Erfolgsquote Herbsthimbeeren?

Benutzeravatar
kraut_ruebe
Förderer 2019
Förderer 2019
Beiträge: 10732
Registriert: Di 3. Aug 2010, 09:48
Wohnort: Klimazone 7b - pannonisches Klima

Re: Erfolgsquote Herbsthimbeeren?

#31

Beitrag von kraut_ruebe » Mi 23. Okt 2013, 18:50

versuchs mal mit knoblauch dazwischen gegen den schimmelpilz, denn normal ist der meiner erfahrung nach nicht.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

Big Joe
Beiträge: 379
Registriert: Fr 20. Apr 2012, 21:08
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Oberösterreich

Re: Erfolgsquote Herbsthimbeeren?

#32

Beitrag von Big Joe » So 19. Jan 2014, 17:55

Das mit dem Schimmel, kenne ich nur in sehr feuchten Jahren. Ansonsten reichtragend und supperlecker,Ernte oft bis Dezember.
Was düngt ihr denn? Ohne Mampf kein Kampf, so ist es auch bei den Himbeeren, sollen sie ordendlich tragen, wollen sie auch genug gedüngt werden.

Auf meine Himmbeerbeete kommt im Frühjahr eine Schicht Kompost mit einer dünnen Mulchschicht aus Sägespänen und Gras .Himbeeren wollen auch einen Boden, der leicht sauer ist.) Im Herbst kommt Kuh-oder Kaninchenmist mit Hornspänen über die abgeschnittenen Ruten.

Olaf
Beiträge: 13594
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
Familienstand: glücklich verheiratet
Wohnort: Havelland BRB

Re: Erfolgsquote Herbsthimbeeren?

#33

Beitrag von Olaf » So 4. Mai 2014, 18:41

Moin,
ich hab mir heute schön einen im Garten gespielt.
U.a. hab ich Herbsthimbeeren gesetzt, die vom letzten Jahr, naja, die Stelle war ein wenig einfältig, selbst nach langen Regen bleibt der Boden unter den Tannen staubtrocken.
Heute hab ich vor dem GH, im Nutzgarten, einen kleinen Graben ausgehoben, 60 breit, 40 tief. Mit GH-Folie als Wurzelsperre ausgelegt, dann die Erde zurück, mit Mist und Baumrinden, die noch am Spalter rumlagen.
Die Wurzelsperre umgeschlagen, nach hinten noch bis ans GH ergänzt mit Wegebaufolie, da wächst eh nichts außer Unkraut.
Mal sehen, was das wird, meine Mutter jedenfalls meint, das würde noch problemlos anwachsen.
Und 2 Pflanzen hab ich noch von der alten Stelle mit großem Ballen rausgeholt in der Hoffnung, dass wenigstens die ein paar Früchte tragen.
Meiner Frau zuliebe, ich brauch das nicht unbedingt.
k-herbsthimbeeren.jpg
k-herbsthimbeeren.jpg (80.52 KiB) 2935 mal betrachtet
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

hotte4h
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 135
Registriert: Do 1. Sep 2016, 23:31
Familienstand: Single
Wohnort: 23996 NWM

Re: Erfolgsquote Herbsthimbeeren?

#34

Beitrag von hotte4h » Fr 9. Feb 2018, 00:31

Das Theama ist schon eine Weile her , für mich aber interessant.
vor 2 jahren kam eine Freundin Ende November mit einer kleinen Schüssel Himberen an , und eil ich mir gar nicht vorstellen konnte daß die aus dem Garten wären fragte ich wo sie die gekauft hatte.
halb entsetzt kam die Antwort , nein die sind aus dem Garten. Wie jetzt noch ? So erbat ich mir ein paar Pflanzen , die jedoch im Lehm nicht so richtig wachsen wollen , einzelne Beeren haben sie aber schon ran gehabt.
Da die Frü+chte so spät kommen hätte ich gern möglichst viele davon . Denn um die Zeit sind sie im Gegensatz zu denen im Frühsommer garantiert fei von Maden . Süß genug um gut zu schmecken sind sie .
lG hotte

Antworten

Zurück zu „Beerenobst, Weinreben“