genauNightshade hat geschrieben: Wenn wir das "Problem" mal zusammenstreichen, gehts doch im Grunde darum, dass der junge Hund den Vierzehnjährigen etwas gröber ums Keksi angegangen ist.
ach echt? wegen des kleinen erziehungsproblems ^^? findest du das nicht bissel übertrieben?Nightshade hat geschrieben: Für den Labrador kann man nur die Abgabe in ein gutes Tierheim empfehlen, damit er in kompetente Hände kommt. Oder zurück zum Züchter, alls es einen Züchter gibt.
intensives training ist jetzt angesagt. das ist mit ner halbtagsstelle schwieriger, aber doch nicht unmöglich. an sonnenstrahls stelle würde ich dafür sorgen, dass der hund während ihrer abwesenheit so untergebracht ist, dass er nicht zu viel anstellen kann (ideal fände ich die zeitweise unterbringung bei jmd, der selbst hunde hat zwecks sozialisierung und guter beaufsichtigung). und am nachmittag muss dann halt intensiv gearbeitet werden. das wird eine weile sehr anstrengend sein, und dann ist gut.
du machst aber auch aus jeder sache eine wissenschaft.Nightshade hat geschrieben:Nach dem ersten Hund blieb eine Verlassenschaft von 72 Hundebüchern bei mir zurück.