Wohin mit der Holzbiomasse?
Moderator: kraut_ruebe
- Vera Beetnik
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- Registriert: Do 11. Sep 2014, 16:43
Wohin mit der Holzbiomasse?
Hallo,
bin seit gestern frisch angemeldet und habe mich dort auch ausführlicher vorgestellt. Dennoch kurz erwähnt worum es sich bei meinem Stückchen Land handelt, bei Bedarf kann man das alles auch getrost überspringen und den letzten Absatz lesen:
Ich habe mit Freunden seit letztem Jahr einen "Kleingarten" bei der Stadt gepachtet. Dieser stand Jahre brach, wenn man das überhaupt sagen kann, denn die (Obst-)Bäume, Sträucher und andere Pflanzen wuchsen ja kräftig weiter. Von letztem auf diese Jahr habe ich verschiedene Techniken probiert, den Boden für Anbau zu nutzen (Mulchbeete mit Pappe, Umgraben im Winter, Gründüngung, Soden ausheben und mit Gründüngererde auffüllen). Mit dem Mulchbeet bin ich fast noch am zufriedenstem. Habe dort Kartoffeln angebaut und bei der Kartoffelernte noch gleich ein paar Wurzeln von Störenfrieden in der Hand gehabt. Ich suche noch den richtigen Umgang mit der Ackerwinde, aber das wäre sicher ein Thema für sich. (Derzeit sind wir nicht wirklich befreundet, aber soll die ruhig mal Hallo sagen kommen)
Unser Boden ist laut Zeigerpflanzen top fruchtbar. Letztlich habe ich dies auch schon an der Ernte in diesem Jahr gesehen. Der Boden ist lehmhaltig, teils vielleicht aber schon etwas sehr tonhaltig. Gießen konnte ich mir diesen Sommer auch in trockenen Wochen schenken. Doch gerade die unbearbeiten Flächen sind sehr dicht von Gräsern (Quecke) durchwurzelt.
Durch unser Aufräumen im letzten sowie diesem Jahr kam eine Menge an Holzschnitt zusammen. Am liebsten hätte ich einen Häcksler, doch haben wir keinen Strom und kein Geld für ein Leihgerät mit Benzinbetrieb. Letztens habe ich es geschafft in einer halben Stunde manuell einen halben Liter zu knipsen.
Ich könnte mir vorstellen die Wege damit zu mulchen. Auf jeden Fall werde ich keinen Rindenmulch kaufen, wenn ich im Garten 4 riesige Asthaufen liegen habe (ca. 12qm Platz beanspruchend). Diese Asthaufen sind ja ansich schön und gut und super für alle Gartenbewohner, doch da wir dieses Jahr nochmal schnibbeln wollen, langt es langsam.
Jetzt kam mir die Idee eines Hügelbeets. Wenn ich das Holz nicht rumliegen haben will, kann ich es ja verbuddeln. Doch was, wenn ich aufgrund des Bodenlebens nicht buddeln will?
Mähen, Pappe, Holz und Astschnitt, Erde, Mulch? Ist es rein eine Frage wieviel Erdhaufen und Komposthaufen ich habe um den Astschnitt ausreichen bedecken zu können? Oder soll ich im Winter, wenn es im Boden ruhiger ist Soden ausheben und eben 10-20 cm tiefer mit dem Hügelbeet anfangen?
Sollte ich überhaupt das Holz auf diese Weise nutzen oder gibt es einen Tipp zur besseren Verrottung, die weder einen Häcksler noch tausend Stunden Schnibbelarbeit mit Blasen an den Fingern vorsieht?
Danke schonmal.
bin seit gestern frisch angemeldet und habe mich dort auch ausführlicher vorgestellt. Dennoch kurz erwähnt worum es sich bei meinem Stückchen Land handelt, bei Bedarf kann man das alles auch getrost überspringen und den letzten Absatz lesen:
Ich habe mit Freunden seit letztem Jahr einen "Kleingarten" bei der Stadt gepachtet. Dieser stand Jahre brach, wenn man das überhaupt sagen kann, denn die (Obst-)Bäume, Sträucher und andere Pflanzen wuchsen ja kräftig weiter. Von letztem auf diese Jahr habe ich verschiedene Techniken probiert, den Boden für Anbau zu nutzen (Mulchbeete mit Pappe, Umgraben im Winter, Gründüngung, Soden ausheben und mit Gründüngererde auffüllen). Mit dem Mulchbeet bin ich fast noch am zufriedenstem. Habe dort Kartoffeln angebaut und bei der Kartoffelernte noch gleich ein paar Wurzeln von Störenfrieden in der Hand gehabt. Ich suche noch den richtigen Umgang mit der Ackerwinde, aber das wäre sicher ein Thema für sich. (Derzeit sind wir nicht wirklich befreundet, aber soll die ruhig mal Hallo sagen kommen)
Unser Boden ist laut Zeigerpflanzen top fruchtbar. Letztlich habe ich dies auch schon an der Ernte in diesem Jahr gesehen. Der Boden ist lehmhaltig, teils vielleicht aber schon etwas sehr tonhaltig. Gießen konnte ich mir diesen Sommer auch in trockenen Wochen schenken. Doch gerade die unbearbeiten Flächen sind sehr dicht von Gräsern (Quecke) durchwurzelt.
Durch unser Aufräumen im letzten sowie diesem Jahr kam eine Menge an Holzschnitt zusammen. Am liebsten hätte ich einen Häcksler, doch haben wir keinen Strom und kein Geld für ein Leihgerät mit Benzinbetrieb. Letztens habe ich es geschafft in einer halben Stunde manuell einen halben Liter zu knipsen.
Ich könnte mir vorstellen die Wege damit zu mulchen. Auf jeden Fall werde ich keinen Rindenmulch kaufen, wenn ich im Garten 4 riesige Asthaufen liegen habe (ca. 12qm Platz beanspruchend). Diese Asthaufen sind ja ansich schön und gut und super für alle Gartenbewohner, doch da wir dieses Jahr nochmal schnibbeln wollen, langt es langsam.
Jetzt kam mir die Idee eines Hügelbeets. Wenn ich das Holz nicht rumliegen haben will, kann ich es ja verbuddeln. Doch was, wenn ich aufgrund des Bodenlebens nicht buddeln will?
Mähen, Pappe, Holz und Astschnitt, Erde, Mulch? Ist es rein eine Frage wieviel Erdhaufen und Komposthaufen ich habe um den Astschnitt ausreichen bedecken zu können? Oder soll ich im Winter, wenn es im Boden ruhiger ist Soden ausheben und eben 10-20 cm tiefer mit dem Hügelbeet anfangen?
Sollte ich überhaupt das Holz auf diese Weise nutzen oder gibt es einen Tipp zur besseren Verrottung, die weder einen Häcksler noch tausend Stunden Schnibbelarbeit mit Blasen an den Fingern vorsieht?
Danke schonmal.
Re: Wohin mit der Holzbiomasse?
Also Lehm mit Ton drinnen halte ich mal nicht für top furchtbar - was wächst denn da so Fürchterliches drauf? So ein Boden kann AFAIK viel Auflage vertragen - Holzhäcksel mit Blättern drin, alles Kompostierbare, extra darauf angebaute Grünmasse ...
Wenn viel Wurzelunkraut drinnen ist, kann man mit Karton abdecken und darauf kompostierbares Zeug geben, im Frühjahr die Wurzeln ausgraben, von Schweinen fressen lassen, oder erstmal dicht Roggen anbauen. Oder im Frühjahr Kartoffeln direkt auf die Auflage legen und mit Heu/Stroh zudecken. Oder gleich ein Hügelbeet/Hochbeet machen. Was allerdings am Hochbeet/Hügelbeet bodenlebeschonender ist, erschliesst sich mir nicht.
Wenn viel Wurzelunkraut drinnen ist, kann man mit Karton abdecken und darauf kompostierbares Zeug geben, im Frühjahr die Wurzeln ausgraben, von Schweinen fressen lassen, oder erstmal dicht Roggen anbauen. Oder im Frühjahr Kartoffeln direkt auf die Auflage legen und mit Heu/Stroh zudecken. Oder gleich ein Hügelbeet/Hochbeet machen. Was allerdings am Hochbeet/Hügelbeet bodenlebeschonender ist, erschliesst sich mir nicht.
Re: Wohin mit der Holzbiomasse?
hi Vera
Ich hab so einen Astwall queer durch den Garten, und wenn ich sehe wie schnell der so schrumpft, kann ich mir gar nicht vorstellen das das Geäst lange im Weg ist.
Trampelt doch mal ein bisschen auf dem alten Zeugs rum das ist mit sicherheit schon morsch.
Dann ist so ein Haufen schnell verkleinert.
An sonsten, Häcksler gibt es auch mit Benzinmotor, einfach mal in den umliegenden Baumärkten fragen ob solche verliehen werden, oder bei Gartenbaubetrieben.
Wenn du direkt Beete oder Sträucher mulchen willst, müstest du schon etwas auf die Holzart achten (Nadelholz macht eher sauer, Eiche enthält Gerbstoffe usw.) an sonsten sind Hackschnitzel natürlich universell einsetzbar, natürlich auch für Hoch und Hügelbeete. Würde ich jetzt jedenfalls so sagen.
Grüße Rati
wenn eure Aufräumaktion beendet ist und ihr nur noch "normales" jährliches Schnittgut habt, dann sollte der neu anfallende Haufen deutlich geringer sein.Vera Beetnik hat geschrieben:...Durch unser Aufräumen im letzten sowie diesem Jahr kam eine Menge an Holzschnitt zusammen. ...
Ich hab so einen Astwall queer durch den Garten, und wenn ich sehe wie schnell der so schrumpft, kann ich mir gar nicht vorstellen das das Geäst lange im Weg ist.
Trampelt doch mal ein bisschen auf dem alten Zeugs rum das ist mit sicherheit schon morsch.
Dann ist so ein Haufen schnell verkleinert.
An sonsten, Häcksler gibt es auch mit Benzinmotor, einfach mal in den umliegenden Baumärkten fragen ob solche verliehen werden, oder bei Gartenbaubetrieben.
Wenn du direkt Beete oder Sträucher mulchen willst, müstest du schon etwas auf die Holzart achten (Nadelholz macht eher sauer, Eiche enthält Gerbstoffe usw.) an sonsten sind Hackschnitzel natürlich universell einsetzbar, natürlich auch für Hoch und Hügelbeete. Würde ich jetzt jedenfalls so sagen.
Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]
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- kraut_ruebe
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Re: Wohin mit der Holzbiomasse?
wenn ich holzabschnitte habe mach ich biokohle draus.
ein hügelbeet ist aber auch ne gute nutzung, dafür muss man nicht unbedingt aufgraben, einfach in form schichten und draufwerfen was so im laufe des herbstes noch anfällt oder sofort mit erde bedecken wenn vorhanden oder optisch gewünscht.
ein hügelbeet ist aber auch ne gute nutzung, dafür muss man nicht unbedingt aufgraben, einfach in form schichten und draufwerfen was so im laufe des herbstes noch anfällt oder sofort mit erde bedecken wenn vorhanden oder optisch gewünscht.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.
Re: Wohin mit der Holzbiomasse?
Wenn es trocken ist, würde ich ein größeres Lagerfeuer machen, und die Asche als Dünger verwendenVera Beetnik hat geschrieben:Sollte ich überhaupt das Holz auf diese Weise nutzen oder gibt es einen Tipp zur besseren Verrottung, die weder einen Häcksler noch tausend Stunden Schnibbelarbeit mit Blasen an den Fingern vorsieht?
http://sbg.lko.at/?+Asche+ist+ein+wertv ... c2V0PTk%3D
- Vera Beetnik
- Beiträge: 66
- Registriert: Do 11. Sep 2014, 16:43
Re: Wohin mit der Holzbiomasse?
Hi Aduja, hi Rati, hi kraut_ruebe!
Danke schonmal für die Antworten.
Wobei ich im Fall des Mulchens meine gelesen zu haben, dass die Verrottung von Holz und Geäst dem Boden Stickstoff entzieht.
Du meinst also erstmal abdecken und ihm Frühjahr grob Wurzeln entfernen, oder wenn ich das Holz allerdings los werden will, dann einfach ein klassisches Hügelbeet?
Ich muss zugeben, dass ich mich mit Hügelbeeten noch nicht weiter beschäfigt habe. Ich habe nur Bilder vom Bau gesehen.
Danke schonmal für die Antworten.
Nichts. Schrieb und meinte "fruchtbar". Der ganze Boden ist voll mit Regenwürmern, daher habe ich nur Befürchtungen, diese beim Umgraben zu stören. Ich denke doch, dass es bodenschonend ist, diesen nicht immer gleich umzugraben.Adjua hat geschrieben:Also Lehm mit Ton drinnen halte ich mal nicht für top furchtbar - was wächst denn da so Fürchterliches drauf?
Wobei ich im Fall des Mulchens meine gelesen zu haben, dass die Verrottung von Holz und Geäst dem Boden Stickstoff entzieht.
Du meinst also erstmal abdecken und ihm Frühjahr grob Wurzeln entfernen, oder wenn ich das Holz allerdings los werden will, dann einfach ein klassisches Hügelbeet?
Ich muss zugeben, dass ich mich mit Hügelbeeten noch nicht weiter beschäfigt habe. Ich habe nur Bilder vom Bau gesehen.
Hört sich gut an. Der älteste Haufen liegt leider vom Regen geschützt im Schatten. Ich dachte tatsächlich schon dran, diesen einfach mal zu bewegen. So ein Wall kann ich mir durchaus attraktiver und einfacher zu bearbeiten vorstellen als überall verteilte Haufen.Rati hat geschrieben:Ich hab so einen Astwall queer durch den Garten, und wenn ich sehe wie schnell der so schrumpft, kann ich mir gar nicht vorstellen das das Geäst lange im Weg ist.
Trampelt doch mal ein bisschen auf dem alten Zeugs rum das ist mit sicherheit schon morsch.
Dann ist so ein Haufen schnell verkleinert.
Getrennt haben wir Dornenschnitt von anderem. Das andere ist alles durchmischt, darunter auch böse Thuja. Aber da habe ich mit der Suchfunktion schon hilfreiches zu gefunden.Rati hat geschrieben:Wenn du direkt Beete oder Sträucher mulchen willst, müstest du schon etwas auf die Holzart achten (Nadelholz macht eher sauer, Eiche enthält Gerbstoffe usw.) an sonsten sind Hackschnitzel natürlich universell einsetzbar, natürlich auch für Hoch und Hügelbeete. Würde ich jetzt jedenfalls so sagen.
kraut_ruebe hat geschrieben:wenn ich holzabschnitte habe mach ich biokohle draus.
Unsere Gartennachbarn sind gerade zu kleinkariert, dass ich mit Biokohlenherstellung experiementieren wollen würde. So groß sind die Abschnitte allerdings auch nicht.Lysistrata hat geschrieben:Wenn es trocken ist, würde ich ein größeres Lagerfeuer machen, und die Asche als Dünger verwenden
Das mit dem Hügelbeet wollte ich genau so hören. Graben werde ich dann ja nicht können, da der Astschnitt nicht so schnell verrottet. Aber mit Pappe wird man Giersch, Quecke und Ackerwinde doch sicher etwas im Zaum halten können? Bei meinem ersten Mulchbeet kam ja doch schon wieder was von diesen hervor, aber in Relation gesehen, was das ein Einfolg.kraut_ruebe hat geschrieben:ein hügelbeet ist aber auch ne gute nutzung, dafür muss man nicht unbedingt aufgraben, einfach in form schichten und draufwerfen was so im laufe des herbstes noch anfällt oder sofort mit erde bedecken wenn vorhanden oder optisch gewünscht.
Re: Wohin mit der Holzbiomasse?
Pappe und Grünschnitt drauf, im nächsten Jahr wie gesagt Kartoffeln oder Roggen darauf anbauen. Irgendwann gibt auch die Quecke auf.
Ich habe auch Lehm-Tonboden, auch Grünlandumbruch, habe gepflügt und gefräst, teils sehr viel Gründüngung angebaut, teils eben Roggen und Kartoffeln. Meine Regenwürmer sind nicht weniger geworden und der Boden wird immer schöner. Ich finde schon, man sollte möglichst wenig tun - nur irgendwie muss das Gras und besonders das Wurzelunkraut raus oder so gut zugedeckt werden, dass es die Lust verliert.
Was wir mit Handgeräten - kleine Fräse, Spaten usw. - zusammenbringen ist, mit landwirtschaftlichen Grossgeräten nicht zu vergleichen, allein schon wegen der Tiefe, die wir nicht erreichen. Ich mache mir daher nicht zuviel Kopf und schaue lieber, dass ich dem Boden zurückgebe, was ich weggenommen habe und immer schön Bewuchs oder Abdeckung drauf habe.
Ich habe auch Lehm-Tonboden, auch Grünlandumbruch, habe gepflügt und gefräst, teils sehr viel Gründüngung angebaut, teils eben Roggen und Kartoffeln. Meine Regenwürmer sind nicht weniger geworden und der Boden wird immer schöner. Ich finde schon, man sollte möglichst wenig tun - nur irgendwie muss das Gras und besonders das Wurzelunkraut raus oder so gut zugedeckt werden, dass es die Lust verliert.
Was wir mit Handgeräten - kleine Fräse, Spaten usw. - zusammenbringen ist, mit landwirtschaftlichen Grossgeräten nicht zu vergleichen, allein schon wegen der Tiefe, die wir nicht erreichen. Ich mache mir daher nicht zuviel Kopf und schaue lieber, dass ich dem Boden zurückgebe, was ich weggenommen habe und immer schön Bewuchs oder Abdeckung drauf habe.
Re: Wohin mit der Holzbiomasse?
Ich habe zum Nachbargrundstück eine Totholzhecke gezogen, ist platzsparend wenn man es absichert und immer wieder oben aufschichtet. Äußerlich ist es sicher geschmackssache für Tiere allerdings ein einzigartiges Biotop. Und jegliches Gehölz etc., das für den Kompost zu grob ist, kommt darauf, hat mittlerweile eine beachtliche Größe.
Die zweite Maus fängt den Käse!
- Vera Beetnik
- Beiträge: 66
- Registriert: Do 11. Sep 2014, 16:43
Re: Wohin mit der Holzbiomasse?
Danke für den Zuspruch Aduja. Ein Beet habe ich ja schon auf die Art und Weise eingerichtet. Dann kommt jetzt eben noch Astschnitt hinzu.
nevest, Rati meinte ja auch schon was ähnliches. Bisher haben wir die Haufen überall verteilt. Vielleicht suchen wir uns mal eine gute Ecke aus. Nass ist besser als trocken, richtig? Feuchtigkeit müsste die Rotte ja ansich vorantreiben.
nevest, Rati meinte ja auch schon was ähnliches. Bisher haben wir die Haufen überall verteilt. Vielleicht suchen wir uns mal eine gute Ecke aus. Nass ist besser als trocken, richtig? Feuchtigkeit müsste die Rotte ja ansich vorantreiben.
Re: Wohin mit der Holzbiomasse?
Für guten Holzkompost muss man Hächseln, am besten frisch mit Blättern dran. (Biomeiler-Prinzip) Mit solchem Häcksel kann man auch direkt mulchen, da gibts auch einen Thread dazu.Vera Beetnik hat geschrieben:Danke für den Zuspruch Aduja. Ein Beet habe ich ja schon auf die Art und Weise eingerichtet. Dann kommt jetzt eben noch Astschnitt hinzu.
nevest, Rati meinte ja auch schon was ähnliches. Bisher haben wir die Haufen überall verteilt. Vielleicht suchen wir uns mal eine gute Ecke aus. Nass ist besser als trocken, richtig? Feuchtigkeit müsste die Rotte ja ansich vorantreiben.