Puhh
Re: Puhh
Hallo,
ich wollte den "Wald" nicht beleidigen , aber der wurde nicht eben professionell angelegt. Sag ich mal als Laie. Steht zu dicht und würde als Brennholz jährlich geschlagen, besser dastehen. Jetzt sind die Bäume zu hoch und zu dick, wenn da nicht sauber geholzt wird gibt's viel Bruch. Die dicken Stämme auf der rechten Bildseite gehörten längst raus, dann wären die dünneren auch schon weiter. Für Neuanpflanzung fehlt trotzdem Licht und Platz.
Sind doch schöne Stämme geworden und dergleichen Kulturen machen nur Sinn wenn " geerntet " wird, warum also nicht jetzt im Winter den ganzen Schlag umlegen und dann neu pflanzen? Dann besteht auch die Möglichkeit wertvolleres Holz zu pflanzen, Du hast eh nichts mehr davon.....also würde ich da nicht krampfhaft versuchen einen "Wald" zu erhalten welcher keiner ist.
Wurde schon gesagt, entweder jährlich entnehmen (durchforsten) oder wie ich es tun würde...."Vollernte" und Neues schaffen...mit Totholz, Gräben, Steinen....neuen Bäumen, Gebüsch....alte Sorten, essbares....
LG
....und der Stamm der da liegt..... war wohl Glückssache daß der ordentlich fiel..... , mein Sägebild sieht da etwas anders aus, die Fällkante liegt wohl unten und man sieht sie nicht, aber die Wurzelanläufe gehören runtergesägt, sonst hat der fallende Baum zuviele mögliche Hebel und fällt evtl. nicht in die Richtung die ihm zugedacht wurde....
ich wollte den "Wald" nicht beleidigen , aber der wurde nicht eben professionell angelegt. Sag ich mal als Laie. Steht zu dicht und würde als Brennholz jährlich geschlagen, besser dastehen. Jetzt sind die Bäume zu hoch und zu dick, wenn da nicht sauber geholzt wird gibt's viel Bruch. Die dicken Stämme auf der rechten Bildseite gehörten längst raus, dann wären die dünneren auch schon weiter. Für Neuanpflanzung fehlt trotzdem Licht und Platz.
Sind doch schöne Stämme geworden und dergleichen Kulturen machen nur Sinn wenn " geerntet " wird, warum also nicht jetzt im Winter den ganzen Schlag umlegen und dann neu pflanzen? Dann besteht auch die Möglichkeit wertvolleres Holz zu pflanzen, Du hast eh nichts mehr davon.....also würde ich da nicht krampfhaft versuchen einen "Wald" zu erhalten welcher keiner ist.
Wurde schon gesagt, entweder jährlich entnehmen (durchforsten) oder wie ich es tun würde...."Vollernte" und Neues schaffen...mit Totholz, Gräben, Steinen....neuen Bäumen, Gebüsch....alte Sorten, essbares....
LG
....und der Stamm der da liegt..... war wohl Glückssache daß der ordentlich fiel..... , mein Sägebild sieht da etwas anders aus, die Fällkante liegt wohl unten und man sieht sie nicht, aber die Wurzelanläufe gehören runtergesägt, sonst hat der fallende Baum zuviele mögliche Hebel und fällt evtl. nicht in die Richtung die ihm zugedacht wurde....
- kraut_ruebe
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Re: Puhh
ich würd auch noch einiges mehr rausnehmen für mehr licht und abstand und mehr entwicklungsmöglichkeiten und damit schon mal brennholzvorrat anlegen.
der charme ist wie du schon sagst weg und bis zum nächsten frühjahr wird es recht nackig aussehen. aber dann wird die entwicklung wieder einsetzen und ein ganz anderer charme entstehen. klar kann man auch ein wenig zutun und was reinschmuggeln was man gern drin sehen möchte. aber so wie er jetzt ist ist er m.m.n. noch zu dicht um sich verändern zu können.
der charme ist wie du schon sagst weg und bis zum nächsten frühjahr wird es recht nackig aussehen. aber dann wird die entwicklung wieder einsetzen und ein ganz anderer charme entstehen. klar kann man auch ein wenig zutun und was reinschmuggeln was man gern drin sehen möchte. aber so wie er jetzt ist ist er m.m.n. noch zu dicht um sich verändern zu können.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.
Re: Puhh
Hallo,
erstmal Danke für die Tips und sorry - bin heute zu nicht mehr viel zu gebrauchen;-)
Erstmal - warum die Bäume weg?
Eigentlich sollte es nur einer werden, der Größte am Eck, der stand viel zu nah an der Grenze und hatte teils 4m ausladendende Äste. Ex-Nachbar hats nicht gestört, aber jetzt steht das Grundstück zum Verkauf ..., da weiss man nie wen man als Nächstes bekommt.
Dann natürlich die Höhe, mit gut 20m ...
unser 'Baumfäller' (ehemals im Forst) meinte, man könnte das Wäldchen auch gut noch 10 Jahre lang so lassen, aber es wird halt sukzessive schwieriger, weil die ja immer weiter wachsen.
Dass dann noch zwei weitere Bäume dazukamen, hatte fällstrategische und auch optische Gründe.
Von der Sache her hat Manfred Recht:
> Das Waldstück benötigt dringend eine kräftige Durchforstung
> oder bessere mehrere kleine im Abstand von einigen Jahren (oder war das gerade die 1.?),
> damit der Bestand nicht zu sehr destabiliserit wird.
Es war die Erste und genauso ist der Plan, nach und nach was rausnehmen und eben sukzessive Nachpflanzen.
Alles auf einmal wegnehmen geht nicht, da man dort nirgends mit nem 'Unimog' oder nem fahrbaren Großhäcksler hinkommt, der letzte Punkt wo man mit derart Großgeräten hinkäme wäre 80m entfernt und 10 Höhenmeter tiefer,
mit PKW ca. 50m.
Nachteil der Version mit dem Großhäcksler ist natürlich auch, dass sämtliches starke Astholz mit Flöten geht,
und ohne schweres Gerät wird das einfach zuviel auf einmal, wenn mans großteils händisch angeht und Vollverwertung anstrebt. Außerdem sind wir nur 2,5 Frauen;-)
Unser Arbeitsplan sieht/sah da so in etwa aus:
Jens legte und zerlegte die Bäume in ca. 4 Stunden auf ca. 50cm abgelängt, Siegfried hat heute den ganzen Tag gespalten und wird noch einen halben Tag brauchen (mit geliehenem Spalter). Soweit die benötigte 'Manpower',
derweil ich die teils recht großen Äste mit einem Beil abaste/rasiere, häckselfreundliches Material aussortiere und meiner Omi in Arbeitsnähe und -bückfreundlich bringe. Omi steht am Baumarkt-Häcksler ((Walzen)Brill).
All der labberige Rest der Äste fliegt in einen großen Bigbag, wird runter zum Hänger gezogen und auf die Deponie gefahren. Wir wollten es erst verbrennen, aber das würde qualmen ohne Ende.
Vielleicht habt ihr an der Stelle ja noch eine Idee, was man mit all dem nicht häckselfähigen Material noch anstellen könnte?
Zwei Leute haben uns schon einen Vogel gezeigt und gemeint, warum wir nicht nur das Stammholz verwenden und den Rest übern Jordan schmeissen, aber wiegesagt, sooo einfach ist das nicht und selbst wenns ginge täte mir es um die armstarken Äste leid. Aufwand vs. Zeit, egal wie, einen Tod stirbt man immer;-)
Knecht, der 'süße Rechen' ist meiner Omi, damit 'fegt' sie ab & an mal die Zapfen zusammen,
zu mehr ist das Ding auch nicht zu gebrauchen.
Die sternförmige Baumscheibe war nicht die Fällkante, die lag höher, das Teil wurde als letztes so tief wie möglich abgesägt, als der Baum schon lag, alles andre wäre Wahnsinn gewesen.
Abschließend nur noch, ich fands halt immer 'heimelig' in diesem Miniwäldchen, fast blickdicht,
im Sommer bei 30°C und mehr, ließ es sich da drinnen gut aushalten und auch gut arbeiten,
man konnte mal fix was drinnen abparken ohne dass es gleich jeder sieht usw.
Nachpflanzen dachte ich so 5-6 Colorados auf der Fläche, wobei effektiv nur eine dauerhaft bleiben kann,
der Rest würde nach und nach als Christbaum o.ä. rausgenommen, jedoch spätestens ab 4-5m.
Mit Laubbäumen hab ich null Erfahrung/Bezug, ausser Obstbäume;-)
Hilfe, sooo lang wollte ich gar nicht werden, sorry für den vielen Text,
lg Nancy
erstmal Danke für die Tips und sorry - bin heute zu nicht mehr viel zu gebrauchen;-)
Erstmal - warum die Bäume weg?
Eigentlich sollte es nur einer werden, der Größte am Eck, der stand viel zu nah an der Grenze und hatte teils 4m ausladendende Äste. Ex-Nachbar hats nicht gestört, aber jetzt steht das Grundstück zum Verkauf ..., da weiss man nie wen man als Nächstes bekommt.
Dann natürlich die Höhe, mit gut 20m ...
unser 'Baumfäller' (ehemals im Forst) meinte, man könnte das Wäldchen auch gut noch 10 Jahre lang so lassen, aber es wird halt sukzessive schwieriger, weil die ja immer weiter wachsen.
Dass dann noch zwei weitere Bäume dazukamen, hatte fällstrategische und auch optische Gründe.
Von der Sache her hat Manfred Recht:
> Das Waldstück benötigt dringend eine kräftige Durchforstung
> oder bessere mehrere kleine im Abstand von einigen Jahren (oder war das gerade die 1.?),
> damit der Bestand nicht zu sehr destabiliserit wird.
Es war die Erste und genauso ist der Plan, nach und nach was rausnehmen und eben sukzessive Nachpflanzen.
Alles auf einmal wegnehmen geht nicht, da man dort nirgends mit nem 'Unimog' oder nem fahrbaren Großhäcksler hinkommt, der letzte Punkt wo man mit derart Großgeräten hinkäme wäre 80m entfernt und 10 Höhenmeter tiefer,
mit PKW ca. 50m.
Nachteil der Version mit dem Großhäcksler ist natürlich auch, dass sämtliches starke Astholz mit Flöten geht,
und ohne schweres Gerät wird das einfach zuviel auf einmal, wenn mans großteils händisch angeht und Vollverwertung anstrebt. Außerdem sind wir nur 2,5 Frauen;-)
Unser Arbeitsplan sieht/sah da so in etwa aus:
Jens legte und zerlegte die Bäume in ca. 4 Stunden auf ca. 50cm abgelängt, Siegfried hat heute den ganzen Tag gespalten und wird noch einen halben Tag brauchen (mit geliehenem Spalter). Soweit die benötigte 'Manpower',
derweil ich die teils recht großen Äste mit einem Beil abaste/rasiere, häckselfreundliches Material aussortiere und meiner Omi in Arbeitsnähe und -bückfreundlich bringe. Omi steht am Baumarkt-Häcksler ((Walzen)Brill).
All der labberige Rest der Äste fliegt in einen großen Bigbag, wird runter zum Hänger gezogen und auf die Deponie gefahren. Wir wollten es erst verbrennen, aber das würde qualmen ohne Ende.
Vielleicht habt ihr an der Stelle ja noch eine Idee, was man mit all dem nicht häckselfähigen Material noch anstellen könnte?
Zwei Leute haben uns schon einen Vogel gezeigt und gemeint, warum wir nicht nur das Stammholz verwenden und den Rest übern Jordan schmeissen, aber wiegesagt, sooo einfach ist das nicht und selbst wenns ginge täte mir es um die armstarken Äste leid. Aufwand vs. Zeit, egal wie, einen Tod stirbt man immer;-)
Knecht, der 'süße Rechen' ist meiner Omi, damit 'fegt' sie ab & an mal die Zapfen zusammen,
zu mehr ist das Ding auch nicht zu gebrauchen.
Die sternförmige Baumscheibe war nicht die Fällkante, die lag höher, das Teil wurde als letztes so tief wie möglich abgesägt, als der Baum schon lag, alles andre wäre Wahnsinn gewesen.
Abschließend nur noch, ich fands halt immer 'heimelig' in diesem Miniwäldchen, fast blickdicht,
im Sommer bei 30°C und mehr, ließ es sich da drinnen gut aushalten und auch gut arbeiten,
man konnte mal fix was drinnen abparken ohne dass es gleich jeder sieht usw.
Nachpflanzen dachte ich so 5-6 Colorados auf der Fläche, wobei effektiv nur eine dauerhaft bleiben kann,
der Rest würde nach und nach als Christbaum o.ä. rausgenommen, jedoch spätestens ab 4-5m.
Mit Laubbäumen hab ich null Erfahrung/Bezug, ausser Obstbäume;-)
Hilfe, sooo lang wollte ich gar nicht werden, sorry für den vielen Text,
lg Nancy
It's not the hammer - it is the way you hit.
Re: Puhh
Nachtrag, Adjua, dich hab ich ganz vergessen, liegen auf ca. 400m ü.NN, also durchaus noch im Bereich wo Laub- als auch Nadelige wacshen,
wobei Kiefern habens hier sehr schwer.
wobei Kiefern habens hier sehr schwer.
It's not the hammer - it is the way you hit.
Re: Puhh
hallo!
Danke für deinen "langen" Text - du hast mich dran erinnert, dass wir auf unsere Fichten aufpassen sollten, dass nicht zu groß werden!
Dort kommt man nämlich auch nur zu Fuß ran - an manchen Stellen sogar nur halb kriechend (ist ein Nordhang).
Ein paar schöne Fichten dürfen stehen bleiben: als Solitärbäume sind sie nämlich durchaus schön und für Maiwipferlsirup gut zu gebrauchen!
liebe Grüße!
Danke für deinen "langen" Text - du hast mich dran erinnert, dass wir auf unsere Fichten aufpassen sollten, dass nicht zu groß werden!
Dort kommt man nämlich auch nur zu Fuß ran - an manchen Stellen sogar nur halb kriechend (ist ein Nordhang).
Ein paar schöne Fichten dürfen stehen bleiben: als Solitärbäume sind sie nämlich durchaus schön und für Maiwipferlsirup gut zu gebrauchen!
Ja, das hatte ich mir eben auch gedacht - hab die Fotos nochmal angeschaut und - dein Wald wirkt fast wie ein kuscheliges "Naturhaus" .....babayaga hat geschrieben:Abschließend nur noch, ich fands halt immer 'heimelig' in diesem Miniwäldchen, fast blickdicht,
im Sommer bei 30°C und mehr, ließ es sich da drinnen gut aushalten und auch gut arbeiten,
man konnte mal fix was drinnen abparken ohne dass es gleich jeder sieht usw.
liebe Grüße!
Re: Puhh
Wenn es schon ein Wald sein soll, warum versuchst du dann nicht, Laubwald draus zu machen?babayaga hat geschrieben:Nachtrag, Adjua, dich hab ich ganz vergessen, liegen auf ca. 400m ü.NN, also durchaus noch im Bereich wo Laub- als auch Nadelige wacshen,
wobei Kiefern habens hier sehr schwer.
Re: Puhh
Hmm, weiss nicht ... schätze da zu wenig Platz für Eiche/Linde & Co, aber keine Ahnung, wiegesagt ich hatte bisher nix mit Laubbäumen zu tun;-)
Wir sind heute fast fertig geworden, alle Stämme gespalten und alle Äste abgeastet, Deponiematerial aussortiert,
bleibt nur noch Mädchenarbeit übrig, Häckseln, nackige Äste kreissägen und bissel aufräumen.
Solche Tage sind ideal geeignet, um mal eine Studie über Männer zu betreiben. Solange es mit Technik/Power zu tun hat, sei es auch nur peripher ...
also Mann trägt andrem Mann die kleine sauteure Einhand-Stihl erführchtig hinterher, während Frau sich mit nem schnöden Beil an armstarken 4m Ästen abquält ...
Männer wollen Meter machen, all die Nacharbeit interessiert sie nicht, gleich gar nicht, wenn ohne mind. semiprofessionelle Technik ...
Abasten ist halt laaaaangweilig - okay ich kanns ja nachvollziehen;-)))))
lg Nancy
Wir sind heute fast fertig geworden, alle Stämme gespalten und alle Äste abgeastet, Deponiematerial aussortiert,
bleibt nur noch Mädchenarbeit übrig, Häckseln, nackige Äste kreissägen und bissel aufräumen.
Solche Tage sind ideal geeignet, um mal eine Studie über Männer zu betreiben. Solange es mit Technik/Power zu tun hat, sei es auch nur peripher ...
also Mann trägt andrem Mann die kleine sauteure Einhand-Stihl erführchtig hinterher, während Frau sich mit nem schnöden Beil an armstarken 4m Ästen abquält ...
Männer wollen Meter machen, all die Nacharbeit interessiert sie nicht, gleich gar nicht, wenn ohne mind. semiprofessionelle Technik ...
Abasten ist halt laaaaangweilig - okay ich kanns ja nachvollziehen;-)))))
lg Nancy
It's not the hammer - it is the way you hit.
Re: Puhh
Lass das doch einfach im "Wald", da kommt es her und da gehört es auch hin. Enweder verteilt oder auf einen Haufen, die Natur wird es dir danken und du ersparst dir unnötige Arbeit und Kosten.babayaga hat geschrieben: All der labberige Rest der Äste fliegt in einen großen Bigbag, wird runter zum Hänger gezogen und auf die Deponie gefahren. Wir wollten es erst verbrennen, aber das würde qualmen ohne Ende.
Vielleicht habt ihr an der Stelle ja noch eine Idee, was man mit all dem nicht häckselfähigen Material noch anstellen könnte?
Re: Puhh
So seh ich das auch. Wollte bei den ersten Bildern schon sagen, dass der Wald aussieht wie gefegt (wie man das früher zur Streugewinnung gemacht hat). Ich verbrenne auch schon lange kein Reisig mehr, wie das hier in der Gegend noch üblich ist.
Das Zeug bleibt liegen und wird zu Humus. Den Wald (und eine ganze Menge Zersetzer-Arten) freut es. Die mitleidigen Blicke unbelehrbarer Grundstücksnachbarn muss man halt ertragen. Man muss nur darauf achten, dass keine Borkenkäfer-Gefahr für die Nachbarn entsteht. Starke Äste nehmen wir daher mit, als Brennholz. Die dünneren Äste trocknen eh so schnell aus, dass darin keine große Käfervermehrung stattfinden kann.
Das Zeug bleibt liegen und wird zu Humus. Den Wald (und eine ganze Menge Zersetzer-Arten) freut es. Die mitleidigen Blicke unbelehrbarer Grundstücksnachbarn muss man halt ertragen. Man muss nur darauf achten, dass keine Borkenkäfer-Gefahr für die Nachbarn entsteht. Starke Äste nehmen wir daher mit, als Brennholz. Die dünneren Äste trocknen eh so schnell aus, dass darin keine große Käfervermehrung stattfinden kann.
Re: Puhh
Wenn man von den dicken Ästen das Kleinzeug abschlägt und nicht auf Haufen sondern schön verteilt auslegt lässt es sich nach einem Jahr gut als Reisig zum Anschüren einsammeln.
Sieht halt etwas komisch aus wenn man seine Ästchen auf dem Waldboden ausbreitet, aber da darf man sich nicht hineinreden lassen.
Das Reisig bündele ich nach dem trocknen gleich im Wald.
Zum Unterpflanzen würde ich es mal mit Rotbuchen probieren und jedes Jahr ein zwei Altbäume herausnehmen.
Die Mitgliedschaft in der Waldbauernvereinigung kostet nur 10 Euro im Jahr ( hier bei mir vor Ort, dürfte aber überall ungefähr gleich sein ).
Jungbäume und Verbisschutz könntest Du dann über die beziehen ohne Aufschläge für Mindermengen zu bezahlen.
Viele Grüsse
ludwig
Sieht halt etwas komisch aus wenn man seine Ästchen auf dem Waldboden ausbreitet, aber da darf man sich nicht hineinreden lassen.
Das Reisig bündele ich nach dem trocknen gleich im Wald.
Zum Unterpflanzen würde ich es mal mit Rotbuchen probieren und jedes Jahr ein zwei Altbäume herausnehmen.
Die Mitgliedschaft in der Waldbauernvereinigung kostet nur 10 Euro im Jahr ( hier bei mir vor Ort, dürfte aber überall ungefähr gleich sein ).
Jungbäume und Verbisschutz könntest Du dann über die beziehen ohne Aufschläge für Mindermengen zu bezahlen.
Viele Grüsse
ludwig
Wir alle stehen in unserem eigenen Licht.