Darum traue ich dem ganzen nicht ...
Verfasst: Mo 17. Jun 2019, 14:36
Immer wieder lese ich, dass "Fleisch produzieren" wertvolle Lebensräume erhält und schafft, Aber ich denke immer wieder, dass das nicht stimmt.
Als voriges Jahr diese Dürre war, hat die Beweidung auch rein gar nichts daran geändert, dass eben kein Regen gefallen ist.
Bäume können Regen machen, Kühe nicht.
Wald erhalten wäre eines der primären Ziele.....
Man könnte durch ein vernünftige Weidemanagement vielleicht die Steppen vor der Ver-Wüstung retten, aber den regenerzeugenden Wald, den kann kein Weidemanagement zurückbringen.
Die Eingeborenen wissen oder wußten auch im Wald (und vom Wald) gut zu leben!
Und "wir" essen so viel Fleisch, dass der Grund und Boden hier bei uns für reine Weideviehhalttung niemals reichen tät.
Weiden sind wichtig, nur bitte alles in Maßen, nicht in Massen!
Als voriges Jahr diese Dürre war, hat die Beweidung auch rein gar nichts daran geändert, dass eben kein Regen gefallen ist.
Bäume können Regen machen, Kühe nicht.
Wald erhalten wäre eines der primären Ziele.....
(Quelle: die "Bösen" von Greenpeace)Die Rinderzucht ist mit Abstand der größte Regenwaldvernichter im brasilianischen Teil Amazoniens. Über 90 Prozent der Entwaldung seit 1970 fallen auf sie zurück. Täglich werden riesige Flächen gerodet. Zurück bleiben endlose Agrarwüsten.
Man könnte durch ein vernünftige Weidemanagement vielleicht die Steppen vor der Ver-Wüstung retten, aber den regenerzeugenden Wald, den kann kein Weidemanagement zurückbringen.
Die Eingeborenen wissen oder wußten auch im Wald (und vom Wald) gut zu leben!
Und "wir" essen so viel Fleisch, dass der Grund und Boden hier bei uns für reine Weideviehhalttung niemals reichen tät.
Weiden sind wichtig, nur bitte alles in Maßen, nicht in Massen!