greymaulkin hat geschrieben:![]()

nix feinheit, im most hast du schon die RICHTIGE zuckermenge, kann ja nicht so schwer sein das zu überzuckern.
greymaulkin hat geschrieben:![]()
Wenn Du zuckerst, wird aber die Säure nicht weniger. Da hilft nur verdünnen. Muß ja kein Wasser sein. Ein milder Apfelsaft wäre ideal.greymaulkin hat geschrieben:Könnte sein, unsere Weine sind immer sehr staubtrocken.
Werde es mal mit dem Zuckern versuchen.
Seufz.
Das wird hier langsam zur Besessenheit, Apfelessig herzustellen![]()
Gruß, Bärbel
Hm, ok. Ich war halt unsicher, ob ich bei einem Produkt wie Essig das umkippen zuverlässig erschnüffeln kann - is ja als Duftkiller verschrien65375 hat geschrieben:Essigmutter muß nicht immer eine zusammenhängende Masse sein. Das, was Du da hast, kann durchaus eine sein. Der Essig ist auf jeden Fall noch verwendbar!
das dürfte nicht so einfach sein. essig (die säure) ist ein konservierungsmittel, säureabbau 1/2% p.a. dann erfolgt irgendwann eine oxidation an der luft, führt zu geschmacksveränderunge. wein kann ja auch jahrzehnte gelagert werden, je höher der säureanteil umso länger und bleibt brauchbar. was eher schlecht wir sind die fremdstoffe, das eingelegte im essig. möglicherweise kann auch die oben schwimmende essigmutter vergammeln. aber da hab ich keine erfahrung.fuxi hat geschrieben:Was passiert eigentlich, wenn Essig "schlecht" wird?