Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

wörpedahler
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3611

Beitrag von wörpedahler » Fr 4. Feb 2022, 09:55

emil17 hat geschrieben:
Fr 4. Feb 2022, 08:34
Würde man Schweinefleisch so produzieren, wie Schweinehaltung sinnvoll wäre, nämlich als Verwertung von direkt nicht nutzbaren Abfällen, dann hätte der Begriff Veredelungsbetrieb seine eigentliche Bedeutung behalten.
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es in Deutschland streng verboten ist Schweinen "Küchenabfälle" zu verfüttern. Das würde angeblich so weit gehen, dass ich meinem Schwein zum "eigenverbrauch" nicht mal Kartoffelschalen verfüttern dürfte.

Kann einer der Profis hier etwas Licht in die Sache bringen? Sind die Regeln wirklich so strikt?

Ich komme noch aus einer Zeit, als es vollkommen normal was, dass die Schweine im kleinen Bauernhof mit Ferienwohnung (fast) alles bekommen haben, was die Feriengäste stehen gelassen haben: Harte Brötchen, Kartoffelschalen, gekochte Kartoffeln... :opa:

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emil17
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3612

Beitrag von emil17 » Fr 4. Feb 2022, 10:54

Manfred hat geschrieben:
Fr 4. Feb 2022, 09:47
Dass ihr zwei mit allen Gewalt eine weitere Industrialisierung der Landwirtschaft, das Bodeneigentum in der Hand einiger weniger Großinvestoren, und die Nahrungsmittelversorgung in der Hand einiger weniger Konzerne wollt, ist ja nicht neu...
Es ist so einfach, sich dem Bösen hinzugeben, wenn man für sich selbst eine moralische Rechtfertigung dafür erfinden, und die Realität komplett ausblenden kann.
Meine Feststellungen, und ich bin nur einer und nicht zwei, haben keinen religiösen Hintergrund.
Weniger Produktion von deutschem, meinetwegen auch schweizerischem, Industriefleisch in Masthallen ist nicht zwingend eine schlechte Nachricht.
Die Entwicklung von vielen Kleinen hin zu wenigen Grossen findet in jeder Branche statt, die sehr produktiv in Massengütern ist.
Sie wird vor allem von den Produzenten selber vorangetrieben (Effienzfalle).
Dass Grossinvestoren die Welt unter sich aufteilen, ist ebenfalls nicht neu und durchaus nicht auf die Landwirtschaft beschränkt.
Bei der gegenwärtigen Wirtschaftsordnung ist es wohl so, dass das ein Spiel ist, in dem es in allen Branchen wenige Gewinner und sehr viele Verlierer geben wird.

Die Unterstellung, ich wolle das und sei deshalb böse, ist gleich zu bewerten wie dass der Meteorologe das von ihm vorhergesagte oder beschriebene Wetter "will". Gibt der sich dem "Bösen" hin, wenn einem sein Wetterbericht nicht passt? Welche Realität blendet er aus, und welche Realität blendet derjenige aus, der ihm diesen Vorwurf macht?

Will man wirklich eine Welt, wo alle immerfort wachsen müssen, indem sie in kürzerer Zeit billiger mehr produzieren und die Kollateralschäden der Umwelt, dem Sozialsystem und zukünftigen Generationen überlassen werden?
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Manfred

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3613

Beitrag von Manfred » Fr 4. Feb 2022, 11:54

wörpedahler hat geschrieben:
Fr 4. Feb 2022, 09:55
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es in Deutschland streng verboten ist Schweinen "Küchenabfälle" zu verfüttern. Das würde angeblich so weit gehen, dass ich meinem Schwein zum "eigenverbrauch" nicht mal Kartoffelschalen verfüttern dürfte.
Auf dem Betrieb eines guten Freundes von mir aus Studienzeiten wurden lange "Speisereste", beim ihm Abfälle aus einer Pizzafabrik, verfüttert.
Die mussten vor dem Verfüttern durch Erhitzen in einem Autoklaven sterilisiert werden.
Dann mussten Sie irgendwann die Lagerung und Sterilisierung von der Schweinehaltung trennen, sprich auf einem extra Grundstück eine Extra Anlage dafür bauen, damit blos garantiert ausgeschlossen ist, dass nicht doch irgendwie ein unsterilisierter Krümel zu den Schweinen gelangt.
Das ging auch nicht lange, dann wurde die Verfütterung von solchen gemischten Speise- und Fabrikationsresten komplett verboten, damit kein tierisches Eiweiß in die Fütterung gelangt.

Heute werden solche Reste zumeist in Biogasanlagen entsorgt.
Was mal in der Küche war, darf nicht an Nutztiere verfüttert werden.
Die Tiere müssten dann strenggenommen entsorgt werden, sprich dürften nicht mehr in den menschlichen Verzehr gelangen.
Bei Privatleuten schaut da keiner hin, bei Bauern wird das streng verfolgt.

Nur für garantiert Sortenreine Reste wie Altbrot aus der Bäckerei oder dem Laden gibt es noch Ausnahmen.
Diese sind in der Futtermittel-Positivliste zu finden.
Kartoffelschalen aus einer Pommesfabrik oder so dürfen vermutlich noch verfüttert werden.
Kartoffelschalten aus einer Küche nicht.

Andere Länder gehen da ganz andere Wege. In Frankreich z.B. wurde vor Jahren in einigen Regionen sogar die private Haltung von Hühnern propagiert und gefördert, um Küchenreste zu verwerten, damit der Anteil von Bioabfällen in den Mülltonnen sinkt.

Bei Allesfressern wie Schweinen und Hühnern, wo zudem auch Kannibalismus, besonders bei Schweinen, normal ist, halte ich solche Regelungen für falsch. Da wird hochwertiges tierisches Eiweiß entsorgt und dafür müssen Ergänzungsfuttermittel in der Mast eingesetzt werden.
Früher hatte fast jedes Wirtshaus einen eigenen Schweinestall, so die Essens- und Getränke- und Küchenreste verwertet wurden.
Die Masse der Bevölkerung auf dem Land hat gleiches mit ihrem Kleinvieh getan.

Aber in D geht es halt nur mit Extremen. Weil in Großbritannien Tiermehl nicht ausreichend erhitzt wurde, muss hier die Fütterung komplett verboten werden...
Immer das gleiche Problem. Einseitige Problemfixierung.

Sieht man ja auch an Emil und Penelope.
Was ihnen nicht gefällt, muss verboten werden. Egal um welchen Preis, sprich welche sonstigen Verwerfungen das verursacht.
Um die kann man sich ja kümmern, wenn sie einem auf die Füße fallen, und dann wieder mit jedem "gelösten" Problem 10 neue schaffen.
Heute wissen wir, dass es ganzheitliche Lösungen braucht.
Aber wissenschaftsfeindliche Menschen hält das nicht davon ab, weiter neue, schlimmere Probleme zu erzeugen, wie bisher. Das ist das größte Manko der Menschheit überhaupt. Falls es irgendwann gelingt, diese frühzeitlich angelegten Denkstrukturen zu überwinden (wenn ein Löwe oder die Nachbarsippe mit den spitzen Stöcken mich in genau diesem Moment töten will, habe ich halt keine Zeit, groß zu überlegen), wird es sehr schnell viel besser.

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3614

Beitrag von emil17 » Fr 4. Feb 2022, 13:03

Manfred hat geschrieben:
Fr 4. Feb 2022, 11:54
Sieht man ja auch an Emil und Penelope.
Was ihnen nicht gefällt, muss verboten werden. Egal um welchen Preis, sprich welche sonstigen Verwerfungen das verursacht.
Um die kann man sich ja kümmern, wenn sie einem auf die Füße fallen, und dann wieder mit jedem "gelösten" Problem 10 neue schaffen.
Pass bitte mal auf,
diese unqualifizierten Rundumschläge nerven langsam.
Ich habe mich nicht zur Verfütterung von gewerblichen Küchenabfällen geäussert. Was Penelope sagt, ist ihre Sache - ich kenne die Frau nicht persönlich und wenn sie in vielen hier diskutierten Sachen mit mir übereinstimmt, heisst das noch nicht, dass wir konspirativ agieren, sondern nur, dass wir in viele Themen gleiche Ansichten teilen.
Ich habe meines Wissens auch nicht gesagt, was verboten werden soll. Ich habe bloss gesagt, dass ich die Reduktion von industrieller Fleischproduktion noch nicht als schlechte Nachricht empfinde, und warum.
Was das mit gesamtheitlich zu tun haben soll, wurde von dir nicht dargelegt.
Zur gesamtheitlichen Lösungsfindung gehört zuerst einmal, dass man den Andersdenkenden nicht Dinge unterstellt, die sie nicht behauptet haben. Das wäre auch eine Frage des persönlichen Anstandes.
Dass man auf Sachebene hart argumentiert und dass verschiedene Leute andere Sicht auf das gleiche haben, ist normal.
Dass man ihnen deshalb unterstellt, ideologisch verbrämt oder böse zu sein, ist nicht normal.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Manfred

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3615

Beitrag von Manfred » Fr 4. Feb 2022, 15:14

Emil, mein Bild von dir hängt nicht an wenigen Beiträgen, sondern reift seit Jahren.
Du gehst ab wie Rumpelstilzchen, wenn man dich mit ein paar Worten kritisiert,
und selbst fegst du in einem Nebensatz tausende bäuerliche Existenzen und die daran hängenden Menschen vom Tisch,
nach immer dem gleichen Muster: Propagandistische Abwertung + Vernichtung. Hier: Das sind ja nur Massentierhalter, das kann weg...

Das ist jetzt keine neue Methode, sondern begleitet die Menschheit vermutlich schon fast so lange, wie es sie gibt,
und nicht erst seit der Neubesiedlung der Amerikas oder der Vernichtung der Juden durch die Nazis,
aber die Methode und das Denken bleiben immer das Gleiche und machen es so leicht, in guter Absicht das Böse zu tun.
Und solange die Menschheit das nicht durch ganzheitliches denken überwindet, geht es halt genauso weiter, egal welche Rechtfertigung gerade herhalten muss.

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3616

Beitrag von emil17 » Fr 4. Feb 2022, 16:37

Dass an jeder wirtschaftlichen Wandlung Existenzen hängen, ist eine Tatsache, die nicht darüber weghilft, dass es in der Landwirtschaft wie anderswo auch Fehlentwicklungen gibt.
"und selbst fegst du in einem Nebensatz tausende bäuerliche Existenzen und die daran hängenden Menschen vom Tisch, nach immer dem gleichen Muster: Propagandistische Abwertung + Vernichtung. Hier: Das sind ja nur Massentierhalter, das kann weg ... "

Tja, Lesen und Unterlassen von Unterstellungen würde helfen:

1. Wenn Nennung von unbequemen Tatsachen schon propagandistische Abwertung ist, dann hat das Gewerbe ein Problem.

2. Ich muss nicht eine Lösung suchen für ein Gewerbe, das sich offenbar in eine Sackgasse investiert hat und sinkender Nachfrage und schlechten Preisen nur mit noch mehr Effizienz und Rationaliserung begegnen kann.

3. Es gibt zuviel Massentierhaltung. Das heisst nicht, dass die Tierhalter auch weg müssen, das ist eine Unterstellung von Dir. Die müssen halt, wenn sie nicht mehr unter geltenden Auflagen rentabel produzieren können, sich etwas anderes suchen. Genauso wie die Leute in anderen Gewerbe auch. Selbstgesuchte Opferrolle (der Staat oder die Kunden oder die Grünen oder sonstwer ist schuld) ist bequem, hift aber niemandem.

4. Es gibt zuviel Massentierhaltung. Das heisst nicht, dass ich die verbieten will, aber ich bin nicht verpflichtet, die toll zu finden oder sie gar fördern zu wollen. Und ich darf die gängige Subventionspraxis hinterfragen.

5. Bin ich allmächtig, dass ich "in einem Nebensatz Tausende Existenzen hinwegfegen kann" ? Mach dich doch lächerlich.

6. Wo ist die Gleichbehandlung mit anderen Gewerben? Wo sind all die Angestellten der Bundesbahn hin, die wegrationalisert wurden? Wo sind die Quartierkneipen? Wo die Tante-Emma-Läden? Wo die Schuhmacher, Dorfschmiede? Hat nach denen ein Hahn gekräht, als die nicht mehr konkurrenzfähig waren? Diese Gewerbe tragen mehr zu meinem Wohlbefinden bei als irgend eine Masthalle. Steht es dir zu, mich als Charakterlump darzustellen, nur weil ich die eher fördern würde, wenn es auf mich ankäme?

Du musst meinen Standpunkt nicht teilen, Ich verlange nur dass du aufhörst mir Dinge unterzuschieben und Aussagen zu unterstellen. Nein, ich will nicht alles verbieten, was ich nicht toll finde.

Das mit der Vernichtung der Juden in diesem Zusammenhang ist einfach nur peinlich.

"Und solange die Menschheit das nicht durch ganzheitliches Denken überwindet ... " Wie schön, ganzheitlich ist immer gut. Da kann man die absurdesten Dinge nach eigenem Belieben in irgend einen oder auch in keinen Zusammenhang bringen, denn es hängt ja alles zusammen.

Wenn schon ganzheitliche Betrachtung, dann ist auch die Frage erlaubt, ob Fleischproduktion so und in der Menge, wie sie derzeit in Deutschland und anderswo betrieben wird, für Gesellschaft und Umwelt gut sind. Wenn man diese Frage nicht einmal mehr stellen darf, ohne verleumdet zu werden, dann ist es mit ganzheitlichen Lösungen nicht weit her.

Machmal ist es erstaunlich einfach: wenn etwas offenbar im Übermass geschieht, kann man zurückfahren damit. Egal ob es Billigflugreisen oder Industriefleischproduktion sind.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3617

Beitrag von Sven2 » Fr 4. Feb 2022, 21:21

Rohana hat geschrieben:
Fr 4. Feb 2022, 00:04
jede Menge kleine und mittlere Metzgereien mit eigener Schlachtung und Warmfleischverarbeitung. Da liegen die Transportwege bei 5-20km, da wird definitiv von Hand gearbeitet... Noch - denn die haben massive Nachfolgerprobleme. Ich frag mich ja ernsthaft warum das niemand machen will wenn's alles so toll ist? :hmm:
Doofe Frage, im Sinne dass niemand mehr Metzger werden will, also du meinst dass die keine Azubis finden, oder? Sry, steh manchmal einfach auf dem Schlauch

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3618

Beitrag von Sven2 » Fr 4. Feb 2022, 21:37

Ok, ich hab jetzt alle neuen Posts gelesen. Wisst ihr was, das macht keinen Spaß mehr. Wenn hier nichtmehr Meinungen gesagt werdn können, Runpelstilzchen andete als Rumpelzstilzchen beschimpft und nur noch gezetert wird, bin ich raus. Dafür gibts die PN Funktion.
Ich bin raus. Schade, fand den Thread, in dem man als Laie mit Landwirtschaftlichen Profis schreiben konnte, echt cool. Hat bei mir auch umdenken bewirkt. Aber wenn nur eine Seite recht haben kann, dann ist das nicht schön.
@Manfred:
Das mit den Juden, siehe Emils Post.

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3619

Beitrag von Rohana » Fr 4. Feb 2022, 21:51

Sven2 hat geschrieben:
Fr 4. Feb 2022, 21:21
Rohana hat geschrieben:
Fr 4. Feb 2022, 00:04
jede Menge kleine und mittlere Metzgereien mit eigener Schlachtung und Warmfleischverarbeitung. Da liegen die Transportwege bei 5-20km, da wird definitiv von Hand gearbeitet... Noch - denn die haben massive Nachfolgerprobleme. Ich frag mich ja ernsthaft warum das niemand machen will wenn's alles so toll ist? :hmm:
Doofe Frage, im Sinne dass niemand mehr Metzger werden will, also du meinst dass die keine Azubis finden, oder? Sry, steh manchmal einfach auf dem Schlauch
Azubis gibts schon noch (aber anscheinend auch nicht mehr so üppig wie früher, wobei ja die meisten Handwerksberufe momentan händeringend Azubis suchen), aber die Nachfolge als Betriebsleiter eben... hier sieht man links und rechts die Metzgereien die mangels Nachfolger schliessen :( der Laden würde ja gut gehen und alles, nur machen muss es jemand auch.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

Manfred

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#3620

Beitrag von Manfred » Fr 4. Feb 2022, 23:14

Emil, indem du mir eine Straftat unterstellst, gewinnen deine Aussagen nicht an inhaltlichem Wert.

Denke einfach mal darüber nach, wie du dir eine ideale Welt vorstellst, in einer fernen Zukunft, und wie man dorthin gelangen könnte.
Wie sieht die Landwirtschaft in dieser Zukunft aus?
Wie sieht die Schuhproduktion in dieser Zukunft aus?
Wie werden die Einkommen und die Lebensqualität der Landwirte und Schuhmacher deiner Zukunft gesichert?
Und die aller anderen Menschen?

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