Wachhund, welche Rasse ?

(wir werden nicht gebraten)
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Rallymann
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Re: Wachhund, welche Rasse ?

#31

Beitrag von Rallymann » Sa 19. Mär 2016, 16:41

marion hat geschrieben:
Rallymann hat geschrieben:@ Steffan
Denkst Du nach bevor Du schreibst??

.
Interessant....ich empfinde es als genau andersrum und freue mich, endlich mal von so jemanden hier zu lesen.
Aber was erzähle ich ...soweit ich das richtig in Erinnerung habe, findest du Cesar Milan ja auch toll.
Nun denn...
Darüber haben wir nen Thread hier und siehe da ich bin nicht allein.

Steffen
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Re: Wachhund, welche Rasse ?

#32

Beitrag von Steffen » Sa 19. Mär 2016, 17:26

Rallymann hat geschrieben:Steffen mein Name ist Ralf
Angenehm! :)
Rallymann hat geschrieben: Deine Fakten beruhen auf der Tatsache, das unsichere Hunde ne riesen Show abziehen um ihr Gegenüber zu beeindrucken und so ihre Unsicherheit zu verbergen.
Das, was du da schreibst, setzt voraus, dass der Hund schauspielern kann. Dazu ist er aber nicht in der Lage, dazu fehlt ihm das gewisse Interieur. Ebenso ist Mut eine Eigenschaft, die man beim Hund vergeblich sucht. Ich weiß, dass es angeblich etlich mutige Hunde und ebensoviele Beispiele dafür gibt - alles Fehlinterpretationen, alles Quatsch!

Bellen ist immer, grundsätzlich und ausschließlich ein Zeichen für eine wie auch immer geartete psychische Unausgeglichenheit des Hundes. Das muss nicht immer Unsicherheit oder Angst sein. Hunde bellen auch wenn sie sich freuen oder spielen - auch dabei sind sie psychisch unausgeglichen (nur eben nicht negativ).
Das ist im Grunde nicht viel anders als beim Menschen (obwohl ich die Vergleiche zwischen Hund und Mensch hasse - ist doch das die Ursache vieler Probleme). Der normale Mensch artikuliert sich allgemein ruhig und in normaler Lautstärke. Bei psychischer Unausgeglichenheit wird er dann lauter. Sei es, weil er wütend ist, sich freut, traurig ist, unsicher oder ihm was weh tut - er ist psychisch unausgeglichen.
Ein in sich ruhender seiner Stärke bewusster Mensch wird nicht rumkrakelen und damit unnütz Kräfte verpulvern. Beim Hund ist's nicht anders.
Rallymann hat geschrieben:Fast immer Hunde, die sich gezwungen sehen die Führung zu übernehmen weil der Besitzer in ihren Augen ein Looser ist.
....womit die Hunde dann heillos überfordert sind. Ich weiß, dass das viele Leute toll finden, den Hunden geht's damit nicht gut.
Rallymann hat geschrieben:Dennoch gibt es im Rudel nicht nur die Kämpfer sondern auch die Melder. Der Melder steht weiter unten im Rang, wacht und meldet.
Und warum steht der "Melder" unten in der Hirarchie? Weil's ihm an psychischer Stärke fehlt. Die Strukturen im Rudel werden ausschließlich psychologisch bestimmt.
Rallymann hat geschrieben:Weiterhin hat Mensch die Fähigkeit auch dem ruhigsten und ausgeglichensten Hund das bellen beizubringen, ohne das der dadurch zum Nervenbündel mutiert.
Sicher, wenn man Glück hat.
Bellt der Hund beispielsweise nicht am Gartenzaun, wenn Passanten vorbei gehen, dann eben deshalb nicht, weil's für ihn nichts ist, das ihn aus dem Gleichgewicht bringt. Kommt nun Herrchen ist sagt Hundchen, es müsse bellen, wenn Leute am Zaun lang gehen, dann bringt Herrchen Hundchen aus dem Gleichgewicht. Und das kann nur in eine negative Richtig gehen, anders ist es gar nicht möglich. Wie stark diese Einwirkung sich dauerhaft auf die Psyche des Hundes auswirkt, ist allerdings erstmal nicht zu sehen. Sowas sieht man erst später und dann ist es meist zu spät. Armer Hund!
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Re: Wachhund, welche Rasse ?

#33

Beitrag von Rallymann » Sa 19. Mär 2016, 18:16

Das, was du da schreibst, setzt voraus, dass der Hund schauspielern kann
Diese Show hat nichts mit Schauspielern zu tun, sondern ist eine instinktive Handlung.
Der Instinkt sagt: ohne Führer/Alpha usw kann ich nicht überleben. Ist kein Chef da, muss ich die Sache übernehmen, ob Angst oder nicht.
Also werden Scheinangriffe geführt, die Nackenhaare aufgestellt, lautes Getöse veranstaltet..............
Hat doch jeder schon erlebt. Kommst zu besuch, der Hund macht einen auf Rambo mit wildem Getöse und bewegt man sich auf ihn zu gibt er Kniegas.
womit die Hunde dann heillos überfordert sind. Ich weiß, dass das viele Leute toll finden, den Hunden geht's damit nicht gut.
:daumen: seh ich auch so.
Und weil eben der Instinkt sagt: zum überleben brauchen wir nen Alpha, übernimmt auch ein schwacher hund die Führung (wenn er muss) und das Ergebniss ist das, was Du Schauspielern nennst.
Und warum steht der "Melder" unten in der Hirarchie? Weil's ihm an psychischer Stärke fehlt. Die Strukturen im Rudel werden ausschließlich psychologisch bestimmt.
Highlander sagt : es kann nur einen geben :)

Es muss nicht an psychischer Stärke fehlen. Es muss nur einen stärkeren geben.
ein Alpha ist ein Alpha, aber nur so lange bis ein stärkerer kommt.
Sicher, wenn man Glück hat.
Bellt der Hund beispielsweise nicht am Gartenzaun, wenn Passanten vorbei gehen, dann eben deshalb nicht, weil's für ihn nichts ist, das ihn aus dem Gleichgewicht bringt. Kommt nun Herrchen ist sagt Hundchen, es müsse bellen, wenn Leute am Zaun lang gehen, dann bringt Herrchen Hundchen aus dem Gleichgewicht. Und das kann nur in eine negative Richtig gehen, anders ist es gar nicht möglich. Wie stark diese Einwirkung sich dauerhaft auf die Psyche des Hundes auswirkt, ist allerdings erstmal nicht zu sehen. Sowas sieht man erst später und dann ist es meist zu spät. Armer Hund!
Dem kann ich nun garnicht zustimmen. Stell dir mal nen Schäfer vor, der seinen Hund zum hüten ausbildet. Deiner definition nach wäre dieser Hund auch aus dem Gleichgewicht. Somit wäre jedwede Form von Ausbildung ein aus dem Gleichgewicht bringen, weil der Hund es ja nicht von alleine gemacht hat.

Nach meiner Definition nimmt ein Hund keinen schaden, wenn man ihm das Bellen beibringt, zumal sich Hunde untereinander sowas ganz schnell selbst beibringen können.

In meinen Augen gibt es Hunde überhaubt nur deshalb, damit sie uns helfen.
Dazu müssen sie die von uns gestellten Aufgaben erfüllen und das tun sie mit hingabe. Es sind eben vom Menschen erschaffene Helfer und keine Wildtiere.

Egal ob Hütehunde, Jagdhunde.................................
alle erfüllen die ihnen gestellten Aufgaben und keiner dieser Hunde gerät dabei aus dem Gleichgewicht.
Anders sieht die Sache aus, wenn eigens dafür gezüchtete Hunde ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen dürfen.
Das sind dann die Problemhunde, die mangels ihrer eigentlichen Aufgabe aus dem Ruder laufen.

PS: und wieder wurde ein Fred erfolgreich zerschossen.

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Re: Wachhund, welche Rasse ?

#34

Beitrag von Steffen » Sa 19. Mär 2016, 19:08

Rallymann hat geschrieben: Diese Show hat nichts mit Schauspielern zu tun, sondern ist eine instinktive Handlung.
Schon richtig!
Nur dein obiges " ne riesen Show abziehen um ihr Gegenüber zu beeindrucken und so ihre Unsicherheit zu verbergen" wäre Schauspielerei und dazu ist der Hund nicht fähig. Es ist lediglich eine Flucht nach vorn, weil es einen Fluchtweg nach hinten nicht gibt oder nicht erkannt wird.
Instinkthandlungen sind quasi Reflexe, biochemische Prozesse und damit nicht intetionsgesteuert und bewusst einsetzbar.

Rallymann hat geschrieben:Der Instinkt sagt: ohne Führer/Alpha usw kann ich nicht überleben. Ist kein Chef da, muss ich die Sache übernehmen, ob Angst oder nicht.
Das setzt wiederum Mut voraus, welchen es beim Hund nicht gibt/nicht geben kann. Und lass das Alpha weg. Alpha ist etwas Absolutes Starres, welches in der Tierwelt nicht gibt.

Rallymann hat geschrieben:Also werden Scheinangriffe geführt, die Nackenhaare aufgestellt, lautes Getöse veranstaltet..............
Nicht, weil Hund das so will, sondern weil er nicht anders kann. Er steckt quasi in einem Strudel und hat/sieht keinen Ausweg.

Rallymann hat geschrieben: Und weil eben der Instinkt sagt: zum überleben brauchen wir nen Alpha, übernimmt auch ein schwacher hund die Führung (wenn er muss) und das Ergebniss ist das, was Du Schauspielern nennst.
Nicht ich habe das so genannt, du hast es so erklärt.

Rallymann hat geschrieben:Es muss nicht an psychischer Stärke fehlen. Es muss nur einen stärkeren geben.
Oh man..... :roll:
Ist jemand Stärker, ist der andere schwächer. Und zwar weil dem Schwächeren das Stückchen Stärke fehlt, welches die Differenz zwischen Stärkerem und Schwächerem ausmacht

Rallymann hat geschrieben:Dem kann ich nun garnicht zustimmen. Stell dir mal nen Schäfer vor, der seinen Hund zum hüten ausbildet. Deiner definition nach wäre dieser Hund auch aus dem Gleichgewicht. Somit wäre jedwede Form von Ausbildung ein aus dem Gleichgewicht bringen, weil der Hund es ja nicht von alleine gemacht hat.
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
Befasse dich einfach mal mit dem Unterschied von Ausbildung und Erziehung, mit dem psychologischen Gefüge von Hunden, ihrem Triebgefüge......

Rallymann hat geschrieben:Nach meiner Definition ..........In meinen Augen.....
Ralf, nimm's mir nicht übel, aber du solltest vielleicht wirklich mal deine Meinungen und Ansichten mit bestehenden Fakten abgleichen.

Rallymann hat geschrieben:PS: und wieder wurde ein Fred erfolgreich zerschossen.
Nicht von mir.
Steffen

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Re: Wachhund, welche Rasse ?

#35

Beitrag von Manfred » Sa 19. Mär 2016, 19:34

Ich wüsste einen 1 1/2 jährigen Kangal-Rüden (Kurzhaar). Soll 1000 Euro kosten.
Mit Kindern kommt er gut aus. Mit Kleintieren wäre ich zumindest anfangs eher vorsichtig.
Und er hat seinen eigenen Kopf, braucht also einen konsequenten Hundeführer.

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Re: Wachhund, welche Rasse ?

#36

Beitrag von Rallymann » Sa 19. Mär 2016, 20:12

Sorry Steffen. Bestehende Fakten kann ich hier nicht finden. Nur deine Interpretationnen, die Du als Fakten verkaufen willst.

Aber bevor wir unsere Freds hier gegenseitig zerpflücken und Dinge rein interpretieren die da nicht stehen, kommen wir doch einfach auf deine Kernaussage von oben zurück. Also da, wo Du behaubtest, dass Hunde die als Wächter bellen aus ihrem psychologischen Gleichgewicht gebracht werden, weil Mensch das so möchte.
Auch wenn Hund seit tausenden von Jahren im Dienste der Menschen bellen.
Und das lassen wir jetzt mal so stehen, auf das sich der geneigte Leser seine eigenen Gedanken darüber machen kann :holy:

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Re: Wachhund, welche Rasse ?

#37

Beitrag von Steffen » So 20. Mär 2016, 04:30

Rallymann hat geschrieben:Sorry Steffen. Bestehende Fakten kann ich hier nicht finden. Nur deine Interpretationnen, die Du als Fakten verkaufen willst.
Ich will hier nichts verkaufen, schon gar keine Interpretationen.
Dargelegte Fakten erkennt nur der, der bereit ist, seine bisherigen Ansichten zu hinterfragen.
Rallymann hat geschrieben: Also da, wo Du behaubtest, dass Hunde die als Wächter bellen aus ihrem psychologischen Gleichgewicht gebracht werden, weil Mensch das so möchte.
Keine Behauptung von mir, sondern ein Fakt. Hunde, die Krach machen, sind in dem Moment, in welchem sie Krach machen, psychisch unausgeglichen. Ob Mensch das nun so will, oder auch nicht.

Aber gut, lassen wir das. Ist mir auch zu anstrengend und offensichtlich wenig zielführend. Bleib bei deiner Meinung und dem, was dir gefällt; ich halte mich an bestehende Fakten.
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Re: Wachhund, welche Rasse ?

#38

Beitrag von hartin » So 20. Mär 2016, 16:37

Wie bereits geschrieben:

Moin,
nimm einen russischen Terrier und Du hast "Ruhe" auf dem Grundstück :lol:

LG


Mein "RUSSE" ist erst 16 Wochen alt (64cm groß und 28Kg schwer!),ist aber wahrscheinlich auch ein "ALPHATIER" der knurrt jetzt schon jeden an und aufs Grundstück nein das geht gar nicht :mrgreen:

Außer mit Leckerlies... :haha:

Die Elterntiere sind: Mutter 71cm 70Kg und Vater 81cm 82KG und nicht FETT ;)

Also ,wenn der mal erwachsen ist(so mir 2-3 Jahren) geht keiner aufs Grundstück wenn der Hund frei läuft,oder doch.... aber ob er da wieder rauskommt :ohoh:

LG

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Re: Wachhund, welche Rasse ?

#39

Beitrag von Waldläuferin » So 20. Mär 2016, 17:29

Die Frage war ja eingangs, welche Rasse sich als Wachhund eignet. Dann wurde zur Erklärung geschrieben, dass der 8monatige Hund seine ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllt.
Nun meine ich, dass man nicht einfach einen zweiten Hund dazu holen sollte, nur weil der erste nicht macht, was er soll. Vielleicht hat der zweite Hund andere "Macken", die einem nicht gefallen, dann hat man sein Problem verdoppelt.
In einem abgelegenen Gehöft in Italien hätte ich allerdings auch gerne einen Wachhund.
Meine oben geäußerte Einschätzung, dass der 8monatige einfach noch zu jung ist, beruht auf Beobachtungen mit meinem eigenen Hund.
Der hat als Welpe einmal ganz unsicher angefangen, zu wuffen, als ein Nachbar am Zaun vorbei lief. Dann guckt mich der Welpe an, unsicher, ob das nun richtig war. Natürlich habe ich ihn gelobt. Inzwischen ist der Welpe eine gesetzte Hundedame mittleren Alters und gibt ganz selbstverständlich laut, wenn es angebracht ist. Das hat nichts mit Angstkläffen zu tun.
Wenn sie aber mit ihrer Freundin, der Schäferhündin, zusammen ist, geben beide zusammen noch mal mit mehr Entschlossenheit und länger Laut (wenn wir das nicht unterbinden, wenns genug ist). Daher denke ich, dass ein ganzes "Rudel" Hunde sein Territorium noch besser bewacht.
Steffen, Deine Erklärungen hören sich zwar nett an, aber ich halte sie grundweg für falsch. Rallymans Hundetheorien verfolge ich hier schon länger. Sie hören sich theoretisch nicht so nett an, aber ich halte sie für praxistauglich. Hunde leben nun mal in Hierarchien und der Halter sollte der Chef sein. Je cheffiger, desto mehr liebt der Hund das. Er fühlt sich sicher mit einem richtig bossigen Chef.
Fertig ist besser als perfekt.

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Re: Wachhund, welche Rasse ?

#40

Beitrag von Steffen » So 20. Mär 2016, 18:51

Waldläuferin hat geschrieben: Steffen, Deine Erklärungen hören sich zwar nett an, aber ich halte sie grundweg für falsch.
Das, was ich geschrieben habe, muss dir natürlich nicht gefallen. Dafür hab ich es auch nicht geschrieben. Weiterhin habe ich nichts von eigener Meinung geschrieben, sondern schlicht Fakten dargelegt. Und wie ich schon sagte, Fakten sind Fakten, ob sie nun gefallen, anderen Meinungen widersprechen oder gar weh tun. Du kannst Fakten gern für falsch halten, du kannst sie auch ignorieren oder was auch immer - du kannst aber nichts dran ändern. Fakten sind Fakten.
Waldläuferin hat geschrieben: Hunde leben nun mal in Hierarchien und der Halter sollte der Chef sein. Je cheffiger, desto mehr liebt der Hund das. Er fühlt sich sicher mit einem richtig bossigen Chef.
Habe ich dagegen jemals was gesagt?
Natürlich braucht ein Hund Führung, klar. Die dann aber doch bitte geradlinig, konsequent, fair und dem Hund entsprechend. Damit sind wir wieder bei den Fakten. Fakten, nicht Meinungen, Ansichten oder Ideale.
Steffen

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