ich habe eine sehr spezifische Frage....und leider noch nicht allzu viel darüber im Netz gefunden.
(M)ein Freund hat eine sogenannte Erbkrankheit, Alport-Syndrom. Betrifft Seh- und Hörkraft sowie die Nieren. Er hing schon als Kind an der Dialyse und hat inzwischen die 3. "neue" Niere. Die passt wohl sehr gut und steckt schon seit 13 Jahren drin. Aber er muss natürlich, zumindest laut schulmedizinischer Lehrmeinung, jeden Tag heftige (und ausdrücklich nierenschädigende!) Immunsuppressiva einnehmen, wenn er das neue Organ behalten möchte.
Selbstversorgung wird für ihn aber mehr und mehr zum Thema, und eine solche Abhängigkeit von schulmedizinischer Versorgung wird zunehmend unheimlich. Und ist vielleicht auch überflüssig....zumal das neue Ding ja schon sehr lange ziemlich problemlos funktioniert. Außerdem stellt er gerade seine Ernährung um und es scheint, als fänge der Körper jetzt langsam an, sich gegen die Chemikalien zu wehren.
Ist doch auch absurd....sich gesünder zu ernähren um das Immunsystem und sonstiges zu stärken und dann gleichzeitig gegenteilige Medikamente einnehmen zu müssen....
Nun sind wir auf der Suche nach Infos/Erfahrungsgerichten von Leuten, die auf eigene Verantwortung mit dem Gift-Schlucken aufgehört haben und trotzdem das neue Organ behalten haben.
Mit was für Hilfe auch immer.
Leider haben wir bisher nicht allzu viel gefunden...die schulmedizinischen Stimmen sind wohl zu laut. Sicherlich auch wegen Absicherungs- und möglichen Schadensersatzangelegenheiten.
Aber es soll wohl Berichte/Studien geben, von Leuten, die in Extremsituationen auch ohne Medis auskamen und danach keine mehr brauchten weil die neuen Organe dann doch nicht abgestoßen wurden.
Weiß jemand von euch was darüber...oder hat zufälligerweise mal irgendwo sowas gelesen oder gehört?
Danke und schöne Grüße und so
Claire
