how humans think and how nature works.
Puh, da muss ich nen generellen Einspruch erheben -
die Formulierung ist eher der Anfang einer "sich selbst erfüllenden Prophezeiung" als ein "Lösungsindikator".
Wahr ist, dass die Natur anders arbeitet als wir es in generelle Lösungen einbetten können.
Wahr ist auch, dass wir seit ein paar tausend Jahren auf "Macht-denken" geeicht sind, Erde Untertan machen und so.
Dies hat vor allem aufs FORMULIEREN der Gedanken gewirkt.
Wenn der "Streit", die Auseinandersetzung mit dem Problem, nun dazu führt, dass wir denken, wir würden auch so denken, dann : gute Nacht.
Dem ist nicht so. Wir sind durchaus in der Lage, den Missstand wahrzunehmen, zumindest einige von uns.
Nicht nur die negativen Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch den unnatürlichen Ansatz,
die limittierten Möglichkeiten, ganzheitlich zu beschreiben.
Aber es geht, es ist nur anders und vor allem neu und nicht zuletzt "gefährlich" für Machthaber; es unterläuft einige alte Mechanismen.
Wissenschaft schliesst "Ganzheitlichkeit" (was immer das nu genau ist..) aus,
aber der ganzheitliche Ansatz schliesst NICHT den wissenschaftlichen aus. Das halt ich für sehr, sehr wichtig.
Und es ist nur bissl schwerer zu formulieren, was nötig ist,
denn im "Nötigen" ist beim umfassenden Ansatz halt einiges mehr drin, als beim "wissenschaftlichen",
also von allen "störenden" (realen) Faktoren bereinigtem.
Es braucht Pioniere, nicht nur aussen auf dem Land, auch die "innere Landschaft" will anders bearbeitet werden;
muss lernen, etwas mehr Ungenauigkeit auszuhalten,
sich "beissende" Auswirkungen zu erkennen und verantwortlich zu verwalten.
Nicht gut oder schlecht, sondern "Feintuning" ist gefragt.