Hilfe die Grabowskis graben

Benutzeravatar
marceb
Administrator
Beiträge: 894
Registriert: Sa 17. Aug 2013, 10:01
Familienstand: Single
Wohnort: Lolland

Re: Hilfe die Grabowskis graben

#21

Beitrag von marceb » Mo 21. Sep 2015, 09:47

Hier gibt es auch einen Artikel darüber:

Forstwirte rechnen mit Mäuseplage

http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenbu ... se104.html

Seit ich hier 2 Katzen auf knapp 3000 m² habe, sind es viel weniger geworden und auf den Flächen, wo viel Bewegung ist, sind auch keine.
Aber man trammpelt ja nicht ständig auf seine Beete rum :lol: .

Gruß
Martina

Benutzeravatar
Zacharias
Beiträge: 3994
Registriert: Mi 4. Aug 2010, 22:11
Wohnort: Bezirk Häädemeeste in Estland

Re: Hilfe die Grabowskis graben

#22

Beitrag von Zacharias » Mo 21. Sep 2015, 23:56

Buttersäure ist eine Fettsäure, stinkt wie eine Mischung aus ranziger Butter und Erbrochenes. Das was unter der Achsel so riecht ist auch Buttersäure, also unschädlich, aber unangenehm. Kein Wunder, dass da selbst die Wühler laufen gehen. Ich fand den Geruch erst gar nicht so schlimm, aber man kriegt ihn nicht aus der Nase. Ich tränke alte Lappen damit und stopfe sie in die Gänge. Das klappt ein paar Tage gut, aber dann müsste man es wiederholen und daran scheitert es bei mir, weil ich dann keine Lust mehr auf den Gestank habe.
Ich pflanze und säe nichts ungewöhnliches, das täte mir zu weh, wenn die Ernte futsch ist. Habe gestern die letzten Reihen Kartoffeln raus geholt und das war nur ein Eimer voll. An etlichen Pflanzen war nicht die kleinste Kartoffel zu sehen. Unglaublich, dass so kleine Tiere so viel fressen können oder bunkern die die irgendwo für schlechte Zeiten?
Katzen habe ich zwar keine Eigenen, aber Freigänger aus der Nachbarschaft, die auch auf Mäusefang gehen. Aber anscheinend nicht im Gemüsegarten.
Knoblauch scheinen meine zu lieben, da habe ich gar keine Chance den auf dem Feld anzubauen.
Ein Apfelbaum hat auch mal dran glauben müssen, ich dachte, ich seh nicht recht, morgens stand er noch und abends lag er danieder.
Grüße,
Birgit

Antworten

Zurück zu „Schädlinge und Krankheiten erkennen und bekämpfen“