Buschland bewirtschaften bzw. roden

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woody
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Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden

#21

Beitrag von woody » Fr 28. Jan 2011, 21:07

Klar, bei kleineren Flach- oder Herzwurzlern ist man mit der Kreuzhaue (oder Wiedehopf) schneller und effektiver. Bei etwas größeren Stöcken und Pfahlwurzlern ist das Dreibein aber unschlagbar. Und lässt sich auch noch ganz gut alleine bedienen.
Gruß, Woody

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emil17
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Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden

#22

Beitrag von emil17 » Sa 12. Mär 2011, 19:00

Mal etwas Neues von der Rodearbeit.
Das Strauchausziehgerät:
Strauchroder
Strauchroder
roder.jpg (25.85 KiB) 3860 mal betrachtet
Der Ort:
die Wiese.jpg
die Wiese.jpg (85.58 KiB) 3860 mal betrachtet
da dürfte dann aber die ersten Jahre nicht nur Gras wachsen, d.h. Nachmähen ist angesagt.
Der "Ertrag":
holzhaufen.jpg
holzhaufen.jpg (108.79 KiB) 3860 mal betrachtet
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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... und die Aussicht ...

#23

Beitrag von emil17 » Sa 12. Mär 2011, 19:01

die Aussicht.jpg
die Aussicht.jpg (57.48 KiB) 3861 mal betrachtet
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Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden

#24

Beitrag von woody » Do 17. Mär 2011, 23:24

Schaut gut aus dein Rodungsgerät....Eigenbau?!
Gruß, Woody

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Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden

#25

Beitrag von emil17 » Fr 18. Mär 2011, 08:17

Nein, das ist ein selbständig erwerbender Landschaftsplaner im Naturschutzbereich, der diese Dinger in Eigenregie in Kleinserien bei einem Schlosser bauen lässt und verkauft.
Er macht auch keine Werbung dafür.
Ich selbst bin leider nicht des Schweissens mächtig.
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Re: ... und die Aussicht ...

#26

Beitrag von Theo » Fr 18. Mär 2011, 11:22

emil17 hat geschrieben:
die Aussicht.jpg
Wenn das im Tal Visp ist, müsste man auf die Mischabel-Gruppe sehen...
In jedem Fall erklärt es den Aufwand fürs Roden :engel:
Gruß
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Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden

#27

Beitrag von emil17 » Fr 18. Mär 2011, 11:27

Deine Vermutung ist 50 km zu weit im Osten. Das hier ist der Eingang zum Val d'Hérens, da die Wiese nur auf 900 m. ü. M. ist, sieht man nicht so viel von den höheren Bergen Richtung Italien. Durch die Baumkrone wird die Staumauer der Gde. Dixence verdeckt.
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Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden

#28

Beitrag von Theo » Fr 18. Mär 2011, 11:37

emil17 hat geschrieben:Deine Vermutung ist 50 km zu weit im Osten. Das hier ist der Eingang zum Val d'Hérens, da die Wiese nur auf 900 m. ü. M. ist, sieht man nicht so viel von den höheren Bergen Richtung Italien. Durch die Baumkrone wird die Staumauer der Gde. Dixence verdeckt.
Dann müsste der Talort St.-Leonard sein, und der Standort bei Chelin.
Gruß
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Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden

#29

Beitrag von emil17 » Fr 18. Mär 2011, 15:55

St-Léonard ist schon ganz gut, Chélin ist immer noch zu weit östlich. Wenn Du von Chelin runterguckst, siehst du nicht richtig ins Tal hinein, und dafür einen ziemlich grossen Tümpel im Talgrund.
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Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden

#30

Beitrag von exi123 » So 26. Jun 2011, 10:12

wie meine vorredner schon sagten: ziegen sind perfekt für buschwerk schön machen. gestrüpp udgl. sie fressen brombeerhecken, büsche, gras, kleine bäume - können sich auf die hinterbeine stellen und kommen damit auf mind. 2 meter.

wiesen ackern sie aber nicht um. das können schweine machen

bei beiden ist aber der zaun das problem;)...

ansonsten könnten man sich ein paar depressive jugendliche mit machete und kettensäge anstellen:)
ansonsten würde ich mit minibagger ankommen - der kommt überall hin, wenn man wo nicht hinkommt, dann baggert man sich den weg dort hin. mit sowas hab ich eine eschenwurzel (ca 3 meter durchmesser) ausgegraben. dauert zwar, aber geht gut

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