tatbestand des Mobbens, Punkt.
Das ist, wenn jemand von einem oder mehreren Menschen dermaßen fertig gemacht wird, dass von ihm/ihr in der Regel nur noch ein psychisches Wrack übrig bleibt...
Was soll denn übrig bleiben, wenn das, was die Bauern brauchen - Luft zum Wirtschaften - von euch nicht gezahlt wird?
Und die "Förderungen" als "Bevorzugung" definiert werden? (Mein ach so unverständlicher Ausgangspunkt!)
Wenn jeder Gedanke ans "Umsetzen" damit anfängt, dass die bösen Bauern aktiv werden sollen?
Vor den Konsumenten, gegen die Industrie? Hallo?
Sollen "eure" Forderungen" Gesundheitsfördernd sein?
Hoffnung machen? Denen, die es Umsetzen könnten?

Stimmt doch alles vorne und hinten nicht überein.
Praktisch, wenn man da ein "halbes Buch" als Argument hat....
Und "Einigkeit". Im mobben.
"Aktiver Umweltschutz" sieht in meinen Augen anders aus.

Teetrinkerin
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Re: zu den Meldungen aus der Landwirtschaft

#135

Beitrag von Teetrinkerin » Do 2. Mai 2019, 09:30

@viktualia,
ist dir eigentlich bewusst, was Mobbing ist? Du wirfst hier ganz schöne Schlagworte in den Raum: Mobbing, Entnazifizierung...
viktualia hat geschrieben: Ihr wollt den Vorwurf, den ich formuliert habe, nicht. Ihr wollt nicht merken, wie ihr das Mobbing mitmacht, ihr wollt euch nicht sagen lassen, dass ihr euch und euren guten Willen instrumentalisieren lasst.
Kann ich verstehen, aber mit dem akzeptieren ist das so´n Ding, es ist nämlich auch meine Umwelt.
Geht es jetzt darum, dass wir das machen, was du möchtest? Ansonsten sind es keine gute Lösungen? Was willst du eigentlich?
viktualia hat geschrieben:Die Sachzwänge der Landwirte kann ich besser verstehen als eure "ich hab ein Buch im Regal"-Mentalität.
Denn die Sachzwänge sind real und euer Buch, das habt ihr ja nicht mal gelesen, geschweige denn hinterfragt.
Unterstellungen helfen hier nicht weiter.
viktualia hat geschrieben:Ich steh dazu: Landwirten Vorschriften machen ohne sich um die Umsetzbarkeit zu kümmern führt nur zu mehr vom Selben.
Und es erfüllt den Tatbestand des Mobbens, Punkt.
Und hier verwechselst du was. Wir können gar keine Vorschriften machen, dazu sind wir gar nicht in der Lage. Wir können nur hinterfragen, ob das, was gemacht wird, immer richtig ist.
Du bist hier auch oft nicht mit Samthandschuhen unterwegs und hast auch die ein oder andere derbe Antwort parat. Es ist immer einfach, anderen Dinge vorzuwerfen, sich und sein Verhalten aber nicht zu hinterfragen.
kraut_ruebe hat geschrieben:oh, wir kratzen mal an der praxis. schön :)
Sonne hat geschrieben: Dass wir uns alle ändern sollten oder müssen... einen einfacheren Lebensstil pflegen...gesünder essen und leben...weniger Fleisch, bessere Tierhaltung, weniger Konsum, weniger Plastik und bewusster leben mit und in der Natur, sind alles wichtige Bausteine.
wo und wie propagiert ihr (ihr = Sonne, Teetrinkerin, Wildmohn, ina maka, und wer sonst hier noch gerne thesen verbreitet) das im außen, also nicht hier im SV-forum, wo eh schon alle so ziemlich in die richtung gehen?

zeigt doch mal eure projekte, die die reale welt verbessern. vielleicht kann sich noch wer einklinken und mitmachen.
Ich muss dir nicht meine Projekte vorzeigen. Ich weiß, was ich mache, das reicht mir. Und ich weiß, dass meine Projekte großen Zulauf an Menschen haben.

Benutzer 72 gelöscht

Re: zu den Meldungen aus der Landwirtschaft

#136

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 2. Mai 2019, 09:36

Deshalb ja meine Forderung, dass wir "das ganze System" ändern müssen! :michel:

(Und ich habe bekritelt, dass die wenigsten Landwirte das fordern ....)

Der Mensch (und die Natur) hat nicht der Wirtschaft zu dienen, sondern die Wirtschaft hat den Menschen zu dienen.

Leider leider und das geb ich zu, hab ich keine Ahnung, wie man das "im Großen" umsetzen könnte.

Aber dass vorerst mal als "Erste-Hilfe-Maßnahme" die uns alle nährende Natur geschützt werden muss, das seh ich so und dazu steh ich auch.
Auch wenn´s weh tut und wir (als ganze Familie und in "meinen" Vereinen) tun da mehr als uns die Gesetze vorschreiben täten - leider weiß ich auch nicht, wie das andere dazu animieren sollte, mitzumachen - freiwillig und mit Freude...
Da bleiben dann nur die Forderungen nach Gesetzen - wozu sonst sollen Gesetze da sein?
viktualia hat geschrieben:Und wo bitte, ist es besser als das, was (eurer Ansicht nach nur) die Landwirte machen?
Wieso besser? Wer sagte "besser"?

Benutzer 72 gelöscht

Re: zu den Meldungen aus der Landwirtschaft

#137

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 2. Mai 2019, 09:38

Sachzwang - das Wort ist mir erst jetzt aufgefallen....

Sachzwang, schönes Wort.

Vielleicht sollten wir mal konkret werden: Welche Sachzwänge schränken Landwirte ein?

Das Wetter und der Boden oder die Banken und das Geld?

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Re: zu den Meldungen aus der Landwirtschaft

#138

Beitrag von Rohana » Do 2. Mai 2019, 09:57

ina maka hat geschrieben:Sachzwang - das Wort ist mir erst jetzt aufgefallen....

Sachzwang, schönes Wort.

Vielleicht sollten wir mal konkret werden: Welche Sachzwänge schränken Landwirte ein?

Das Wetter und der Boden oder die Banken und das Geld?
Alles davon. Plus die Vorschriften, die keinen dieser Sachzwänge auch nur ansatzweise berücksichtigen, weil sie von Leuten gemacht werden die in ihrem Leben noch keine dreckigen Hände gehabt haben.

Leider sehe ich wenig Chancen dass z.B. eine Petition für praxisnähere Gesetzgebung überhaupt von irgendwem unterschrieben würde, versteht ja keiner - entweder wird dann Lobbyismus geschrien, oder die Bauern wollen nur mehr Geld, oder <deine eigene Idee hier>. Mal ganz abgesehen davon dass starre Regeln in einem dynamischen System nur sehr bedingt funktionieren!
Bienen retten, das ist viel offensichtlicher nötig. :roll:
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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Re: zu den Meldungen aus der Landwirtschaft

#139

Beitrag von Teetrinkerin » Do 2. Mai 2019, 10:02

Rohana hat geschrieben:Bienen retten, das ist viel offensichtlicher nötig. :roll:
Was ist daran falsch, sich für Bienen einzusetzen?

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Re: zu den Meldungen aus der Landwirtschaft

#140

Beitrag von Sonne » Do 2. Mai 2019, 10:09

Du bist echt lustig Viktualia...

Ich habe keine Petition unterschrieben. Ich fand die Aktion gut, aber woraus entnimmst du, dass ich unterschrieben habe? :haha:

Falls du mit 'die Nähe zu autoritären Systemen' die Nazizeit meinst, ( nur weil das ja auch schon mal dran war) finde ich das zutiefst respektlos.

Ich habe auch gesagt, dass staatliche Verordnungen kritisch sein können. Klar. Aber willst du einen gesetzlosen Staat?

Ich nicht.

Sag mal...kriegst du echt gar nicht mit, dass ich hier in den letzten Posts weitgehend dafür plädierte, dass Landwirte unterstützt werden müssen und Unterstützung brauchen, weil sie die Umweltlast nicht allein auf ihren Schultern tragen können? Sondern weil das alle angeht?
viktualia hat geschrieben:
Mir ist egal, welche Bücher du liest, aber wenn du was nicht verstehst, dann halte ich Fragen für die bessere Lösung
als dein Unverständnis als "Argument" dafür zu nehmen, mein Punkt sei keiner.
gen anders aus.


Ehrlich gesagt...ich habe dich doch überhaupt nirgendwo direkt angesprochen. Ich habe nur gesagt, dass ich nicht ausschließlich Ina meine. (Betrefflich: Ich verstehe manche Texte nicht.)
(Auch wenn du tatsächlich zu denjenigen gehörst, die ich nicht immer sehr gut nachvollziehen kann.)

Ich soll Fragen stellen? Damit die Threads noch länger und umfangreicher und komplizierter werden. Nein Danke? :haha:

Also, nicht falsch verstehen, ich meine jetzt nicht dass ich grundsätzlich keine Rückfragen stelle... ich stelle schon sogar ziemlich viele Fragen....am liebsten sachbezogene...zum Bsp: Wie gewinne ich Samen vom Kohlrabi. Und sicher auch, wenn ich mir nicht sicher bin, was der andere jetzt meint. Siehe mein hier letzter Post an K&R.

Aber wenn Diskussionen - in meinen Augen - bei Sinnlosigkeit oder Gehässigkeit oder in einer ständigen Wiederholungsschleife angekommen sind - und davon gab es schon sehr, sehr viele - nein, da frage ich dann nichts mehr nach.

OT: immer diese Sch***-Rechtschreibkorrektur beim Handy.

Statt...
Wie gewinne ich Samen vom Kohlrabi
wäre jetzt fast da gestanden:
Wie gewinne ich Damen vom Kohlrabi...


:haha: :haha: :haha:
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

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