Katzen essen?

[sybille]

Nach dem Krieg wurden auch bei uns Katzen gegessen, als es nichts anderes gab. Man nannte sie Dachhasen. Und wenn der Schwanz ab war, soll man kaum Unterschiede gesehen haben.

Ja, hier wurden nach dem Krieg auch Katzen gegessen und hier wird der Kopf an den Kaninchen gelassen damit man sehen kann das es keine Katze war.

[Reisende]

Minze dein rezept ist superlecker!
sitze hier grad und schlemme.
hab die frikadellen etwas zu dick gemacht, die wollten innen nicht durchgaren, so dass es in der pfanne jetzt eher wie kaiserschmarrn aussieht. aber das tut dem geschmack keinerlei abbruch.
wirds jetzt öfter bei uns geben - dankeschön!

[marty]

Und ich hab heut gerade die Kartoffeln gepflanzt. Gurkensamen bekomm ich nächste Woche

Kartoffeln wird auf jedenfall ein Experiment hier. Extra an mehrere schattige, windige, wassergekühlte STellen gepflanzt und nu

[Nightshade]

Nur holt man sich von Fleisch- und Allesfressern (wie dem Schwein) ganz lustige Parasiten und Krankheiten. Die Nahrungsmitteltabus der Juden und Moslems sind da ja durchaus durchdacht.

Man muss die antiquierten Ideen irgendwelcher religiöser Zeitgenossen nicht auch noch nachbeten.
Durchdacht war da gar nichts, sondern das war so wie der Wurm in der Zunge, der nach der Denkweise des damaligen Europa an Tollwut schuld war.

Juden und Moslems stehen ja bekanntlich auf Schaffleisch.

Und Schafe verbreiten Leberegel. Nicht nur über ihr Fleisch, sondern auch über jedes Wasser, das mit verseuchten Tieren in Kontakt kommt.
Leberegel sind heute in Europa gefährlicher als Trichinen - die sind dank der Fleischbeschau für den Konsumenten kein Thema.
Außerdem sind die koscheren Bäh-Mähs noch nennenswerte Zwischenwirte für Trypanosomen, Toxoplasmen, Bandwürmer der Gattung Taenia - ohne dass ich nachdenken oder das Lehrbuch zu rate ziehen müsste. Das durchschnittliche europäische Reh hat über 100 Parasitenspezies, wie viele wird wohl eine ungepflegtes Schaf zu Zeiten Mohameds gehabt haben? OK, BSE war zumindest noch kein Thema und die Trypsanosomen jucken uns in Europa weniger..

Es ist reiner Blödsinn zu sagen, das Fleisch von Tierart A wäre gesünder als das von Tierart B. Schweine und Hunde sind immun gegen BSE, Schafe und Rinder nicht...

Gegen Hunde- und Katzenfleisch spricht am ehesten der relativ hohe Fleischbedarf dieser Tiere. Ich investiere 12 Monate lang den Viehbestand eines kleinen Bauernhofs und einen halben Kartoffelacker, damit ich dann 60 Kilo jungen Bernhardiner essen kann?

Aber z.B. das Schwein ist, anders als Schafe und Ziegen, ein natürlicher Bewohner europäischer Wälder. Dreimal lieber esse ich ein Wildschweindl oder ein Mangalitza als Schaffleisch.

Wobei, eines Tages grille ich die Kackkatzen aus dem übernächsten Garten. Zum Ausgleich für die versauten Beete und die Behandlung meiner Hunde gegen katzentypische Kokzidien.
Und einige dieser ekelhaften Pitbulls im Grätzel scheinen mir überhaupt nur dafür geeignet. Appetitliche Doppellender mit Dachschaden....

[sybille]

Mika hat geschrieben:
Nur holt man sich von Fleisch- und Allesfressern (wie dem Schwein) ganz lustige Parasiten und Krankheiten. Die Nahrungsmitteltabus der Juden und Moslems sind da ja durchaus durchdacht.



Man muss die antiquierten Ideen irgendwelcher religiöser Zeitgenossen nicht auch noch nachbeten.
Durchdacht war da gar nichts, sondern das war so wie der Wurm in der Zunge, der nach der Denkweise des damaligen Europa an Tollwut schuld war.

Doch, das war zu damaligen Zeiten schon sehr gut durchdacht. Man sollte auch das Klima betrachten. Ursprünglich lebten Moslems und Juden in heißen Ländern.
Hundefleisch wird in China z.b. nur in kalten Regionen oder in der kalten Jahreszeit gegessen.
Unsere Nutztiere, wie Schafe und Rinder, hatten früher ganz andere Bedingungen. Klar, das das heutzutage durch die Massentierhaltung anders ist und auch bei den Grünfressern vermehrt Parasiten auftauchen.

[Benutzer 72 gelöscht]

Wird Fleisch nicht normalerweise durchgebraten oder -gekocht, sodass die Parasiten tot sind??