hört sich gut an. Allerdings habe ich bisher nicht, wie in dem Link empfohlen, den Korb oben bis zum Stamm geführt und bisher auch noch nicht beobachtet, dass eine Wühlmaus aus dem Boden raus über den Rand des Korbes und dann zur Wurzel rein gegangen wäre. Die achten bisher immer auf unterirdische Zugänglichkeit des Futters.Frau Hollerbusch hat geschrieben:Ha - hab doch noch was gefunden
http://www.garden-shopping.de/shop/artikel_1148.html
Schnürt Wühlmausgitter Obstbaumwurzeln ab?
Re: Schnürt Wühlmausgitter Obstbaumwurzeln ab?
Re: Schnürt Wühlmausgitter Obstbaumwurzeln ab?
Tja, mich kann man schicken, was?
Vielleicht sind die Mäuse bei denen in der Region ja eine endemische Sonderrasse. Die Arvicola Terrestris Exogenia ....?
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Re: Schnürt Wühlmausgitter Obstbaumwurzeln ab?
Hab noch einen Großhändler an der Hand. Liefert fertige Körbe 50x50x50 cm unverz. 13 m/m Masche 0,6 m/m Drahtstärke
oder auch Rollenware unverzinkt.
Ich bräuchte ca. 20 Körbe.
smallfarmer
oder auch Rollenware unverzinkt.
Ich bräuchte ca. 20 Körbe.
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Re: Schnürt Wühlmausgitter Obstbaumwurzeln ab?
ich fürchte, für Pflanzlöcher von 50x50x50 ist hier der Boden nicht geeignet...smallfarmer hat geschrieben:Hab noch einen Großhändler an der Hand. Liefert fertige Körbe 50x50x50 cm unverz. 13 m/m Masche 0,6 m/m Drahtstärke
oder auch Rollenware unverzinkt.
Ich bräuchte ca. 20 Körbe.
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Re: Schnürt Wühlmausgitter Obstbaumwurzeln ab?
Die Erfahrungen bestätigen sich, auch ich finde keinen unverzinkten Draht im Baumarkt.
Dafür einen Hersteller, der verzinkte Körbe verkauft..? http://www.wuehlmaus-stop.de/
Jetzt frage ich mich, ob das überhaupt jemand genau nachvollziehen kann, ob der Draht durch Wurzeldruck oder durch Rost nachgegeben hat?
Meine Hühner haben im Auslauf grade ein Drahtgewebe freigelegt, was vermutlich in den 70er Jahren zum Schutz der Fichten eingegraben wurde.
Rostig, aber gut erhalten (und die Fichten sind trotzdem riesig).
Aber ich schätze, ich bin jetzt feige und gehe zum Wohl des Bäumchens auf Nr. sicher mit unverzinkten Körben.
Nebenbei: die Maus bleibt doch bestimmt in der belebten Mutterbodenschicht, oder?
Dafür einen Hersteller, der verzinkte Körbe verkauft..? http://www.wuehlmaus-stop.de/
Jetzt frage ich mich, ob das überhaupt jemand genau nachvollziehen kann, ob der Draht durch Wurzeldruck oder durch Rost nachgegeben hat?
Meine Hühner haben im Auslauf grade ein Drahtgewebe freigelegt, was vermutlich in den 70er Jahren zum Schutz der Fichten eingegraben wurde.
Rostig, aber gut erhalten (und die Fichten sind trotzdem riesig).
Aber ich schätze, ich bin jetzt feige und gehe zum Wohl des Bäumchens auf Nr. sicher mit unverzinkten Körben.
Nebenbei: die Maus bleibt doch bestimmt in der belebten Mutterbodenschicht, oder?
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Re: Schnürt Wühlmausgitter Obstbaumwurzeln ab?
Ich mag Metallgitter jeglicher Art im Boden gar nicht, auch wenn das Metall im Boden chemisch harmlos ist. Die Wurzeln können den Draht auch überwallen, d.h. drumherumwachsen und bei dicken Wurzeln findet man den Draht dann im Holz (ähnlich wie ein lebender Baum einen angekrampten Stacheldraht überwächst, was eine ähnliche Missetat des Zaunbauers ist).
Mein Uronkel, den ich persönlich kaum gekannt habe, soll die Pflanzgruben jeweils mit Haaren ausgekleidet haben (vom Friseur), und das soll die Wühlmäuse abgehalten haben. In Gärten soll Knoblauch abhalten; das könnte (auch mit wilden Laucharten wie Weinberg-Lauch) in Obstgärten funktionieren.
Eine zusätzliche Massnahme ist sicher, an Orten mit Wühlmäusen wüchsige Bäume zu verwenden, die die Wurzeln rasch regenerieren können.
Mein Uronkel, den ich persönlich kaum gekannt habe, soll die Pflanzgruben jeweils mit Haaren ausgekleidet haben (vom Friseur), und das soll die Wühlmäuse abgehalten haben. In Gärten soll Knoblauch abhalten; das könnte (auch mit wilden Laucharten wie Weinberg-Lauch) in Obstgärten funktionieren.
Eine zusätzliche Massnahme ist sicher, an Orten mit Wühlmäusen wüchsige Bäume zu verwenden, die die Wurzeln rasch regenerieren können.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
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Re: Schnürt Wühlmausgitter Obstbaumwurzeln ab?
Ging mir am Anfang auch so, aber nachdem auf dem Nachbargrundstück ein gut tragender Halbstamm von der Wühlmaus gekillt wurde (laut baumbesitzender Oma hätte es auch was mit gesunkener Katzendichte zu tun), bin ich jetzt vorsichtig.emil17 hat geschrieben:Ich mag Metallgitter jeglicher Art im Boden gar nicht,
Und starkwüchsige Hochstämme finde ich persönlich toll, aber es sind beides sofort-Eß-Äpfel, und da wäre ein Hochstamm mit einem 2-Mann-Haushalt nicht zu bewältigen.
(Mal abgesehen davon, daß bei Baumbesitzern über 60 anscheinend der unbezwingbare Drang einsetzt, auf Leitern herumzuturnen - dem will ich vorbeugen )
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Re: Schnürt Wühlmausgitter Obstbaumwurzeln ab?
Immerhin weisst Du dann, wo er ist und was er macht - was sonst möglicherweise nicht der Fall wäre.Spottdrossel hat geschrieben:Mal abgesehen davon, daß bei Baumbesitzern über 60 anscheinend der unbezwingbare Drang einsetzt, auf Leitern herumzuturnen - dem will ich vorbeugen
Manche sollen von daheim fliehen, weil sie den Drachen meiden
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Re: Schnürt Wühlmausgitter Obstbaumwurzeln ab?
Da mein Mann auch Drachenfigürchen hortet, stehen die Chancen gut .emil17 hat geschrieben:
Manche sollen von daheim fliehen, weil sie den Drachen meiden
(obwohl, die sind stumm...)
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Re: Schnürt Wühlmausgitter Obstbaumwurzeln ab?
Wir Pflanzen seit Jahren alle Bäume in diesen mit grünem Kunststoff beschichteten Draht. Anders als der oberirdische Teil des Baumes, kommen die Wurzeln mit Einschnürungen gut klar. Baumwurzeln sprengen beim Wachsen ja sogar Asphaltdecken und Mauerwerk. Was sie nicht sprengen, wächst halt ein. Keine Ahnung, ob verzinkter Draht beim Einwachsen ein Problem für den Stoffwechsel des Baumes sein könnte, glaube es aber eher nicht.