Besten Dank für Eure Beiträge, hatte so viel Teilnahme nicht erwartet.
Ich sehe in nächster Nähe Jugendliche, die ihre Sommerferien und gerade auch Herbstferien im selbstverordneten Zimmerarrest verbringen, stillgelegt durch eine Mattscheibe mit etwas Elektronik dahinter, Held nur in virtuellen Welten.
Richtig!! Und dazu babbelt Herr Profesor von hohen Arbeitslosigkeit... Er lebt wohl, wie viele Theoretiker, in einer Blase (in dem Fall "Gemeinschaft" Steyerberg) bekommt nix mehr mit und faselt trotzdem von Gipskrieg... und damals, als er noch aktiv war, haben die meisten seiner Helfer dafür bezahlt, bei ihm lernen zu dürfen...wenn denn anscheinend die jungen Leute so motiviert sind mit Erde zu arbeiten würde ich denken sie rennen dem SoLaWi Bauern die Bude ein weil es auch noch Geld dafür gibt.
Natürlich gibt es auf dem hügeligen Land auch Solche. Aber wie machen sie das? - im privaten Freizeitrahmen und nicht als Broterwerb oder Selbstversorgung im bedeuteren Stil.findet das schön, die beim Herumwuseln zu beobachten und dabei O-Ton 'vom Stress des Tages runterzukommen'.
Also: Ja, junge Menschen, die - wenn der Lebensraum und die Lebenssituation es zulassen - sich wieder mehr an die Natur anbinden, gibt es.
Spätesten heute, wo jeder, der arbeiten will auch Arbeit bekommt, muss es klar geworden sein, daß Jemand der keine hat auch keine will.
Einem Außerstehenden zum lachen ist dem Betroffenem zum heulen...Peter Vo hat geschrieben: ↑Sa 7. Okt 2023, 06:51Und da wundern sich die paar Promille der Aktivisten die tatsächlich was versuchen , dass keiner so d**f ist ihnen für fast lau zu helfen?
Also ich weiß nicht über wen ich mehr lachen soll. über die Träumer die solche Projekte anleiern, über die bigotten Heuchler die sowas "gut finden und unterstützen" aber nix leisten oder die Schreiberlinge die das als "Lebenswirklichkeit " verkaufen oder die die das lesen und glauben.
Ein Pänomen der geselschaftlichen Realität, die auf Fake, Lüge, Schein und Möchtegernetum aufbaut. Die Blüten davon treiben auf den (a)sozialen Medien.Peter Vo hat geschrieben: ↑Sa 7. Okt 2023, 06:51für Klima, für "Bio", für Bier, äh Tierschutz usw zu sein, also im Internet und vielleicht bei einer Wahl wo es keine Umstände macht, aber sobald man mal auch ein Produkt im Hofladen kaufen müsste wo es einen Euro mehr kostet, hört es schon wieder auf.
Ja, klar. Doch was ist mit den gemeinschaftlichen Strukturen? Ist der Gemeinschaftssinn auch in dem Land der Ehrenamtsweltmeister am untergehen?
Wie willst Du es in den Gemüseanbau integrieren? Wo BN den Wurzelgeflecht ausgebreitet hat, wächst nix Anderes. Wo Franzosenkraut die jungen Gemüsepflänzlein überwuchert hat, erntest Du die Möhren bleistiftdünn (wenn überhaupt).Hildegard hat geschrieben: ↑Sa 7. Okt 2023, 23:06Brennnessel betrachte würde es sich durchaus rentieren nur diese zu kultivieren, (...) Franzosenkraut(kleines Knopfkraut)(...) äußerst wertvolles und unkompliziertes "Gemüse". Frisch oder Gefriergetrocknet als Pulver ein wahres "Superfood", die brauchen nicht mal händisch gepflückt werden, die kann man mähen. Im eigenen Garten sehr einfach zu integrieren.
Darf hier höflich gefragt werden wieviel von BN & Franzkraut (in %) in deiner eigenen Ernährung präsent seien?
Meinen Beobachtungen nach ist die Sache mit den allerunteschiedlichsten "Superfoods" meist ein sehr kurzlebiger hype. mit irgendetwas müssen ja die Damen Journalistinen die Spalten von Briggitte, Freundin usw füllen... und dies immerwieder vom Neuen.
Neulich erzählte mir eine Freundin, daß ein Schälchen Vogelmiere bei D*** soundsoviel € kostet...
Doch zu behaupten, daß dadrauf geschäftliche Existenzen aufgebaut werden könnten...?
Gruß
Daniel