#3
Beitrag
von kleinesLicht » Sa 15. Sep 2012, 23:37
Ich habe in einen Einsatz von einem Edelstahlentsafter eine Mullwindel gelegt und abgeseiht, danach den Saft gekocht und abgefuellt. Ging ganz gut. Der verbleibene Schaum schmeckt richtig gut, aber nach der Menge Birnen, die ich vorher schon gegessen habe, ging nicht mehr viel.
Alternativ haben wir noch Rohsaft in Twist-Off Glaesern, die ich morgen einkochen will. Den frisch zentrifugierten Saft habe ich in den Einsatz vom Dampfentsafter geschuettet, wo der Ablauf dran ist, ein bisschen gewartet, bis sich der Schaum oben abgesetzt hat und abgefuellt. Auf zweien war trotz dieser Methode doch noch ne Menge Schaum, die werde ich nicht einkochen, sondern (in Ermangelung von Gelierzucker) zum sofortigen Verzehr freigeben. Abnehmer finden sich sicher.
Einen Teil habe ich einfach ueber die Birnen im Dampfentsafter gekippt. Aus der verbliebenen Maische daraus werde ich morgen noch Birnenmus machen, mit der flotten Lotte. Oder Birnenkraut, mal sehen...
Was dann noch uebrig bleibt, bekommen die Wuermer.
Zu allem Uebel habe ich auf einer Seite gelesen, dass reiner Birnensaft nicht sooo lange haltbar ist, jetzt bekomme ich schon wieder Sorge, dass die ganze Muehe umsonst war.
viele Grüße
ein kleines Licht