genau, deshalb ja auch die Niederhaltung der Unerwünschten Pflanzen, bis sie keine Konkurrenz mehr darstellen sondern von den Kulturpflanzen überdeckt werden.MeinNameistHASE hat geschrieben:Es geht ja nicht nur um die Verunreinigung der Ernte Rati, sondern auch um Konkurrenz um Wasser, Nährstoffe und Licht!:
Speziel bei Pflanzen die den Acker so dicht bewachsen wie Getreide.
Andere Pflanzen wie Kartoffel, Möhren, Rüben ectera, können ja auch ganzperiodesch mit Drohnen überwacht werden.
Hmmmm.... die ökonomische Nachhaltigkeitsdefinition ist mMn so kurzsichtig das es eigentlich Blasphemisch ist das Wort Nachhaltig dafür zu verwenden.MeinNameistHASE hat geschrieben:Ökonomisch nachhaltig ist es schon mit einer Anwendung die Distel abzutöten, ökologisch im Sinne der Artenvielfalt definitiv nicht...
Ich habe ja die zunehmenden Resistenzentwicklungen gegen Glyphosat bei diversen unerwünschten Pflanzen schon erwähnt, also, ist es auf lange Sicht tatsächlich ökonomisch Superunkräuter zu züchten?
Und ist es tatsächlich ökonomisch sinnvoll so lange auf der alten Schiene weiter zu fahren bis aus die eine oder andere Art ein Ende kommt(Verbot oder Druck vom Markt, weil es als Kainsmal angesehen wird Glyphospat in der Herstellungskette zu haben) und dann unvorbereitet zu sein?
Amdererseits sehe ich in Drohnentech. ein echtes Zukuntfeld, voller Möglichkeiten und Arbeitsplätze....nur mal so nebenbei.
Grüße Rati
PS: zum Thema MgCl2 kann ich leider nichts sagen