Seit kaum noch einer im Nutzgarten turnusmäßig tief umgräbt, sind auch Puffbohnen oder starkwüchsige Erbsen am Ende der Fruchtfolge nicht mehr so "in". Dafür sieht man viel mehr Bewässerung und Düngereinsatz.

(hab vergessen zu antworten) -kleiner Eimer Kompost alle drei Jahre (ca 4-5L) im Spätwinter -abschneiden der befallenen Triebspitzen, sobald das Wachstum im Frühjahr eingesetzt hat 2xDüngen, wenn der Jahreszuwachs schwach war -erste Düngung ab Ende März/im April, wenn der Strauch sichtbar wächst, ca...

Hast du denn Standard-Pflegemaßnahmen durchgeführt oder (außer auslichten) nichts gemacht?
Einige wenige gut umsorgte Büsche bringen bei Trockenheit mehr als viele vernachlässigte.

In der Zustellung von Deutsche Post/DHL kannst du im Sommer in Teilzeit und im Winter mehr Stunden arbeiten; die Vergütung ist für angelernte nicht schlecht. Fit bist du ja offenbar.

Agroforst klingt für mich oft wie Subventionen für den Einstieg in den Abschied.
So à la: Wo heute die Bäume gepflanzt und noch ökologisch geackert wird, kommt in 25 Jahren nur noch zweimal im Jahr einer für Pferdeheu zwischen den Baumreihen und umgebrochen wird wo anders.

Mangold mit Zwiebeln passt auch gut zu jungen Brennnesseln.

Eiweiß, der Baustoff des Lebens, ist eine Stickstoffverbindung. Die zügige Kompostierung steht und fällt mit der Bereitstellung von (nutzbaren) Stickstoffverbindungen. Auch die Besiedlung von sehr verholztem Material durch Pilze. Neben den üblichen Bestandteilen wie Gemüseresten, Rasenschnitt, Mist/...

Warten auf ergiebigen Regen. Seit Wochen hat es kaum Niederschlag gegeben, der Oberboden ist weit mehr als spatentief ausgetrocknet. Auf den Sand- und gut drainierten Moorstandorten beregnen die Landwirte die Wintergerste.
Die Gehölze stehen in üppigem grün, denn der Winter war sehr feucht.

Wie kompromissfähig ist jemand, der immer alleine werkelt, wenn nicht für Geld und nicht für die Liebe gearbeitet wird...?

"Ich möchte mit Unkrautsamen mulchen"
Ob das eine so gute Idee ist... ?