mediterraner Permakulturgarten

Moderator: kraut_ruebe

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mediterraner Permakulturgarten

#1

Beitrag von hobbygaertnerin » Sa 11. Mär 2017, 07:38

Mein Vorhaben mag vielleicht verschroben oder verrückt klingen, mir gehts nicht nur um Permakultur, sondern auch darum, diese mediterrane Leichtigkeit und das Lebensgefühl des Südens mit in den Garten, die Landschaft zu bringen.
Das bedeutet für mich, dass auch die Kübelpflanzen ihren Platz haben müssen, weil ohne Kübelkultur eben keine Zitrusgewächse, Oleander, Oliven überleben. Wobei bei den Oliven bin ich schon am Überlegen, ob ohne sie nicht genausoviel südliches Flair im Garten wäre, sie tragen nie. Sicher bringen die Agapanthus auch keine Früchte, aber sie bezaubern mit ihren wunderschönen Blüten in Blau ebenso wie die Bleiwurz.
Die Indianerbanane habe ich wieder ausgelistet, habe gelesen, dass sie mit der Hand bestäubt werden muss, das ist mir dann doch zu viel Aufwand.
Weinreben und Feigen gehören zu den wichtigen Gestaltern, ebenso Pfirsiche, Nektarinen, Aprikosen als Naschfrüchte. Feigen sollen versuchsweise auch ausgepflanzt werden, hab schon beeindruckende Exemplare in unserer doch etwas rauhen Gegend gesehen.

strega
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Re: mediterraner Permakulturgarten

#2

Beitrag von strega » Sa 11. Mär 2017, 09:15

Feijoa oder generell Guave bleibt klein und ist gut kübelgeeignet, blüht sehr schön.

https://de.wikipedia.org/wiki/Brasilianische_Guave

hat ne Freundin seit Jahrzehnten im Garten, ist ein toller grosser Strauch geworden, meine legt auch zu so langsam :)
Fruchtet hier im Spätherbst und Winter, echte Vitaminbömbchen.
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Olaf
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Re: mediterraner Permakulturgarten

#3

Beitrag von Olaf » Sa 11. Mär 2017, 09:35

Moin Hobbygärtnerin,
genau mein Thema. Ich hab grad nicht sooo viel Zeit, abends vielleicht ausschweifender.
Ich werde mir in Bälde auch noch die hier kaufen, ein Plätzchen hab ich schon gefunden:
https://www.lubera.com/de/shop/passions ... 64884.html
Den Link setz ich jetzt mal so rein, ich halte die Fa. für sehr vertrauenswürdig, selbst das Motto "Lustvoll gärtnern" gefällt mir, und, die Sorte bietet sonst keiner an. (Außer die selbst bei amaz*n 5 Euro teurer :daumen: ). Ach, das "Gartenbuch 2017", kann man online runterladen, ich hab es in Papierform bekommen, ist lesenswert und wunderschön geschrieben, insb. das über Feigen.
Aber, das wäre doch fast Permakultur???? :aeh: Wenns mit Ernten nix wird blüht sie immerhin schick.
LG
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Re: mediterraner Permakulturgarten

#4

Beitrag von kraut_ruebe » Sa 11. Mär 2017, 10:19

indianerbananen müssen nicht unbedingt von hand bestäubt werden. sie brauchen einen befruchter von einer zweiten sorte. sinnvoller weise blühen die zeitgleich, das insektenvolk erledigt die bestäubung ganz normal.

nur wenn man zwei sorten hat, die zeitversetzt blühen, kann man von hand noch versuchen, die befruchtung zu retten. ggf. auch blütenstaub abehmen und aufbewahren bis es soweit ist. einfacher wärs aber ne dritte sorte zu kaufen, die die lücke in der blütezeit füllt, und/oder die plätze nach sonne/schatten auszuwählen, um die blütezeit etwas zu beeinflussen.

zitrusgewächse gibts auch in winterhart fürs freiland. osageorange und dreiblättrige zitrone machen sich bei mir gut. ja, die sorten sind anders, auch geschmack und verwendung. ne richtig süsse orange müsste im beheizten erdgewächshaus oder beheizten wintergarten aber hinzukriegen sein.

permakultur wäre es dann, wenn man kulturen im winter beheizt aus wärme, die bei einem anderen sinnvollen prozess abfällt und anstelle davon zu verpuffen, gezielt weiter genutzt wird. erst das übergreifen von prozess X (was auch immer, hauptsache es dient einem zweck und ist nicht nur heizung) zu abwärmenutzung macht daraus einen kreislauf, der sich idealer weise durch pflanzenreste in den kompost usf. schliesst.
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Re: mediterraner Permakulturgarten

#5

Beitrag von hobbygaertnerin » Sa 11. Mär 2017, 11:17

@kraut_ruebe,
wenn ich Wärmelieferung aus umweltfreundlicher Quelle hätte, würde ich mir sofort ein ganz grosses Gewächshaus als Anlehner an unser Wohnhaus bauen und dort alle möglichen Zitruspflanzen direkt in die Erde setzen- die Frage ob so was genehmigt würde, wäre das eine und ob mein Mann da auch so begeistert wäre????
Ich habe mich von allen Kübelpflanzen verabschiedet, die aus tropischen Regionen kommen, die kommen mit dem wenigen Licht bei uns einfach im Winter nicht klar.
Wir haben auch nur einen Wintergarten für Kalthauspflanzen, Zitrusgewächse kommen damit so einigermaßen klar.
Geheizt wird nicht, habe nur einen Frostwächter in Betrieb.
Ob wirkliche süsse Orangen bei uns auch mit Kalthaus hinzubekommen wären, habe eine Versuchspflanze, das Wachstum geht schon sehr langsam. Zitronen kann ich zum grössten Teil inzwischen aus eigener Ernte verwenden, da ist es auch egal, ob die Frucht sauer schmeckt.
Indianerbanane hatte ich schon mal, ist mir leider eingegangen, die Nashibirne haben uns die Rehe so getrimmt, das hat der Baum nicht überlebt- obwohl er mit Hasendraht eingemacht war.
Mit den Jahren halte ich mich immer mehr an Pflanzen, die mit unserem Klima irgendwie zurecht kommen, Wein als Spalierpflanze, ebenso die Pfirsiche, Nektarinen und Aprikosen an den Südwänden der Gebäude kommen schon klar, bei Feigen werde ich das testen.

@Olaf,
ich bekenne mich als Lubera Fan, war bisher immer mit den gelieferten Pflanzen sehr zufrieden, sie schauen auch nicht geschönt im Katalog und dann ganz anders in der Wirklichkeit aus.
Lubera hat seit kurzem auch Zitruspflanzen im Angebot, die haben scheinbar einen fachkundigen Berater dafür gefunden.
Schon alleine der Blogg ist lesens- und anschauenswert:
https://www.mein-mediterraner-garten.de ... um-kaufen/

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Re: mediterraner Permakulturgarten

#6

Beitrag von kraut_ruebe » Sa 11. Mär 2017, 12:57

unlängst bin ich über die bananenproduktion in island gestolpert. da dürfte die wärme der heissen quellen für treibhäuser genutzt werden, um im grossen stil bananen zu ziehen. die reifedauer der bananen ist wohl weit langsamer als in ihrer heimat, aber das ergebnis reicht aus, um nicht vom import abhängig zu sein. nette sache.

soll nur heissen: manchmal finden sich unvermutete ressourcen und ungewöhnliche wege.
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Re: mediterraner Permakulturgarten

#7

Beitrag von Olaf » Sa 11. Mär 2017, 20:05

*lach*, ja den Blog hab ich auch gelesen, der feste Entschluss zu versuchen Bougainvillea irgendwie übern Winter zu bekommen, den haben wir schon letztes Jahr gemeinsam in Kroatien gefasst. Kann man natürlich nicht essen. Egal, und wenn ich schon beim Verlinken bin, kam der Gastautor mit seinem Blog grad recht:
https://www.mein-mediterraner-garten.de ... erwintern/
Und so zieht eines das andere nach, ich glaub in seinem Blog hat er Buchempfehlungen gegeben. Nun kauf ich ja eigentlich keine Gartenbücher mehr, aber gebraucht und fürn sehr schmalen hab ichs denn doch gekauft:
"Gärten im mediteanen Stil" ISBN 978-3-8354-0624-7
Nun hab ichs ja nicht so mit Stil, ich, wir, machen, was uns gefällt.
Aber, spätestens nach der Lektüre sollte klar sein: Es gibt eigentlich keinen mediterranen Stil, das ist ja über die Jahrhunderte und je nach Regionen und Möglichkeiten selbst schon ein wilder Mix, auch pflanzlich, vieles, was für uns der Inbegriff von mediterran ist, ist ja auch nur von wo anders "eingeschleppt". Das forciert dann auch meine Schamlosigkeit, das kroatische Pflaster unserer Terrasse mit märkischen Klinkern zu kombinieren und da nen stählernen Tisch nebst Stühlen mit Terracottabelag draufzustellen. Es mag geschmacklos sein, aber wir sind zufrieden und nur das zählt für uns.
Ach so, das Buch hab ich eigentlich gekauft, weil es praxiserprobte Überwinterungstipps beinhalten würde. Bei einem Teil kann ich das bestätigen, bei einem anderen werde ich es testen.
Aber es sind auch bei vielem Alternativpflanzen erwähnt, wie die dreiblättrige Zitrone, die Angela schon erwähnte.
Btw., war eben kurz die blühende Zitrone zuhängen, dem Gastautor folgend hab ich die Zitronen bereits rausgestellt, und heute nacht könnte es leichten Frost geben. Aber, das können die ab, die Oliven sind auch schon draußen. (Wer sagt übrigens, dass die nicht fruchten. Reif werden sie bislang nicht bei mir.)
Die große Zitrone würde ich gerne schneiden, die passt nur noch mit Kollateralschäden an Zweigen und Wirbelsäule durch die Tür, aber da sind so 30 Früchte verschiedenster Größe dran, ich weiß nicht, wo ich schneiden soll.
Verluste hab ich ev. auch wieder zu beklagen, mein Lorbeer sieht scheiße aus. Abwarten. Und überhaupt, ich schaff das auch heimische Pflanzen totzupflegen. Ok, die sind meist nicht so teuer...
Ich weiß gar nicht, erkaufe ich mir das entspannte mediterrane Lebensgefühl mit Stress und Plackerei? Ne, ich hab da son Spass dran, ich machs so gerne. Ich würd auch irgendwelchen Kram per Hand bestäuben. Fällt mir aber grad nix ein.
LG
OLaf
Edit: Eben beim Hühnereinsperren (ja, die Mistviecher brechen jeden Tag aus) hatte ich noch einen Gedanken:
sondern auch darum, diese mediterrane Leichtigkeit und das Lebensgefühl des Südens mit in den Garten, die Landschaft zu bringen.
Ist es nicht eher so, dass wir die um diese Unbekümmertheit beneiden, in einem potthässlichem (wie kommt man denn auf dieses Wort?) Fragment von altem Olivenölkanister ein prachtvolles Basilikum zu ziehen, scheiß egal, wie es aussieht? Kann man das imitieren, indem man es krampfhaft versucht nachzumachen?
Sollte man die Rückschläge locker nehmen, neu versuchen oder eben was anderes?
Jaaa, wenn mein Lorbeer ev. hin ist....hier freu ich mich grad drüber, Strega darf nicht mitraten:
k-8xxx.jpg
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Re: mediterraner Permakulturgarten

#8

Beitrag von strega » Sa 11. Mär 2017, 21:13

Ich rate nicht mit, hab ich nicht nötig, weiss eh was es ist :engel:

Gratuliere, die sieht ja strunz-strotz-prächtig aus :)
Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt

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Re: mediterraner Permakulturgarten

#9

Beitrag von hobbygaertnerin » Sa 11. Mär 2017, 21:19

@Olaf,
bist du dir mit dem Lorbeer hinüber sein ganz sicher- ich hatte ihn vor ein paar Jahren auch im Frühjahr als in die ewigen Jagdgründe gegangen vermutet- hab ihn dann doch noch total zurückgeschnitten und er trieb wieder aus.
Die Olivenölkanister sind aber auch ganz praktische Kräutertöpfe- warum sollte man die wegwerfen? Darin sieht Curry- und Olivenkraut einfach toll aus.
Das mit dem entspannten Lebensgefühl- ein wenig davon bringen die Kübelpflanzen aus dem Süden schon-
zum Frühstück bei den Zitruspflanzen sitzen, besonders, wenn sie blühen, der Duft - den kann ich nicht beschreiben, er macht fast süchtig.
Mein Gefühl sagt mir, dass dieses mediterrane Lebensgefühl ein wenig entspannter und stressfreier ist, als wir das bei uns leben.
Wir haben Verwandtschaft im sonnigen Süden, da kann ich ein wenig vergleichen-
sie haben um vieles mehr Sonnenstunden, eine andere Einstellung zu vielen Dingen.
In Richtung Garten läuft manches einfach aus klimatischen Gründen anders, sicher ich bin auch nicht der Typ des geschleckten Gartens-
bei Verwandtschaft wachsen die Zitronen und Orangen an den Bäumen, die in der Erde wachsen, unsere Zitrusfrüchte müssen mit den Kübeln vorlieb nehmen.
Orangen ausgereift und frisch vom Baum- naja, den Geschmack wenn man genossen hat, ist man für die Früchte in den Geschäften leider verdorben.
Artischocken werden bei mir nie so prächtig und der Geschmack der gleichen Tomatensorte - sie schmecken bei uns sonnenwarm gepflückt sehr gut, aber die gleichen Tomaten mit den mehreren Sonnenstunden- hmmm, da sind schon noch Unterschiede.
Weintrauben habe ich ein paar Pflanzen in Kübel gepflanzt, alte gerodete Weinstöcke in grossen Kübel -kosten ein Vermögen (schauen aber echt toll aus), aber die Weinreben zeigen mir ganz deutlich, wir wollen raus.
Leider haben wir nicht mehr Spalierwände, auch Birnensorten könnten sich einen warmen Platz an einer Mauer gut vorstellen.
Das mit dem mediterranen Stil - ich denke mir auch, dass das ein Stilmix ist, wie es bei uns auch mal war, was sich bewährt hat, wurde angepflanzt, wer was auf sich hielt, leistete sich schon immer kostbarere und seltenere Pflanzen.
Was ich überaus schätze, Kräuter "to go" zu haben, ausgereifte Pfirische oder Nektarinen vom Baum- da kann kein gekauftes Obst aus dem Geschäft mithalten,
bei den Weintrauben- es gibt sie zwar eben nur im Herbst- und bei den Zitrusfrüchten, man kann alles verwenden, die Schale und den Saft-
wie alt ist deine grosse Zitronenpflanze- ich habe mit meiner Sammlung mit kleinen Pflanzen angefangen, wollte nicht gleich grössere Summen für die Pflanzen ausgeben, wo doch jeder meinte, die würden bei uns eh nix werden. Und ein wenig hatten sie recht, es dauerte schon ein Weilchen, bis ich diese Gewächse aus dem Süden ein wenig mehr verstanden habe- ansonsten hab ich schon einen grünen Daumen- aber die Zitrusse haben mich auf eine harte Probe gestellt.
Es dauert, bis die Pflanzen zu stattlichen Kübelbewohnern heranwachsen, aber inzwischen kommen alle über den Winter.

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Re: mediterraner Permakulturgarten

#10

Beitrag von Olaf » Sa 11. Mär 2017, 23:19

Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob der Lorbeer dahin ist, wenn, dann hatte ich ne extreme Pechstrene, in 3 Jahren drei verloren, wo es die Jahre davor gut ging. Vielleicht kommt er noch.
Die Olivenölkanister sind aber auch ganz praktische Kräutertöpfe- warum sollte man die wegwerfen?
Ja, schön! Ich habe ernsthaft erwogen, mal unser geistig-kulturelles Zentrum des Dorfes, also Osman mit seinem , ne Dönerstand wäre zu wenig inzwischen, also Dönerrestaurant, zu fragen. Der würde sich freuen, wenn ich ihm erkläre, dass ich da son Fake-Mittelmeerdingens machen will.
(Ich will jetzt nicht drauf eingehen, was der arme Osman sich den Tag über anhören muss von den Kunden. ("Ich bin ja kein Nazi, aber das wirds man wohl noch mal sagen dürfen....") Also das sagen dann so Hartzer gegenüber dem steuerzahlendem Osman.)
Weintrauben habe ich ein paar Pflanzen in Kübel gepflanzt, alte gerodete Weinstöcke in grossen Kübel
Warum machst Du sowas? Ich hab hier mit der Pergola ein klein bisschen Griechenland ganz gut nachgebaut, mit neuen Pflanzen, die tragen wenigstens, und nicht zu knapp. Ich hab aber noch nen neuen Plan, hinterm Teich, vor der Ziegenkoppel, will ich meine privaten Weinberg bauen. Also der "Berg" ist so 80 cm über normal, und ich will die Reben extrem kurz halten. Also, schon der alte Seymour schrieb ja, um so kälter, um so kürzer die Reben. Möcht ich ern probieren
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
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