emil17 hat geschrieben: ↑

Mo 29. Apr 2024, 08:38

Die warme erste Aprilhälfte hat die Entwicklung der Schneckeneier vorangetrieben, die sind schon geschlüpft und aus den tieferen Erdschichten gekrochen, und dann sind die Viecher wegen der aussergewöhnlich lange dauernden Kälte erfroren.

Interessante Theorie. Das könnte auch hierorts hinkommen.

Interessanter Beitrag! Ich denke, für Gärtnern, Tierhaltung, Landwirtschaft braucht man Hausverstand, naturwissenschaftliches Grundverständnis, Beobachtungsgabe, Lernfähigkeit und Geduld. Dann wird man im laufe der Jahre auch im „Selbststudium“ ganz gut darin werden. Erfahrene Leute fragen und auf s...

Hallo zusammen, Bei mir finden sich bislang praktisch keine Nacktschnecken mehr. Zuerst dachte ich, dass endlich meine vielen ganzheitlichen Maßnahmen fruchten, aber mittlerweile habe ich von mehreren Leuten aus der Gegend (Niederösterreich) gehört, dass sie auch auffällig wenig Nacktschnecken haben...

Das schaut ungesund aus!

Ich vermute, dass die Zitronen mit irgendetwas gespritzt waren, das die Entwicklung der guten Mikroorganismen gehemmt hat. Dadurch konnte schädlicher Schimmel die Überhand gewinnen.

Wenn zum länger Alleinlassen sind mehrjährige Pflanzen gut. Es gibt viele essbare. Stichwort „Waldgarten“/„food forest“. Dabei geht es nicht nur um Bäume und Sträucher.

Amigo hat geschrieben: ↑

Mi 10. Apr 2024, 20:51

Aber für was brauchts die meißten Vögel eigentlich

Der Wert anderer Lebewesen bemisst sich nicht daran, was sie dem Menschen nützen. Die haben genau so ein Recht hier auf Erden zu sein wie wir.

Absolut. Rasenmähroboter sind auch so eine verrückte Erfindung.

Ich mähe mit der Sense.

"Kartoffeln setzen wenn der Flieder blüht" ist noch so eine Regel.
Flieder blüht schon (absurderweise), daher raus mit den Kartoffeln.

Wir Reinhard Mey schon sang: Irgendein Depp mäht irgendwo immer.