Das Mitternachtsfohlen
- die fellberge
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Re: Das Mitternachtsfohlen
Och wie süß- ein Bild von der Mutter fehlt
Glückwunsch- mir täte der "Kleine" schon reichen ...
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Jeder Mensch ist schlau- der eine vorher, der andere hinterher!
LG Marianne
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Re: Das Mitternachtsfohlen
Holder ist ein Findelkinddie fellberge hat geschrieben:Och wie süß- ein Bild von der Mutter fehlt
Daher kein Photo von Mama....
Gruß, Bärbel
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Re: Das Mitternachtsfohlen
kenne mich da nicht so aus, aber ohne Erklärung hätte ich den Kleinen für die Uroma gehalten - meistens wächst einem der Nachwuchs ja mal über den Kopf.
Hühner sind auch nur Menschen...
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Re: Das Mitternachtsfohlen
Neues von Trudchen.
Sie geht jetzt zur Schule...sie lernt das Fohlen ABC. Und als echtes rheinisch-deutsches Kaltblut natürlich auch Fohlen bei Fuß. Hindernisfahren: das erste Tor ist geschafft, kein Problem. Sie ist halt ne coole Sau, naja, eher nen cooles Ferkel
Gruß, Bärbel und Harald
Sie geht jetzt zur Schule...sie lernt das Fohlen ABC. Und als echtes rheinisch-deutsches Kaltblut natürlich auch Fohlen bei Fuß. Hindernisfahren: das erste Tor ist geschafft, kein Problem. Sie ist halt ne coole Sau, naja, eher nen cooles Ferkel
Gruß, Bärbel und Harald
Re: Das Mitternachtsfohlen
Auch von mir herzliche Glückwünsche zu dem schönen Fohlen. Mit drei Wochen sind sie ja immer am schönsten. Ich warte noch auf meins, heute ist der 350. Tag....
"Das Gute mißfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind." -Nietzsche-
Re: Das Mitternachtsfohlen
Auf den ersten Fotos, fand ich zumindest, sah die Süße aus wie ein kleiner Elch. Und jetzt übt sie Kutsche fahren mit den Weihnachtsmann! Hab mich schon immer gefragt, was der wohl den Rest des Jahres macht......jetzt weiß ich: der wohnt in Stemwede und unterrichtet Fohlen.
@sArhild
Alles Gute für den erwarteten Nachwuchs!
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Re: Das Mitternachtsfohlen
Drei Wochen ist wirklich niedlich, aber sie wird morgen schon acht Wochen. Mit drei Wochen wäre das Fohlen bei Fuß denn nun wirklich zu früh. Ganz früher, wo man die Stuten wirklich zum Überleben brauchte, hat man die Fohlen wohl schon ab dem zweiten Tag mitgenommen, deswegen hat man auch zugesehen, dass sie möglichst im Winter kamen, wo keine Feldarbeit anlag. Jemand hat uns erzählt, dass sie halt bei der Feldarbeit herumliefen und wenn sie keine Lust mehr hatten, sich in eine Furche zum Schlafen legten. Da gab es aber noch nicht den Straßenverkehr von heute!!!sArhild hat geschrieben:Auch von mir herzliche Glückwünsche zu dem schönen Fohlen. Mit drei Wochen sind sie ja immer am schönsten. Ich warte noch auf meins, heute ist der 350. Tag....
Ist dein Fohlen denn jetzt schon da? Das ist doch schon über den Termin, oder?
Gruß, Bärbel
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Re: Das Mitternachtsfohlen
Laut Aussage vom Neffen vom Töchterlein wohnt der Weihnachtsmann tatsächlich in Stemwede, aber er sitzt auf dem Dach (Harald kroch gerade am First herum) und kann deshalb von oben sehen, was die Kinder alles anstellen Die Kindergartengruppe war schwer beeindruckt, das pädagogische Konzept hinfällig65375 hat geschrieben:Auf den ersten Fotos, fand ich zumindest, sah die Süße aus wie ein kleiner Elch. Und jetzt übt sie Kutsche fahren mit den Weihnachtsmann! Hab mich schon immer gefragt, was der wohl den Rest des Jahres macht......jetzt weiß ich: der wohnt in Stemwede und unterrichtet Fohlen.
Wenn Harald sich nur nicht beharrlich weigern würde, könnten wir in der Adventszeit das Geschäft des Jahres machen, so müssen wir halt im Sommer Bräute und Gesellschaften durch die Gegend schaukeln.
Noch mal was zum Fohlen großziehen:
Wir haben mit dem "von Anfang an reinwachsen" lassen auch schon Gegenwind bekommen. Das müsste nicht sein.
Unser Konzept ist halt: das Fohlen in der Herde von Pferden sozialisieren lassen (wir erwarten auch noch ein Fohlen), aber Hufe geben, Halfter tragen, putzen lassen, die Arbeit als Zugpferd(natürlich noch drei Jahre OHNE körperliche Belastung) spielerisch kennenlernen und als ganz normal empfinden. Wir haben die Erfahrung mit einem sieben Monate alten Absetzer ohne FohlenABC und dann noch ein Jahr Fohlenweide ohne großen menschlichen Kontakt gemacht, dass das ganz schön in die Hose gehen kann. Dann muss das Pferd plötzlich "gehorchen" und nicht "freiwillig mitmachen".
Wir haben hier auch eine riesengroße Stute als Ersatzpferd, die Angst vor Hühnern und Katzen (und dem Leben )hat.
Ich muß jetzt mal angeben: ich mit meiner Hundephobie habe zufällig vorbeikommende Spaziergänger mit einem wirklich großen Hund an der Leine gebeten, ob sie mal rumkommen könnten, damit Trudchen Hunde kennenlernen kann. Hat gut geklappt.
Gruß, Bärbel, der Engel vom Weihnachtsmann
- krabbe
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Re: Das Mitternachtsfohlen
Ich habe weder Kinder noch Fohlen - aber irgendwie kommt mir der Eindruck das die Erziehung zum echten Leben vielleicht nicht so unterschiedlich ist...
Danke für die schönen Fotos und den Bericht übrigens.
lg Andrea
Danke für die schönen Fotos und den Bericht übrigens.
lg Andrea
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- Spottdrossel
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Re: Das Mitternachtsfohlen
Süß ist die Maus.
Was ist denn gegen mitlaufen lassen einzuwenden?
Wir hatten früher auch das Fohlen als Handpferd im Gelände mit, bis er zu frech wurde und uns in die Knie zwickte.
Beim Absatteln dann mal "nebenbei" die Satteldecke auf dem Jungspund abgelegt. Streßfreier können sie es doch nicht lernen.
Ist ja auch eine Frage der Konzentration, zwar ist eine Fohlenweide -gerade für Junghengste- eine feine Sache, aber beim Anreiten wird dann gerne vergessen, daß die Kerlchen nie "lernen gelernt" haben. Während meiner Ausbildung hatten wir Umschüler von Mitte bis Ende dreißig in der Klasse - denen hat der Kopf geraucht ohne Ende.
Ähnlich geht es auch den Jungpferden, die sich selbst überlassen blieben. Wird dann Überforderung als Sturheit fehlinterpretiert, ist die Katastrophe perfekt.
Da ist Fahren mit "Baby an Bord" meiner Meinung nach nicht die schlechteste Lösung.
Was ist denn gegen mitlaufen lassen einzuwenden?
Wir hatten früher auch das Fohlen als Handpferd im Gelände mit, bis er zu frech wurde und uns in die Knie zwickte.
Beim Absatteln dann mal "nebenbei" die Satteldecke auf dem Jungspund abgelegt. Streßfreier können sie es doch nicht lernen.
Ist ja auch eine Frage der Konzentration, zwar ist eine Fohlenweide -gerade für Junghengste- eine feine Sache, aber beim Anreiten wird dann gerne vergessen, daß die Kerlchen nie "lernen gelernt" haben. Während meiner Ausbildung hatten wir Umschüler von Mitte bis Ende dreißig in der Klasse - denen hat der Kopf geraucht ohne Ende.
Ähnlich geht es auch den Jungpferden, die sich selbst überlassen blieben. Wird dann Überforderung als Sturheit fehlinterpretiert, ist die Katastrophe perfekt.
Da ist Fahren mit "Baby an Bord" meiner Meinung nach nicht die schlechteste Lösung.
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