homöopathie
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Aktuelle Mitteilung: Im Bereich Gesunderhaltung können Themen wie gewohnt diskutiert werden, mangels Forenkompetenz können wir allerdings keinen Bezug zum Themenkomplex Corona/SARS-CoV-2/COVID-19 sowie Heilungsversprechen zulassen.
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hunsbuckler
- Beiträge: 693
- Registriert: Di 16. Nov 2010, 22:43
Re: homöopathie
Da nichts existieren und geschehen kann, was den Naturgesetzen widerspricht, ist alles, was existiert und geschieht, natürlich.
Das die "menschlichen Geistesgaben" gottgegeben seien, bestreite ich.
Der menschliche Verstand hat sich über Jahrmillionen evolutionär entwickelt und neigt in seiner natürlichen Begrenztheit zu allerhand magischen Fehlschlüssen darüber, wie die Welt funktioniert.
Dazu gehört auch die Annahme eines Schöpfergottes.
Oder Spekulationen über Mechanismen der Krankheitsentstehung und -heilung.
Im Gegensatz zu alten Heiltraditionen, die neben viel Aberglaube auch viele funktionierende Methoden aus jahrtausendelanger Erfahrung entwickelt haben, ist die Homöopathie eine sehr neue Kopfgeburt eines einzelnen Mannes.
Die evidenzbasierte Medizin macht dagegen immer weitere Fortschritte im Nachweis ursächlicher Zusammenhänge.
Das die "menschlichen Geistesgaben" gottgegeben seien, bestreite ich.
Der menschliche Verstand hat sich über Jahrmillionen evolutionär entwickelt und neigt in seiner natürlichen Begrenztheit zu allerhand magischen Fehlschlüssen darüber, wie die Welt funktioniert.
Dazu gehört auch die Annahme eines Schöpfergottes.
Oder Spekulationen über Mechanismen der Krankheitsentstehung und -heilung.
Im Gegensatz zu alten Heiltraditionen, die neben viel Aberglaube auch viele funktionierende Methoden aus jahrtausendelanger Erfahrung entwickelt haben, ist die Homöopathie eine sehr neue Kopfgeburt eines einzelnen Mannes.
Die evidenzbasierte Medizin macht dagegen immer weitere Fortschritte im Nachweis ursächlicher Zusammenhänge.
Liebe Grüße, Hans www.jugendrettet.org
Re: homöopathie
Ich bin keine Gläubige - aber für Gläubige, was wäre der Unterschied, ob ich meine Feldfrüchte kultiviere - für die man Gott dankt, soweit ich mich erinnere - oder meine Geistesgaben entwickle? Entweder ist beides gottgegeben oder keins von beiden ...
Re: homöopathie
so, jetzt misch ich hier auch mal mit
1. ich wehre mich dagegen das es nur schwarz und weiss gibt. zum einen gibt es nicht nur leute die ausschlieslich auf schulmedizin oder homöopathie setzen, sondern auch leute die beides tun. und zum anderen gibt es nicht nur schulzmedizin und homöopathie, sondern auch noch die phytotherapie. also der ursprung der beiden anderen varianten. die schulmedizin nimmt sich die wirkung der kräuter und versucht einen einzelnen wirkstoff zu isolieren der dann eine genau definierte starke wirkung hat. die homöopathie hingegen will die nebenwirkungungen reduzieren und verdünnt die wirkstoffe was dann aber auch die wirkung abschwächt. ich nutze alle 3 varianten indem ich von fall zu fall unterscheide. in den meisten fällen reicht es aus seinem körper zeit zu geben um sich zu regenerieren. will ich nachhelfen damit es etwas schneller geht dann nehm ich eben phytotherapie. so z.b. bei erkältung. ist es eine schwerwiegende krankheit ( bakteriell verursachte lungenentzündung z.B.) dann nehm ich eben die chemische keule ( hochdosiertes antibiotika). vor allen dingen dann wenn die gefahr einer verschlimmerung gegeben ist die schwere folgen haben kann. habe ich nur ein lästiges problem das nicht von alleine weggeht dann nehm ich eben homöopathie. kaputtmachen kann man damit nichts. also ist es auch egal ob die wirkung nur auf placebo basiert oder irgendetwas tatsächlich wirkt.
ich bin also eines der seltenen exemplare die in keine schubladen passen
2. es wurde bereits angesprochen wie man das früher gemacht hat bzw ohne ärzte und schulmedizin. hier möchte ich einmal mit einer fehlinformation aufräumen. man sagt ja immer wieder das die leute von früher nicht unsere lebenserwartung gehabt haben. man hört immer wieder von lebenserwartungen von 40-50 jahren und sagt dann, dass unsere lebenserwartungen nur durch die medizin zustande gekommen ist.
die lebenserwartung war damals so gering weil die kindersterblichkeit so hoch war. die leute sind bei einer lebenserwartung von 40-50 nicht in diesem alter gestorben, sondern, wenn sie über die pubertät hinausgekommen sind, mit c.a. 70. die restliche differenz kommt durch die beseitigung der mangelernährung und beheizte räume zustande. eine studie (hab die leider nicht mehr zur hand
) hat mal herausgearbeitet das von 25 jahren gestiegener lebenserwartung, 20 jahre auf das konto von ernährung und lebensweise kommen und nur der rest auf das konto der medizin. ich habe mir mal aus interesse die häufigstens todesursachen von kindern im mittelalter angeschaut. es war keineswegs so, dass die kinder an krankheiten gestorben sind, gegen die heute mittelchen zur verfügung stehen ( man hört so gerne von der lungenentzündung in dem zusammenhang) sondern in erster linie an folgen von mangelerscheinungen ( krämpfe waren recht häufig) und unterernährung. alltägliche krankheiten hatten damals schlimme verlaufsformen weil der körper einfach durch unzureichende heizung dauernd geschwächt war (man verbrennt mehr energie wenn es kalt ist) oder einfach einzelne vitamine oder mineralien gefehlt haben.
3. zum thema blinddarm, knochenbrüche u.ä. ist zu sagen: ich zähle die chirurgie nicht zur schulmedizin. einen abgehackten finger wird man weder mit medikamenten aus der schulmedizin noch mit homöopathie wieder annähen können. die chirurgie ist für mich ein eigenständiges feld und meiner meinung nach für einen großen teil der zusätzlichen 5 jahre lebenserwartung zuständig.
grundsätzlich bin ich der meinung das man immer von fall zu fall unterscheiden muss und sich gedanken machen muss welches mittel im speziellen fall am sinnvollsten ist. meistens reicht es aus die ursache des problems abzustellen (also z.b. gezielte verbesserung des immunsystems durch abstellen von schwächenden faktoren oder unterstützung mit vitamin d) und dem körper einfach das zur verfügung zu stellen was er für die reparatur des systems benötigt. also nährstoffe, vitamine und mineralien. tut es das nicht oder nicht schnell genug dann hilft man mit symptombekämpfern eben nach ( fiebersenkende oder entzündungshemmende mittel, antibiotika gegen bereits eingedrungene bakterien die nicht vom immunsystem aufgehalten werden konnten). bei den symptombekämpfern braucht man dann nurnoch anhand der schwere der symptome entscheiden was genutzt wird. bei leichten symptomen eben phytotherapie und bei schweren symptomen oder bei gefahr der verschlimmerung die chemische keule.
lg
daemo
1. ich wehre mich dagegen das es nur schwarz und weiss gibt. zum einen gibt es nicht nur leute die ausschlieslich auf schulmedizin oder homöopathie setzen, sondern auch leute die beides tun. und zum anderen gibt es nicht nur schulzmedizin und homöopathie, sondern auch noch die phytotherapie. also der ursprung der beiden anderen varianten. die schulmedizin nimmt sich die wirkung der kräuter und versucht einen einzelnen wirkstoff zu isolieren der dann eine genau definierte starke wirkung hat. die homöopathie hingegen will die nebenwirkungungen reduzieren und verdünnt die wirkstoffe was dann aber auch die wirkung abschwächt. ich nutze alle 3 varianten indem ich von fall zu fall unterscheide. in den meisten fällen reicht es aus seinem körper zeit zu geben um sich zu regenerieren. will ich nachhelfen damit es etwas schneller geht dann nehm ich eben phytotherapie. so z.b. bei erkältung. ist es eine schwerwiegende krankheit ( bakteriell verursachte lungenentzündung z.B.) dann nehm ich eben die chemische keule ( hochdosiertes antibiotika). vor allen dingen dann wenn die gefahr einer verschlimmerung gegeben ist die schwere folgen haben kann. habe ich nur ein lästiges problem das nicht von alleine weggeht dann nehm ich eben homöopathie. kaputtmachen kann man damit nichts. also ist es auch egal ob die wirkung nur auf placebo basiert oder irgendetwas tatsächlich wirkt.
ich bin also eines der seltenen exemplare die in keine schubladen passen
2. es wurde bereits angesprochen wie man das früher gemacht hat bzw ohne ärzte und schulmedizin. hier möchte ich einmal mit einer fehlinformation aufräumen. man sagt ja immer wieder das die leute von früher nicht unsere lebenserwartung gehabt haben. man hört immer wieder von lebenserwartungen von 40-50 jahren und sagt dann, dass unsere lebenserwartungen nur durch die medizin zustande gekommen ist.
die lebenserwartung war damals so gering weil die kindersterblichkeit so hoch war. die leute sind bei einer lebenserwartung von 40-50 nicht in diesem alter gestorben, sondern, wenn sie über die pubertät hinausgekommen sind, mit c.a. 70. die restliche differenz kommt durch die beseitigung der mangelernährung und beheizte räume zustande. eine studie (hab die leider nicht mehr zur hand
3. zum thema blinddarm, knochenbrüche u.ä. ist zu sagen: ich zähle die chirurgie nicht zur schulmedizin. einen abgehackten finger wird man weder mit medikamenten aus der schulmedizin noch mit homöopathie wieder annähen können. die chirurgie ist für mich ein eigenständiges feld und meiner meinung nach für einen großen teil der zusätzlichen 5 jahre lebenserwartung zuständig.
grundsätzlich bin ich der meinung das man immer von fall zu fall unterscheiden muss und sich gedanken machen muss welches mittel im speziellen fall am sinnvollsten ist. meistens reicht es aus die ursache des problems abzustellen (also z.b. gezielte verbesserung des immunsystems durch abstellen von schwächenden faktoren oder unterstützung mit vitamin d) und dem körper einfach das zur verfügung zu stellen was er für die reparatur des systems benötigt. also nährstoffe, vitamine und mineralien. tut es das nicht oder nicht schnell genug dann hilft man mit symptombekämpfern eben nach ( fiebersenkende oder entzündungshemmende mittel, antibiotika gegen bereits eingedrungene bakterien die nicht vom immunsystem aufgehalten werden konnten). bei den symptombekämpfern braucht man dann nurnoch anhand der schwere der symptome entscheiden was genutzt wird. bei leichten symptomen eben phytotherapie und bei schweren symptomen oder bei gefahr der verschlimmerung die chemische keule.
lg
daemo
Re: homöopathie
he Sue, das sollte eigentlich zum lachen sein.Sue hat geschrieben:...Ich wusste, dass das kommt...
Wenns nicht so angekommen ist, dann entschuldige bitte.
hunsbuckler hat geschrieben:Da nichts existieren und geschehen kann, was den Naturgesetzen widerspricht, ist alles, was existiert und geschieht, natürlich..
nur damit ich es nicht falsch verstehe, das gottgegeben setzt du jetzt nicht mit natürlich gleich oder?hunsbuckler hat geschrieben:Das die "menschlichen Geistesgaben" gottgegeben seien, bestreite ich.
Weil sonst würden sich die beiden Ausagen gegenseitig wiedersprechen.
Du bist also nicht der Meinung das auch die alten Heiltraditionen darauf beruhen das irgendwann mal einer/eine etwas entdeckt / postuliert hat?hunsbuckler hat geschrieben:Im Gegensatz zu alten Heiltraditionen, die neben viel Aberglaube auch viele funktionierende Methoden aus jahrtausendelanger Erfahrung entwickelt haben, ist die Homöopathie eine sehr neue Kopfgeburt eines einzelnen Mannes..
Vielleicht muß mensch der Homöophatie auch die Chance einer jahrtausende währenden Erfahrungsschöpfung geben.
Grüße Rati
Nachtrag:
bei der geschichte mit den Blinddarm - Konchenbruch u.ä. Beispielen ging es doch gar nicht um Homöophatie, sondern nur ums gesundwerden (oder nicht gesundwerden) ohne Ärzte.daemo hat geschrieben:3. zum thema blinddarm, knochenbrüche u.ä. ist zu sagen: ich zähle die chirurgie nicht zur schulmedizin. einen abgehackten finger wird man weder mit medikamenten aus der schulmedizin noch mit homöopathie wieder annähen können.
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]
[Einstürzende Neubauten 1996]
Re: homöopathie
Gibt nix zu entschuldigen, Rati.
Ich lach eh schon die ganze Zeit
Ich lach eh schon die ganze Zeit
Re: homöopathie
jup, ich weiss. wollte damit ( mit unglücklicher formulierung) auf die durch schulmedizin erhöhte lebenserwartung bezug nehmen. und die kommt meiner meinung nach nur sehr sehr geringfügig durch medikamente zustande sondern hauptsächlich durch ernährung und teilweise durch chirurgie.Rati hat geschrieben: Nachtrag:bei der geschichte mit den Blinddarm - Konchenbruch u.ä. Beispielen ging es doch gar nicht um Homöophatie, sondern nur ums gesundwerden (oder nicht gesundwerden) ohne Ärzte.daemo hat geschrieben:3. zum thema blinddarm, knochenbrüche u.ä. ist zu sagen: ich zähle die chirurgie nicht zur schulmedizin. einen abgehackten finger wird man weder mit medikamenten aus der schulmedizin noch mit homöopathie wieder annähen können.
Re: homöopathie
Also wirklich, ohne Antibiotika wär die Lebenserwartung schon um einiges niedriger ... Und die Chirurgie ohne Chemie schau ich mir auch an ...
Re: homöopathie
da bin ich anderer meinung.Adjua hat geschrieben:Also wirklich, ohne Antibiotika wär die Lebenserwartung schon um einiges niedriger ... Und die Chirurgie ohne Chemie schau ich mir auch an ...
klar retten antibiotika zahlreiche leben, und deswegen sind diese mittel auch wichtig. aber ich glaube nicht das sie so viele leben retten das es einen mehrjährigen einfluss auf die lebenserwartung hat.
antibiotika kann eine ausgebrochene erkrankung beseitigen. weitaus mehr leben wurden allerdings durch die verbesserte ernährungssituation gerettet weil dadurch das immunsystem stark genug ist um zu verhindern das solche krankheiten ausbrechen oder die verlaufsformen sind nicht so drastisch. so z.b. bei der tbc. die betrifft nämlich hauptsächlich immungeschwächte personen.
ansonsten gibt es noch die lungenentzündung. da kann nur mit antibiotika geholfen werden wenn sie bakteriell verursacht ist. nicht wenn sie viral oder anderes verursacht wurde. und auch da ist die todesrate bei personen unter 65 jahren recht gering.
weitere krankheiten wären dann noch syphilis und andere sexuell übertragbare krankheiten haben. die sind in der heutigen zeit allerdings nicht sehr stark vertreten ( insbesondre seid dem es kondome gibt).
dann gibt es noch salmonellen die in den meisten fällen auch ohne antibiotika auskuriert werden können.
da bleiben dann nurnoch bakterielle entzündungen z.B. nach operationen übrig wo antibiotika helfen. um das zu verhindern wird meist prophylaktisch antibiotika gegeben. wie häufig solche infektionen vorkommen würden wenn man das nicht macht und wie häufig diese bei entsprechender therapie ohne antibiotika tödlich verlaufen würde weiss ich nicht. wäre mal interresant zu wissen
hattest du bereits einen dieser fälle? oder kennst du weitere krankheiten mit einer hohen letalität die in nennenswerten umfang rumgeistert und durch antibiotika besiegt werden kann?
wie gesagt, antibiotika rettet leben und ist von daher sehr wichtig! die erhöhung der lebenserwartung ist aber eher in der vorbeugung von krankheiten zu suchen und die hängt eher an der ernährung.
das ist zumindest mein derzeitiger glaubensstand. darfst mich gern vom gegenteil überzeugen :-)
- Reisende
- Beiträge: 4268
- Registriert: Fr 20. Jul 2012, 15:05
- Wohnort: Altmoränenlandschaft in Klimazone 8a
Re: homöopathie
Nur ein kurzer Kommentar von mir:
Ein Heiler (ich sage mit Absicht nicht Arzt/Mediziner, denn Heiler ist für mich ein Oberbegriff) sollte auf dem Standpunkt stehen, dass all das zulässig bzw. zu akzeptieren ist, was hilft/heilt. Ob das bei der Homöopathie etwas messbares ist oder "nur" ein Placeboeffekt, spielt keine Rolle.
Es gibt so viele Ansätze, Schulmedizin, TCM, Schamanismus, Kräuterkunde etc pp... Keiner davon ist allmächtig, doch jeder kann seine eigenen Erfolge vorweisen. Ich würde mir wünschen, dass man all dem vorurteilsfrei begegnet, und ausschließlich am Ergebnis beurteilt.
Ein Heiler (ich sage mit Absicht nicht Arzt/Mediziner, denn Heiler ist für mich ein Oberbegriff) sollte auf dem Standpunkt stehen, dass all das zulässig bzw. zu akzeptieren ist, was hilft/heilt. Ob das bei der Homöopathie etwas messbares ist oder "nur" ein Placeboeffekt, spielt keine Rolle.
Es gibt so viele Ansätze, Schulmedizin, TCM, Schamanismus, Kräuterkunde etc pp... Keiner davon ist allmächtig, doch jeder kann seine eigenen Erfolge vorweisen. Ich würde mir wünschen, dass man all dem vorurteilsfrei begegnet, und ausschließlich am Ergebnis beurteilt.
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.
- Thomas/V.
- Förderer 2017

- Beiträge: 9386
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
- Familienstand: verheiratet
Re: homöopathie
@ ina maka:
@ hunsbuckler und daemo
Ich habe mal vor einiger Zeit eine Liste von homöopathischen Mitteln gesehen, wo deren Inhaltsstoffe und die lateinische Bezeichnung des "Medikaments" standen. Da war eben Katzenkot mit dabei. Die lateinische Bezeichnung weiß ich nicht mehr, mir blieb aber ins Gehirn genagelt, das es Katzenkot war.Was bitte heißt "verdünnte Katzenscheiße" auf Latein??
(dieses homöopatische Mittel kenn ich nämlich gar nicht)
@ hunsbuckler und daemo
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
