Re: Was tun gegen Kartoffelkäfer?
Verfasst: So 12. Aug 2012, 23:01
ich hab dieses jahr meine allerersten kartoffelkäfer ever.
zuerst dachte ich mir ich mach was ich immer mach: ich lass die viecher machen, so schlimm wirds schon nicht sein.
ich hab spät gepflanzt, und die zweite (dritte?) generation in larvenform hier. die haben ein beachtliches tempo an den tag gelegt beim abfressen der pflanzen und bei der vermehrung - da wollt ich dann doch nicht so recht zusehen und hab mal zuerst quer gelesen was sache ist und dann einen 10-kilo-sack (warum gibts das nicht handlich zu kaufen? es ist mühsam das durch den gesamten obi zu schleppen und die frage warum alles was ich brauch immer im allerletzen winkel steht beschäftigt mich auch noch....) urgesteinsmehl gekauft und drüber gestreut (wirkt übrigens nicht mal irgendwie falls wer daran denkt).
gelesen hab ich folgendes: es gibt in einer saison zwei oder drei generationen von k-käfern, am besten ist man dran wenn man sehr früh pflanzt. am a... ist derjenige, der am spätesten auspflanzt, das bin dann ich
man kann, so heisst es, die käfer/larven absammeln, abschütteln (die können offenbar wirklich nicht klettern), besagtes steinmehl streuen oder kümmel zwischen die pflanzen setzen.
steinmehl war nix, obwohl ich grosszügig alles zugestaubt hatte. für kümmel wars wohl etwas spät, das hab ich gelassen. also hab ich die zwei gestreiften ausgebildeten käfer und die unzähligen unwahrscheinlich ekligen grösseren larven abgesammelt und angewidert in die wassertonne geworfen. die kleinen larven hab ich nur abgeschüttelt das war mir zu dumm die alle einzeln anzufassen.
seitdem hält es sich in grenzen. es gibt noch ein paar larven im gross- und kleinformat, aber die stören nicht weiter. wenn die wieder viele werden sammle ich sie eben nochmal ab.
irgendwie find ich das schade. ich lasse normalerweise schädlinge bewusst am leben, zumeist richten sie nur begrenzt schaden an, das kann ich sonst mit links verschmerzen. diese käfer bzw. larven sind aber doch ziemlich heftig
zuerst dachte ich mir ich mach was ich immer mach: ich lass die viecher machen, so schlimm wirds schon nicht sein.
ich hab spät gepflanzt, und die zweite (dritte?) generation in larvenform hier. die haben ein beachtliches tempo an den tag gelegt beim abfressen der pflanzen und bei der vermehrung - da wollt ich dann doch nicht so recht zusehen und hab mal zuerst quer gelesen was sache ist und dann einen 10-kilo-sack (warum gibts das nicht handlich zu kaufen? es ist mühsam das durch den gesamten obi zu schleppen und die frage warum alles was ich brauch immer im allerletzen winkel steht beschäftigt mich auch noch....) urgesteinsmehl gekauft und drüber gestreut (wirkt übrigens nicht mal irgendwie falls wer daran denkt).
gelesen hab ich folgendes: es gibt in einer saison zwei oder drei generationen von k-käfern, am besten ist man dran wenn man sehr früh pflanzt. am a... ist derjenige, der am spätesten auspflanzt, das bin dann ich
man kann, so heisst es, die käfer/larven absammeln, abschütteln (die können offenbar wirklich nicht klettern), besagtes steinmehl streuen oder kümmel zwischen die pflanzen setzen.
steinmehl war nix, obwohl ich grosszügig alles zugestaubt hatte. für kümmel wars wohl etwas spät, das hab ich gelassen. also hab ich die zwei gestreiften ausgebildeten käfer und die unzähligen unwahrscheinlich ekligen grösseren larven abgesammelt und angewidert in die wassertonne geworfen. die kleinen larven hab ich nur abgeschüttelt das war mir zu dumm die alle einzeln anzufassen.
seitdem hält es sich in grenzen. es gibt noch ein paar larven im gross- und kleinformat, aber die stören nicht weiter. wenn die wieder viele werden sammle ich sie eben nochmal ab.
irgendwie find ich das schade. ich lasse normalerweise schädlinge bewusst am leben, zumeist richten sie nur begrenzt schaden an, das kann ich sonst mit links verschmerzen. diese käfer bzw. larven sind aber doch ziemlich heftig