Ich hol das mal rüber von da:
https://www.selbstvers.org/forum/viewto ... 30#p362876
Wir wohnen ja nicht draußen - und auch wenn wir es tatsächlich schaffen, bald hinauszuziehen, kann ich mir sinnvolleres und schöneres vorstellen, als Schnecken töten gehen.
In meiner heilen Welt muss das anders zu lösen sein.....

Liebste Ina, ich mag auch keine Schnecken töten, ich brings nicht übers Herz. Zecken, Mücken und Getreidemotten schaff ich inzwischen, letztens auch mal 2 Handvoll Schnecken in die Braune Tonne, zum Glück hat das schon gereicht. (Hab dann ordentlich gegossen, da blieben sie wieder weg, der Trockenstress scheint echt die Hauptursache gewesen zu sein - am ersten Abend ne Handvoll, am nächsten auch, am dritten nur noch 2, danach keine mehr. Ich Glückspilz.)
Einzelne Schnecken werf ich zum Nachbarn rüber -

(die haben kein Gemüse, fahren mit dem Auto übern Rasen und so Geschichten.)
erst wenn die Pflanzen fast eingegangen sind und sich trotzdem erholen, widerstehen sie dem Druck. Gott sei Dank wird diese Eigenschaft meiner Erfahrung nach auch über die Samen weitergegeben.
Welche Eigenschaft? Du schreibst, es ist genung Wasser da, eher zuviel, also kann es nicht um Trockenresistenz gehen. Mit wenig Blättern auskommen? Das dürfte doch dann wurzelballenmässiges sein??
Hast du mal Schachtelhalm spritzen/giessen versucht? Um härtere Blätter zu bekommen? Vielleicht hilft das ja gut in "deinem Kontext" (wenn die anderen Blätter alle weicher sind, weil es nirgends an Wasser mangelt...)
Gibt es welchen bei euch in der Nähe?