Re: Himbeeren
Verfasst: Fr 4. Okt 2019, 22:14
@emil: Nachdem ich die Ameisen am Rosenrost beobachtet hatte, hab ich keine befallenen Blätter mehr gezupft und die Rose hat sich wieder erholt.
Wobei sich zu dem Zeitpunkt auch das Wetter geändert hatte. Das kann es auch gewesen sein. Es könnte aber auch an den Ameisen gelegen haben. Auf die Rose de Resht möchte ich nicht verzichten, weil sie wirklich einen einen wundervollen Duft verbreitet und monatelang blüht. Am Himbeerrost hatte ich keine Ameisen beobachtet.
In meinem sandigen Boden habe ich eine sehr hohe Ameisendichte. Ich siedle sie nur um, wenn sie im Erdbeerkastenbeet sind. Ansonsten sehe ich persönlich Ameisen in meinem Garten als Nützlinge an. Und der Grünspecht mit Nachwuchs braucht ja auch Ameisen. Aber das ist eigentlich ein anderes Thema ...
@Mika: Womit düngst Du denn Deine Himbeeren? Und wodurch stellst Du den sauren Boden her? Nur mit Kaffeesatz?
Ja, ich könnte mal den PH-Wert messen. Ich hab mal so ein altes Kästchen mit Fühlern geschenkt bekommen, wo man PH-Wert, Bodenfeuchte und nochwas messen kann. Die befallenen Himbeeren stehen vor dem Haus auf purem Sand und bekommen sehr viel Sonne. Die andere Reihe derselben Sorte steht hinter dem Haus, wo die Omi 60 Jahre lang ihren Nutzgarten hatte und anscheinend heftig gedüngt hat. Da ist ab 16 Uhr auch Schatten. Die Reihe hat Hackschnitzel als Mulch und bekommt genauso Obstbaumlaub als Mulch dazu. Die Reihe war gesund.
Also gut, nächstes Jahr werde ich dann ein drittes Fäßchen ansetzen mit Schachtelhalmjauche. Aber so prinzipiell ist ja vermutlich SiO2 auch für andere Pflanzen hilfreich für robuste Pflanzen, oder?
Noch eine Frage: Wie tief schneidet Ihr die Himbeeren ab? Manche Quellen schreiben: Bodennah. Andere: Handbreit über dem Boden. Wie handhabt Ihr das?
Wobei sich zu dem Zeitpunkt auch das Wetter geändert hatte. Das kann es auch gewesen sein. Es könnte aber auch an den Ameisen gelegen haben. Auf die Rose de Resht möchte ich nicht verzichten, weil sie wirklich einen einen wundervollen Duft verbreitet und monatelang blüht. Am Himbeerrost hatte ich keine Ameisen beobachtet.
In meinem sandigen Boden habe ich eine sehr hohe Ameisendichte. Ich siedle sie nur um, wenn sie im Erdbeerkastenbeet sind. Ansonsten sehe ich persönlich Ameisen in meinem Garten als Nützlinge an. Und der Grünspecht mit Nachwuchs braucht ja auch Ameisen. Aber das ist eigentlich ein anderes Thema ...
@Mika: Womit düngst Du denn Deine Himbeeren? Und wodurch stellst Du den sauren Boden her? Nur mit Kaffeesatz?
Ja, ich könnte mal den PH-Wert messen. Ich hab mal so ein altes Kästchen mit Fühlern geschenkt bekommen, wo man PH-Wert, Bodenfeuchte und nochwas messen kann. Die befallenen Himbeeren stehen vor dem Haus auf purem Sand und bekommen sehr viel Sonne. Die andere Reihe derselben Sorte steht hinter dem Haus, wo die Omi 60 Jahre lang ihren Nutzgarten hatte und anscheinend heftig gedüngt hat. Da ist ab 16 Uhr auch Schatten. Die Reihe hat Hackschnitzel als Mulch und bekommt genauso Obstbaumlaub als Mulch dazu. Die Reihe war gesund.
Also gut, nächstes Jahr werde ich dann ein drittes Fäßchen ansetzen mit Schachtelhalmjauche. Aber so prinzipiell ist ja vermutlich SiO2 auch für andere Pflanzen hilfreich für robuste Pflanzen, oder?
Noch eine Frage: Wie tief schneidet Ihr die Himbeeren ab? Manche Quellen schreiben: Bodennah. Andere: Handbreit über dem Boden. Wie handhabt Ihr das?