vorsicht nichts für schwache nerven

[Waldschrat]

Meine zwei Rasenmäher, Marke Soay Schaf, überleben die Nächte im Freien nur dank Knotengeflecht, Elekrozaunnetz, Flatterband und Hund.
Gegen den Wolf hilft dem Hobbyhalter kein Jäger und kein Amt!
Kleinerklaus

Hey, Du hast auch Soays????

Naja, wir nur drei Weibsen" und einen verrückten Bock (ich glaube, dem fehlt ein männliches Pendant zum Boxen...).

Hoffe, wi bekommen dieses Jahr wieder Nachwuchs, sicher bin ich mir irgendwie nicht, sie sehen noch ziemlich schlank aus.

Haben, nachdem sie es zum Sport entwickelt hatten, das Knotengeflecht irgendwie zu überwinden (oben drüber, unten durch...) einen Wildzaun aus Metall errichtet, 1,25m hoch. Wolf hatten wir bislang noch nicht, obwohl unser Jäger und der Schäfer von nebenan meinten, Isegrimm wäre definitiv "da".

[Spottdrossel]

Selten so viel Unfug in diesem Forum gelesen, wie in diesem Beitrag.
Das Problem ist der Mensch und nicht das Wildtier. Ihr beschränkt deren Lebensräume. Wer sagt denn dass es dort zu viele Füchse gibt, wer kann das denn beurteilen? Der Jäger sicher nicht und schon gar nicht der Tierhalter. Jeder Hühnerhalter weiß, dass man die Tiere nachts in einen sicheren Stall einsperrt, ob es nun eine starke oder schwache Marder und/oder Fuchspopulation gibt.

Tatsache ist aber, das der Fuchsbestand seit den Tollwutimpfungen nach oben gegangen ist.
Als Kind habe ich nur ganz selten mal einen Fuchs zu sehen bekommen, erst als diese "Schluckimpfung" gemacht wurde, war der Anblick eines Fuchses auf einmal "normal".
So gesehen hätten wir wieder den Fall, das der Mensch "dazwischengepfuscht" hat - zuerst zugunsten des Fuchsbestandes, und jetzt halt per Jäger wieder gegensteuern muß, da der natürliche Feind (egal, ob Krankheit oder Freßfeind) fehlt.
Und wer von uns weiß denn, ob der Lebensraum da, wo Martina wohnt, "beschränkt" ist?
Das klingt mir nach der klassischen "das Viehzeug hat erstmal immer Recht und der Mensch ist immer schuld"-Argumentation.
So ein Lämmchen ist halt wie ein bequemes Drive-in, wer saust schon einem Karnikel nach, wenn er ein zartes Lämmchen bekommen kann?
Von daher erstmal mein Beileid an Martina, die jetzt vermutlich eine Art Lämmchen-Safe für die Koppel basteln wird.

[viellieb]

Selten so viel Unfug in diesem Forum gelesen, wie in diesem Beitrag.
Das Problem ist der Mensch und nicht das Wildtier. Ihr beschränkt deren Lebensräume. Wer sagt denn dass es dort zu viele Füchse gibt, wer kann das denn beurteilen? Der Jäger sicher nicht und schon gar nicht der Tierhalter. Jeder Hühnerhalter weiß, dass man die Tiere nachts in einen sicheren Stall einsperrt, ob es nun eine starke oder schwache Marder und/oder Fuchspopulation gibt.

Das problem sind Menschen wie du, die immer nur meckern.

Keiner hat was gegen Wildtiere aber numal auch Mitgefühl für seine Mitbewohnern und oder Foris..

Muddi

[Sagisdorfer]

Das problem sind Menschen wie du, die immer nur meckern.(...)

Woher willst du das wissen, du kennst mich gar nicht. Aber toller Beitrag übrigens, wirklich.

[Winnie07]

Es tut mir leid für dich, erdbeben. Alle Gute!

[Benutzer 72 gelöscht]

hallo!

Oh - ich seh das erst jetzt! Tut mir echt leid ...
als Mama kann ich den Schmerz so mitfühlen - trotzdem seh ich keine "Schuld" beim Fuchs oder bei irgendwem anderen (!!!!) ...

such is life

Und das ist für die "Lämmchen-Mama":


liebe Grüße!