Selbstversorger Forum e.V.

ganz spontaner gedanke (ich hab wenig ahnung von pferden und mich auch nicht über dieses sommerekzem schlau gemacht):

ich hörte letztlich von einem pferd, das jahrelang immer weiter abbaute. abmagerung, fellverlust etc. den tierärzten war es ein rätsel. man hat alles mögliche ausprobiert, nichts half.
dann kam man darauf, dass die gräser auf der weide, wo das pferd stand, so stark unter dem fressdruck standen, dass sie unmengen an abwehrgiften produziert haben. diese haben das pferd langfristig stark negativ beeinträchtigt.
nachdem das pferd auf einer neuen, bisher wenig genutzten fläche stand, gingen alle symptome zurück.

vll ist das ja ein neuer ansatz? auf langjährig intensiv genutzten weiden wird das sicher häufig auftreten, auch pflanzen können sich halt wehren.

Reisende hat geschrieben:auch pflanzen können sich halt wehren.

cooles teil joe

Ich hatte selbst noch keinen Ekzemer, zum Glück!
Aber mein Araberwallach hat sich letztens mal ein bisschen die Mähne gescheuert.
Ich habe ihn gewaschen und Kokosöl in den Mähnenkamm einmassiert, das hilft gegen einfaches scheuern und Kribbelfliegen total super!

Was Sommerekzem angeht habe ich aber sehr oft gehört, dass die Leute "derfen" was das genau ist, das weiß ich nicht, aber ich weiß dass es eine ganz einfache Methode sein soll die Wunder bewirken soll.
Ich habe selbst in der Pferdewirtschaft gelernt und auch wnen man viel Blödsinn mitbekommt soll das ein richtiger Geheimtipp sein.

Ganz liebe Grüße

Marie