KULAP-Blühflächen
Verfasst: Sa 20. Aug 2016, 20:21
Dieses Thema habe ich auch schon mehrfach angesprochen.
Ich nehme an einem Programm für einjährige Blühflächen aus dem Bayerischen Kulturlandschaftsprogramm teil.
Nähere Infos dazu gibt es hier.
http://www.lfl.bayern.de/iab/kulturlandschaft/030381/
Die für dieses Programm vorgeschriebene Saatgutmischung kann man hier nachlesen:
http://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/iab/ ... 160317.pdf
Dieses ist das 2. Jahr im 5-jährigen Verpflichtungszeitraum.
Die Witterung zur Saat war dieses Jahr deutlich günstiger, so dass das Saatgut schneller aufgelaufen ist.
So sehen meine Flächen derzeit aus. Der Großteil der optisch dominierenden Sonnenblumen ist abgeblüht.
Die Samen werden langsam reif und verschiedene Finken finden sich ein, um sich ihren Anteil zu sichern.
Die Untersaat dominiert aktuell der Perserklee, mit etwas Inkarnatklee dazwischen:
Bei genauerem Hinsehen unter dem Klee leider wieder viel nackter, verschlämmter Boden.
Wie schon angesprochen, fehlen in der Mischung leider Komponenten, die für eine zügige und flächige Bodenbedeckung sorgen, so dass es zu massiven Schäden am Boden- und Bodenoberflächenleben kommt, unnötig Humus verbrannt wird und die Niederschläge nur schlecht in den Boden eindringen können.
Ich nehme an einem Programm für einjährige Blühflächen aus dem Bayerischen Kulturlandschaftsprogramm teil.
Nähere Infos dazu gibt es hier.
http://www.lfl.bayern.de/iab/kulturlandschaft/030381/
Die für dieses Programm vorgeschriebene Saatgutmischung kann man hier nachlesen:
http://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/iab/ ... 160317.pdf
Dieses ist das 2. Jahr im 5-jährigen Verpflichtungszeitraum.
Die Witterung zur Saat war dieses Jahr deutlich günstiger, so dass das Saatgut schneller aufgelaufen ist.
So sehen meine Flächen derzeit aus. Der Großteil der optisch dominierenden Sonnenblumen ist abgeblüht.
Die Samen werden langsam reif und verschiedene Finken finden sich ein, um sich ihren Anteil zu sichern.
Die Untersaat dominiert aktuell der Perserklee, mit etwas Inkarnatklee dazwischen:
Bei genauerem Hinsehen unter dem Klee leider wieder viel nackter, verschlämmter Boden.
Wie schon angesprochen, fehlen in der Mischung leider Komponenten, die für eine zügige und flächige Bodenbedeckung sorgen, so dass es zu massiven Schäden am Boden- und Bodenoberflächenleben kommt, unnötig Humus verbrannt wird und die Niederschläge nur schlecht in den Boden eindringen können.